Yo, für'n Haufen Kohle und 'ner fetten Selbstbeteiligung im Schadenfall...aber is' OK, alles cool...

Gruß

RD

1. kannst eh sagen, halte dich net ab davon...mM wird sich deshalb net ändern...
2. mir haben 2 Wochen Test gereicht...ja und es gibt ja so viel E-Tanksäulen...die meisten funken net oder könne net schnellladen..
.und dann immer schaun, wo parke/fahre ich hin, damit ich genug Saft dann wieder habe...
3. bzgl. Miete...wenn du ihn früher zurückgibst bei Jahresvertrag, hast auch zusätzliche Kosten, weil du an anderen Preis bekommst...

bzgl. Leasing ...hab mir den E-208 angesehn...hab da nix gefunden unter 5000 Anzahlung gefunden....und dann noch monatlich ca 200Teuro...

aber vielleicht ist des mit Miete und Leasing eh ok...ich hab mir bis jetzt immer alle meine Autos komplett gekauft...mag keine Schulden/Kredite etc...

1. Genau!
2. Getankt wird zu 95% an der heimischen Wallbox. Bei der Fahrleistung geht es sogar an der Steckdose.
3. Stimmt, aber 12 Monate ist genau die Überbrückungszeit zum eventuellen Auswärts/Auslandstudium.

4. Mag sonst noch wer meine persönlichen Beweggründe analysieren?

Genau so isses bei mir auch, immer alles bar vom eigenen Geld bezahlt. Zumindest was fahrbare Untersätze angeht. Einmal habe ich ein überschaubares Darlehen für eine Eigentumswohnung aufgenommen, das war dann nach zehn Jahren komplett abbezahlt. Ich mag es nicht mich in Abhängigkeit von anderen zu begeben, da ist man immer erpressbar. Finger weg von allen langfristig verbindlichen Kapitalverträgen, das gilt auch für Lebensversicherungen.

Alle klassischen Mietwagenunternehmen bieten auch sog. Langzeitmiete an. D.h. z.B. man kann ein Fahrzeug für ein halbes Jahr mieten, inkl. aller Kosten außer Sprit und Fahrzeugpflege. Das ist vor allem für Selbstständige interessant, die brauchen sich praktisch um nichts zu kümmern, haben kalkulierbare Kosten und können die Mietkosten vom zu versteuernden Einkommen absetzen. Da passt so ein Finanzmodell. Für den Privatfahrer kommt sowas allerdings kaum in Frage.

Gruß

RD

750€. Vollkasko kann man aber auch getrennt selbst buchen (dann ohne SB), muss ich mal durchrechnen. Ansonsten, ist das hier ein Auto-Thread oder ein Bedürftigen-Thread?

Aber ich überlege ja noch. Vielleicht kaufe ich auch einfach einen alten Scorpio, den kann man denke ich mit Briefmarken bezahlen.

Es gibt verschiedene Vollkaskomodelle, die sich vor allem bei der Selbstbeteiligung erheblich unterscheiden. Auch die jährliche Kilometerfahrleistung spielt eine nicht unerhebliche Rolle für die Höhe der Versicherungsprämie. Auch wer das Auto fährt, nur man selber oder auch andere (Familienangehörige z.B.) spielt mit rein, Ebenso die Frage nach dem Stellplatz, ein eigener Platz auf dem Hof oder in der Garage reduziert die Kosten z.B.. Und dann kommt noch das Regionalrisiko (wie das genau heißt weiß ich nicht) mit rein. Wenn Du Pech hast, wohnst Du in einem Gebiet wo die Schadenhäufigkeit (z.B. durch Diebstahl und Autoaufbrüche) besonders hoch ist, dann wird es nochmal teurer. Darauf hat man natürlich keinen Einfluss, außer man wechselt den Wohnsitz.

Ach ja...welches Auto man fährt und wie hoch das Risiko für jeden Typ von der Versicherung eingestuft wird ist bedeutend...dann rechne mal nach...

So eine Kfz. Versicherung ist heute eine kleine Wissenschaft...

Und der kostet fast nix bei der Versicherung...

Gruß

RD

Paradiser, dein Enthusiasmus in allen Ehren, aber einem Fahranfänger ein fabrikneues Auto hinzustellen, noch dazu ein E-Fahrzeug halte ich für einen groben Fehler. Gerade was die Beschleunigungswerte von diesen Kisten angeht, wenn auch nur kurzzeitig ist für einen blutigen Anfänger äußerst gefährlich, die kann der gar nicht bändigen geschweige denn wenn erstmal Eis und Schnee liegt. Ein Fahranfänger und ich schätze da stimmen mit mir viele überein sollte erstmal ne günstige Kiste fahren die keinen Hering von der Roste zieht, dann ist es auch finanziell nicht so schlimm wenn der mal im Straßengraben landet. Meinen Ersten habe ich auch auf den Kopf gelegt bis ich kapiert hatte das man auf 2 Rädern zwar auch um die Kurve kommen kann aber nicht zwingend muß. Ich denke die meisten haben da so ihre (leidvollen) Erfahrungen mit ihrem ersten Auto gehabt. Warum sollte das heute anders sein. Der Filius von meinem Nachbarn hatte sein sehr schönes Opel Coupe neueren Baujahrs für teuer Geld vom alten Herrn bekommen, weiß das Modell gerade nicht, letztes Jahr auch erstmal in den Graben gesetzt. Kam dann abends der Abschleppwagen und hat das Wrack bei denen auf den Hof gesetzt, war wohl nicht mehr fahrbereit. Gruß, Joachim

zu#23271, Bedenke, der hat immerhin fast 120 PS und seit dem der Zylinderkopf getauscht wurde hat der wieder Kraft ohne Ende, da wickelt sich dein Filius glatt mit um den Baum oder in die Botanik. Denn Fahrstabilitätsprogramme, wiewohl der durch Breitspurfahrwerk sehr stabil in der Kurve liegt, kennt der noch nicht auch nicht all die anderen Assistenten und Helferlein die manche brauchen um halbwegs auf der Straße zu bleiben, lach. - Und denk nicht mal dran das du so einen für umsonst bekommen würdest, 3.000 Euronen ist der allemal wert, schau mal nach wie die noch existierenden Modelle z. T. gehandelt werden! Gruß, Joachim

Was soll die Diskussion?

Mein Vater hat mich selbstverständlich mit seinem Auto fahren lassen, als ich den Führerschein neu hatte.

Wenn man seine Kinder zu verantwortungsvollen Erwachsenen herangezogen hat, dann sollte es auch kein Problem sein, seinen jetzt erwachsenen Kindern zu vertrauen.

Wenn das Auto dann doch eine Beule abbekommen sollte, ist doch nicht so wichtig. Das kann wieder repariert werden. Sehr wichtig aber ist das gute Verhältnis zu seinen Kindern und das lässt nicht mehr so leicht reparieren lässt, wenn es dadurch belastet wird, weil man den Kindern nicht einmal zutraut, verantwortungsvoll Autofahren zu können.


Gruß

Uwe

Ja klar, war bei mir ja auch so. Allerdings war das ein uralter Granada, der sowieso nicht mehr viel wert war. Hätte ich da eine Beule reingefahren oder ihn an an der nächsten Ecke verschrottet, so what...

Hab' aber in rund zweieinhalb Jahre nicht mal 'nen Kratzer reingemacht.

Gruß

RD

wenn man einen Beitrag in ein Forum schreibt, muss man damit rechnen...
oder schreibst du nur was rein, weil der Friseur grad ka Zeit hat





durfte nur mit dem Auto von da Mama fahren, Auto vom Papa war damals tabu

hab mir dann einen gebrauchten 2er Golf vom Pizzafahrer Geld gekauft...brav gespart


war richtig gutes Auto noch der 2er Golf...hatte den mit ca 50.000 KM gekauft und bis über 200.000 noch raufgefahren...
privaten Mechaniker, Kumpel von mein Vater...war immer Rechnung unter der Hand
ach des waren noch Zeiten

Der zweier Golf war bis heute der beste Golf aller Zeiten. Die Mechanik (Motor, Getriebe, Fahrwerk) hielt fast ewig, die Werkstattkosten waren niedrig, zumindest so lange man nicht zu einer VW Vertragsklitsche ging und die Karosseriehohlräume waren dermaßen mit Wachs vollgepumpt, dass es an den Entwässerungsstellen rausquoll. Rost war bei dem Ding praktisch kein Thema. Der Nachfolger dagegen war eine üble Rostbüchse. Es fahren heute noch, nach rund 30, 35 Jahren immer noch ziemlich viele von diesen alten Golf II rum, den Dreier dagegen sieht man kaum noch auf der Straße, die sind längst weggerostet.

Gruß

RD

stimmt, der hatte fast nie was...Rep immer günstig gewesen...leider bin ich zu viel damit gefahren und dann hätte sehr viel erneuert werden müssen, somit musste ich mich vom 2er trennen...
und so nebenbei dann mir noch meine Alfa Diva gekauft, die ich bis heute habe und noch immer wie neu aussieht...noch immer unter 100.000KM und 2022 wird sie 25 selbst mein privater Alfa Mechaniker hat gemeint, noch nie so an Alfa in dem Alter/Zustand/KM gesehen...und der repariert nix anderes
ich hatte auch den 3erGTI...machte nur Probleme nach paar Jahren, dann zu Seat gewechselt...den ibiza GT hatte ich 16 Jahre...war auch sehr gutes Auto...

Nee, aber die Behandlung für Augenkrebs ist auch nicht ohne.