Ein Braunkohlekraftwerk hat durchschnittlich 40% Wirkungsgrad.
Dazu kommen 5% Netzverluste.

Ein guter Diesel Motor dürfte eher etwas besser abschneiden.
Elektro Autos sind sicher sinnvoll aber die Infrastruktur ist noch nicht soweit.

Gruß Frank

Es kommt noch erschwerend hinzu, dass ein nagelneues Elektroauto im Durschnitt bereits so viel CO² produziert hat, wie ein Verbrenner, der schon 50 tkm gefahren ist. Weil die Produktion der Akkus enorm viel Energie benötigt. Und riesige Mengen von Wasser werden ebenfalls benötigt. Das fällt den Herrschaften in Brandenburg wo der Herr Musk gerade seine neue Fabrik baut auch gerade auf...

Gruß

RD

Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose. Hab noch kein E-Auto direkt am Braunkohlekraftwerk laden sehen:



Keine Ahnung, wie oft ich das schon verlinkt habe, aber es wird ja eh ignoriert:

Was die Infrastruktur angeht: es wird wohl kaum einer annehmen, dass nächsten Montag 40 Millionen E-Autos in Deutschland rumfahren. Die Infrastruktur wächst mit dem Bedarf. War immer so.

Och, ich habe noch 15% gegen 70% zu bieten: https://de.motor1.com/news/380733/wa...-elektroautos/





Aber das wird dich sowieso nicht überzeugen, was komplett egal ist.

Ja, schöne Seite, wo elegant um das Problem drumherum gelabert wird...

Kleiner Tipp, man sollte nicht jedem Lobbyisten glauben.

Und mal so ganz nebenbei, nicht nur bei der Produktion, auch beim zerlegen und Rcyclen der alten Akkus wird eine Menge Energie benötigt.

Gruß

RD

Nur ein Beispiel von Bullshit der da drin steht:

Ein moderner Dieselmotor hat einen Wirkungsgrad der bei 30 Prozent und höher liegt...aber der Diesel ist ja böse. Warum also immer die schlechtere Variante plakativ hervorheben?

Gruß

RD

Ach es ist einfach mühsam.



Vielleicht gibt das zu denken: Bei Diesel liegt der Heizwert etwa bei 9,8 kWh pro Liter (an der Tanke!)
Bei 5l/100 km sind das ca 50kWh/100km. Verbrauch von sparsamen E-Autos. 15-20kWh/100km (an der Steckdose!).

Ach nee, auch das wird es nicht.

Macht ja nix. Die Menschen sind halt nicht alle gleich.

Ja das nützt doch nix, weil die Energiedichte der Akkus äusserst bescheiden ist. Tesla packt einen Akkupack von sage und schreibe 750 kg in sein Model S und kommt damit rund 400 km weit, so plus minus. Der Trum muss natürlich ständig durch die Gegend geschleppt werden. Mein 320d hatte einen Tank von irgendwo zwischen 60 und 70 Litern. Damit fuhr der Koffer rund 1100 km nonstop. Und dann war der in fünf Minuten wieder vollgetankt.

Gruß

RD

Das ist ein interessantes Argument. Weil ein Diesel mehr Energie verbraucht, um weniger Gewicht von A nach B zu bewegen, ist er besser. Man muss nicht alles verstehen. Ah, doch, jetzt verstehe ich es. Die Reichweitenangst. Ja, wer ständig 1100km am Stück fährt (also 10 Stunden roundabout) und dann mal kurz volltankt und dann wieder 1100 km am Stück fährt, muss halt einen Vertreterdiesel fahren. Besser aber, er fährt gar nicht.

Die Reichweitenangst dominiert momentan die gesamte E-Autoszene. Wird von einem E-Auto gesprochen, ist die erste Frage, wie weit man damit mit einer Ladung kommt. Alles Andere ist vorerst Nebensache. Nicht selten sind Leute die vor allem die Reichweite eines E-Autos interessiert, sogar Wenigfahrer.

Ja, seltsame Argumentation. Man fragt sich, wie oft Leute mehr als 400km am Stück ohne Pause fahren. Das sind ca. 4h Fahrzeit. Das kommt mal vor, aber wenn man die Leute so hört fahren alle permanent ihren Tank am Stück leer, tanken dann wieder voll und fahren ihn dann wieder leer. Sehr realistisch. Wer solche Strecken zurücklegt, sollte fliegen oder den Zug benutzen. Wahrscheinlich pinkeln die während der Fahrt in den Aschenbecher

Wie dem auch sei, die Zeit der Verbrenner neigt sich rapide dem Ende zu. Euro 7 steht vor der Tür. Ford hat bekannt gegeben, ab 2030 keine Verbrenner mehr in Europa anzubieten. Die Hersteller werden einer nach dem anderen nachziehen oder untergehen (siehe Kodak).

Du hast mal wieder meine Argumente nicht verstanden. Dass das bei Dir leider keine mangelnde Intelligenz ist, weiß ich ja schon länger. Dann mal kurz und knackig expressis verbis. Es macht keinen Sinn bei der Energiegewinnung und -speicherung den einen Dreck aus der Erde durch einen anderen Dreck aus der Erde zu ersetzen und so lange fast die Hälfte unserer Stromerzeugung auch noch auf fossilen Trägern ruht, bringt das E-Auto mit welcher Technik auch immer keine Lösung für Klima und Umwelt. Ich hoffe jetzt ist da bei Dir was angekommen...

Ach, Du willst den Leuten also vorschreiben welches Verkehrsmittel sie nutzen dürfen...ist das richtig? Mit der Forderung liegst Du ziemlich auf dem Meinungslevel der Grünen. Der Ökofasc.......

Erstend kommt es anders, zweitens als man denkt. Sich etwas vorzunehmen ist das Eine, es zu realisieren was ganz anderes. Große Klappe was Ankündigungen betrifft hatten schon viele...und viele haben dann nicht selten was aufs Maul bekommen....man wird sehen. Das könnte dann so laufen wie mit dem Kohleausstieg 2035, das klappt auch ganz bestimmt, ganz, ganz feste dran glauben.

Gruß

RD

Wer AFD Sprech pflegt hat nichts als Verachtung verdient.

...ich sehe Du hast alles verstanden. Außer wüste Beschimpfungen kommt von Dir nichts substanzielles mehr. Kennt man ja.

Übrigens, was den Kohleausstieg 2035 betrifft, da wissen alle Beteiligten schon jetzt, wie das endet, genau so wie der seit fünfzehn Jahren angekündigte flächendeckende Breitband DSL-Ausbau. Es werden seit rund zwei Jahren nur noch wenige Windräder gebaut, der für den Nordseewindstrom erforderliche Trassenausbau kommt nicht voran...dann kaufen wir eben französischen Atomstrom und polnischen Kohlestrom...suuuper!

Gruß

RD