Die gibt es längst: https://media.daimler.com/marsMediaS...ml?oid=9904748 aber auch ohne solchen Schnickschnack regelt die Elektronik die Kraftstoffzufuhr, das Pedal ist nur ein "Poti".
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Keine Ankündigung bisher.
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Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Ja, Gaspedal = Poti war schon um die Jahrtausendwende Usus.
Bei den Bremsen bin ich überfragt, ich glaube auch, Hydraulik, aber nur weil Vorschrift, genauso bei Lenkung. Eigentlich inkonsequent, denn in der Fliegerei ist "fly by wire", auch und gerade bei den großen "Airbussen", Militär sowieso: https://de.wikipedia.org/wiki/Fly-by-Wire So mancher möchte nicht wissen, wie viele seiner "Flugmeilen" der Pilot verschlafen hat...
P.S. Korrektur, bei Autos ist es scheinbar auch schon "abgesegnet":
https://de.wikipedia.org/wiki/Drive-by-Wire
Nächste Eskalationsstufe, "drive by smartphone" - hoffentlich ohne Malware...Zuletzt geändert von respice finem; 29.05.2021, 16:21.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Gast
zu #21886,Nur bei den Bremsen ist es - glaube ich zumindest - nach wie vor Hydraulik.
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Gast
zu #21887, abgesegnet ist da laut Wikipedia Artikel aber noch gar nichts, es werden Untersuchungen bzgl. der Ausfallsicherheit bei Verlust der Spannungsversorgung durchgeführt, wie es dort heißt, Gruß, Joachim
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"Ein Beispiel für den konsequenten Einsatz der Drive-by-Wire-Technik ist das Hybridfahrzeug Toyota Prius."
Ob das in good old Germany so darf, sei dahingestellt.
Man hat ja hierzulande dem "Neuland" lange nicht getraut, deswegen waren die Handies von Motorola und nicht Siemens etc. p.p.
Verlust der Versorgungsspannung, ja sicher... Wenn ein Seilzug reisst oder Hydraulik-Öl in beiden Kreisläufen alle ist, ist auch "adios amigos". Ich möchte den "Obelix" sehen, die ein heutiges SUV-Monster ohne Lenkunterstützung und/oder Bremsunterstützung beherrschen. Dann noch die Mini-Lenkräder... Redundanz ist das Zauberwort, ob mechanisch oder elektronisch. Ein F16 hat (darf ich nicht sagen wie viele) Redundanzen, bevor die alle ausfallen, hat der Pilot andere Probleme, oder gar keine mehr... Läßt sich auch im Auto so bauen, kleiner und leichter als rein mechanisch, oder gar hydraulisch.Zuletzt geändert von respice finem; 29.05.2021, 17:13.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
Weniger Verbrauch, weniger Unfälle, längerfristig jede Menge arbeitslose Kraftfahrer...
Aber so ein autonomer LKW würde nicht das Stauende "verschlafen", oder beim Abbiegen den Radfahrer "profilieren"...
weniger Autofahrer...
kein Alkohol...
hätte die gleiche Wirkung und würde die 5G/6G Billionen einsparen...
so wie es ausschaut, ist das bloß eine Mangelverwaltung...
aber: jetzt kommen sowieso die GRÜNEN
die können zeigen was sie wollen
und wirklich können...
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Khmer sind hier verboten
Ja hätte wäre könnte sollte... Es ist wie es ist und wird noch "lustiger", jammern hilft nicht, Zeitgeist...
An 5G und Co. einsparen ist auch illusorisch, denn < Daten sind der Rohstoff des XXI Jh. >Zuletzt geändert von respice finem; 29.05.2021, 17:15.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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Zitat von David Beitrag anzeigen
So viel ich weiß, ist das längst Standard. Irgendwelche "Seilzüge" oder sonstige Mechanik, das ist schon lange vorbei.
Die Lenkung ist ein so ein Beispiel. Gegenüber mancher tollen aktuellen Lenkung, die sich angeblich sich jeder Fahrsituation anpasst, ziehe ich eine konventionelle Servolenkung vor.
Eine Lenkung darf aus meiner Sicht nicht zu leichtgängig sein und muss auch eine Rückmeldung von der Straße geben.
Gerade bei den aktuellen Lenkungen ist dies nicht mehr der Fall, eine Rückmeldung von der Fahrbahn gibt es nicht mehr und die sind viel zu leichtgängig. Gegen Leichtgängigkeit der Lenkung beim Rangieren spricht nichts, ja es ist von Vorteil, aber bei höheren Geschwindigkeiten darf die Lenkung einen gewissen Widerstand bieten.
Wenn also keine mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Lenkgetriebe besteht, so muss dieses Problem gelöst werden. Ich zweifle nicht daran, dass dies möglich ist, ich bin bloß etwas skeptisch, dass es auch umgesetzt wird.
Gruß
Uwe
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Das mit der Lenkung läßt sich wunderbar simulieren mit "force feedback", ohne wird es wohl auch keine Zulassung geben. In der Hydraulikwelt ist es auch steuerbar, z.B. die E- und S-Klasse Fahrmodi, da kann man zwischen recht sportlich und "James, please drive me to the golf course" wählen. Bei steigender Geschwindigkeit wird entspr. automatisch angepasst.
Klar muß das noch alles "reifen", aber ich glaube schon, daß es kommt, spätestens wenn die drive-by-wire Lösungen wirtschaftlicher sind als Herkömmliche. Ist so wie bei den Airbags, erst das Gezeter "Sprengstoff im Lenkrad, wir werden alle sterben", und 10 Jahre später Standard. Vorher dasselbe Theater wg Gurt.
Übrigens, wir werden alle sterben, so oder so.
Jeden Tag daran zu denken, hätte manchen Irrsinn der Menschheit verhindert.Zuletzt geändert von respice finem; 29.05.2021, 17:40.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Gast
Zitat von Totzmatz Beitrag anzeigenIch liebe es in den Benelux-Staaten auf der Autobahn zu fahren. Da wirkt, zumindest auf mch, alles viel entspannter als in Deutschland. Allerdings sind wir nur 2 -3 mal im Jahr dort unterwegs. Gast vielleicht kannst du dazu mehr sagen? So im Vergleich...
Ich fahr ja oft an den Bodensee (vor Pandemie Zeiten und hoffentlich bald wieder) bzw das darueberliegende Rheintal, Belgien, Luxemburg Frankreich ist entspannt, bei Strassbourg geh i dann ueber den Rhein und alls is anders.......ueber die Schweiz fahr i eigentlich nimmer wegen der Autobahnplakette und weil da grad im Basler und Zuercher Raum laufend Staus und da furchtbar gedraengelt wird....ned dass i damit ned umgehen koennt, abers nervt halt....
Vo Strassbourg nach Freiburg nervt auch, dafuer ist der Schwarzwald dann schoen.....Landstrassen....und dann kommt a Stueck Autobahn noch vorm Bodensee wo i auch a wenig aufdreh wenn ichs Dachzelt ned oben hab.....wenns oben ist bleib ich bei meinen 130...bzw kurzzeitigen 140....darueber wird mir des Windgeraeusch zu laut und ich fuercht um die Abdeckplane....obwohl da noch 2 zusaetzliche Gurte drumherum....;-)
Frankreich find ich entspannt, aber ich mach immer an grossen Bogen um Paris...da fahr i weiter oben, Amiens, Le Mans oder unten Reims, Dijon....je nachdem wos hingeht....
Schoen auch die Temporegelung in Frankreich 130 bzw 110 im Regen...
Des gesagt, in Belgien hams mich 2 mal geblitzt, weil die ploetzlich vo 130 auf 120 umgstellt haben und i manchmal halt beim ueberholen auf 140, die Frau hat gschimpft hinterher......aber ned so boes...jetzt fahr i hier hoechstens noch 130, tachomaessig, des geht sich aus...
Nach Holland fahr i mit der Bahn....Zuletzt geändert von Gast; 29.05.2021, 17:52.
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Zitat von LowIQ Beitrag anzeigen...weil da grad im Basler und Zuercher Raum laufend Staus und da furchtbar gedraengelt wird....ned dass i damit ned umgehen koennt, abers nervt halt...
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigenDas mit der Lenkung läßt sich wunderbar simulieren mit "force feedback", ohne wird es wohl auch keine Zulassung geben. In der Hydraulikwelt ist es auch steuerbar, z.B. die E- und S-Klasse Fahrmodi, da kann man zwischen recht sportlich und "James, please drive me to the golf course" wählen. Bei steigender Geschwindigkeit wird entspr. automatisch angepasst.
Im Übrigen ermüdet so eine gefühllose und leichtgängig Lenkung auf langen Autobahnfahrten mehr als eine Lenkung, die etwas schwergängiger ist. Bei einer etwas schwergängigeren Lenkung brauche ich nicht zu führen, sondern kann ich die Hände einfach locker an der Lenkung halten (ablegen) und greife korrigierend ein. Ein der jetzigen sehr leichtgängige Lenkung muss ich ständig führen und somit sind meine Arm- und Handmuskeln ständig angespannt.
Gruß
Uwe
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Gast
#21896
Mag Baustellen geschuldet sein oder dass i in der falschen Tageszeit....Abstandwarner im Headupdisplay hab i jedenfalls immer abschalten muessen, je groessers Auto umso mehr sinds Draengler.....wohlgemerkt ned i, die andren...
Die Autobahnplakette ind der Schweiz dies nur fuer ganzes Jahr gibt geht mir auch aufn Wecker, in Oesterreich kann ma wenigstens a 10 Tage Plakette...und des Mautsystem in Frankreich find i eh des vernuenftigste....
#21897
Lane assist hilft auf der Autobahn...
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Uwe Mettmann Ich kann mich bei der E-Klasse (S213 T-Modell "mit allem") echt nicht beklagen über so was, 99% fahre ich im "Auto" Modus, der fühlt sich auf der AB so ab 140 km/h fast so an, wie früher(tm) ohne "Servo". Watteweiche Lenkung auf der AB wäre schon gefährlich, wobei das ESP samt Kamera und Radar den Fahrer ein Stück weit vor ihm selbst schützt und "übereifriges" Lenken mitigiert durch Bremseingriff, im Rahmen des physikalisch Möglichen. Der Hersteller geht nicht davon aus (sinnvollerweise), daß in der Regel große Meister am Lenkrad sitzen.
Ich hatte mal kurz ein Auto (Daewoo Lanos), wo der Hersteller "des Guten zu viel" getan hat, da konnte man das Lenkrad im Stand "herumreißen" mit dem kleinen Finger und das blieb so bei höheren Geschwindigkeiten. Das war, ja, ziemlich gewöhnungsbedürftig. Ein solches Auto will nicht recht geradeaus fahren, weil schon kleine Unebenheiten die Lenkung beeinflussen, wenn dazu noch eine "scharfe" Abstimmung kommt, hat man wenig Freude dran.
Das ist aber nicht "prinzipbedingt", sondern eine Frage der Umsetzung IMHO (was im Airbus bei 800 km/h geht, müsste auch im VW bei 170 km/h gehen).Zuletzt geändert von respice finem; 29.05.2021, 18:25.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Ich hatte eine mir zu leichtgängige Lenkung bei Audi, auch beim 3er BMW F31 und bei einem 7er BMW, den ich als Leihwagen hatte.
Mit dem 7er BMW hatte ich null Bock (fast nicht getraut) schneller als 200 km/h zu fahren, weil Lenkung und auch Fahrwerk zu gefühllos waren. Ich habe es daher nicht einmal ausprobiert. Mit meinem Auto hingegen fühle ich mich bei 200 km/h puddelwohl und auch sicher.
Gruß
Uwe
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