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  • longueval
    antwortet
    80 Asdicherung ist kein schas nicht, lichtmaschine ?
    was genaues weiß man nicht. aber dein wagen dürfte nicht betroffen sein. da steht was von 2ß23 baujahr.

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  • respice finem
    antwortet
    2017, war noch vor COVID und der jetzigen Misere.
    Aber, am Rande der "Recherche" nach dem komischen check engine Fehler, habe ich festgestellt, daß wohl zwei Rückrufe an mir vorbeigegangen sind, die meinen Motortyp betreffen, 1x Schlepphebel und 1x Steuerkette...

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  • longueval
    antwortet
    80 Asdicherung ist kein schas nicht, lichtmaschine ?
    was genaues weiß man nicht. aber dein wagen dürfte nicht betroffen sein. da steht was von 2ß23 baujahr.

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  • respice finem
    antwortet
    P.S. (2) zum Rückruf (die Software ist meschugge, verlinke ich den Erstbeitrag, führt der Link "sonstwohin")
    Rund eine Viertelmillion Fahrzeuge ruft Mercedes in die Werkstätten. Durch eine fehlerhafte Sicherung kann es zu einem Brand kommen.​

    etwas kryptisch....
    Korrosion an den Kontakten?
    Zuletzt geändert von respice finem; 20.02.2024, 21:16.

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  • respice finem
    antwortet
    Reif für die Insel?

    But seriously: Wenn eine Sicherung mehr aushält, als sie soll, ist es ggf. brenzlig, im Wortsinn...

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  • debonoo
    antwortet
    Mein TCV hat keine Probleme, außer Verkehrsinseln.



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  • respice finem
    antwortet
    Ja die "Lügenpresse" Aber wer ist noch "Wahrheitspresse", wenn es je eine gab?
    Auf jeden Fall sind 250k Autos nicht wenig, und für jedes werden mehrere Stunden beaufschlagt, das kostet richtig Geld.
    Ich muß mal in einer Vertragswerkstatt fragen, welche "Sünden" ev. bei meinem anstehen.

    Ad rem: Ich vermute eher dieselbe Misere, die Louis Rossmann vor einiger Zeit vorgestellt hatte, und zwar "unsterbliche" Sicherungen kleinerer "Kaliber", ev. finde ich es noch. Der indirekte "takeaway" war (für mich), wer sie einsetzen will oder muß (weil kaum noch was Anderes da war teilweise), der sollte jeden "Batch" erst testen.

    P.S. da issa:
    Zuletzt geändert von respice finem; 20.02.2024, 20:31.

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  • longueval
    antwortet
    gabs schon einmal bei merzedes

    bestimmte serien der c klasse hatte bei den hauptsicherungen des motors im motorraum das problrm, dass unter der batterie bei ältern fahrzeugen bestimmte kabel durch vibration durchscheuerten. das schoss natürlich sicherungen.

    irgend sowas wirds wieder sein. oder versprödung der sicherungshalter. da man nix genaues weiß. ist alles vorerst schmafu. da sich die journaille typischer weise bei technik nicht auskennt, geb ich nix auf deren "fachmeinung"
    wenn ich da lese, sicherungen wären schuld, dann werd ich skeptisch. vermutlich wird vorsichtshalber ein oder mehrere kabelstränge anders verlegt.
    wirkung und ursache ist öfter ein heilloser durcheinander bei der schreibenden zunft.
    weiters die welt. ist das nicht springer?
    Zuletzt geändert von longueval; 20.02.2024, 19:02.

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  • respice finem
    antwortet
    "keiner prüft mehr genau" in der Bauteile Misere?

    Zehntausende Autos von Mercedes-Benz müssen wegen fehlerhafter Sicherungen in die Werkstatt. In Deutschland sind wohl mehr als 37.000 Fahrzeuge betroffen. Bei den Modellen könne der Motor ausfallen – und es bestehe womöglich Brandgefahr, teilt das Kraftfahrt-Bundesamt mit.

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    ...Als Forderungen umgesetzt werden mussten, dass Diesel so sauber arbeiten sollten wie Benziner mit geregeltem KAT, war schluss mit der Herrlichkeit...
    Stimmt. Klassischer Fall von "man kann nicht alles haben".

    Trotzdem ist so ein moderner Diesel, für Vielfahrer und Langstreckenfahrer, ökonomisch (und, wenn man ehrlich und vollständig rechnet, wohl auch ökologisch) eine gute Option. Für Wenigfahrer/Kurzstreckenfahrer, je nach "Profil", EBV oder Hybrid. Benziner funktioniert natürlich auch, aber als "Vielfraß" wird er immer teurer zu fahren, glaube ich, und auch er hat seine "Krankheiten" wg. Abgasreduktion. In PL fahren viele Euro 5 Benziner mit LPG, das funktioniert auch gut und recht günstig.

    Der reine "Stadtbewohner" kann froh sein, wenn er gar kein Auto braucht, ist auch umwelttechnisch wohl das Beste.

    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    ...Bei Firmenfahrzeugen, bei denen die Kosten dann Gewinne reduzieren und so letztendlich der allgemeine Steuerzahler dafür aufkommt, weniger problematisch. Dazu muss das geschäftsmodell aber entsprechend entwickelt sein. Dumm, wenn sich der Wind dank wechselnder Exekutive dreht und alle Planung verweht wird.
    ​Kapitomunismus - man kann auch hier nicht alles haben, Marktwirtschaft oder Planwirtschaft.
    Vermischt man beides, ist der "Malocher" der Dumme. Aber das war er eigentlich schon immer, nur, er fängt an, es zu merken.
    Passenderweise, höre ich gerade, von der "Schnellstraße", das Gehupe der Bauerndemo.
    Völker hört die Signale, mal wieder
    Zuletzt geändert von respice finem; 20.02.2024, 10:14.

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  • Observer
    antwortet
    Ich fuhr bisher selbst drei Diesel. Zu einer Zeit, als diese Diesel für verbrauchsarme und langlebige Motoren standen. Als Firmenwagen hatten wir damals z.B. ein Passat mit 85PS Diesel, der im Schnitt auch bei viel Kurzstrecke knapp 5l auf 100km brauchte und trotzdem 185 km/h schaffte.
    Als Forderungen umgesetzt werden mussten, dass Diesel so sauber arbeiten sollten wie Benziner mit geregeltem KAT, war schluss mit der Herrlichkeit. Der Diesel-PKW als nachhaltiges Fahrzeug privat wie professionell ist damit faktisch gestorben. Der Versuch da was zu retten ging für viele PKW-Hersteller voll daneben, weil einige ganz schlaue Manager glaubten mit Betrug und Getrickse kann man sich Kostenvorteile verschaffen. Diese Geschichte ist Ausreichend erzählt wurden, gelernt haben viele Kunden daraus offenbar nicht. Moderne Diesel benötigen ständig spezieller Behandlung, die sich Werkstätten gut bezahlen lassen. Bei Firmenfahrzeugen, bei denen die Kosten dann Gewinne reduzieren und so letztendlich der allgemeine Steuerzahler dafür aufkommt, weniger problematisch. Dazu muss das geschäftsmodell aber entsprechend entwickelt sein. Dumm, wenn sich der Wind dank wechselnder Exekutive dreht und alle Planung verweht wird.

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  • debonoo
    antwortet
    Der Kollege ist Kurzstrecke gefahren...

    Schlauer Bursche.

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  • FrankG
    antwortet
    Nach meiner Erfahrung ist der Audi 3L TDI ein problemloser Motor.
    Selbst vom Verbrauch sind 8L Diesel in einem recht schweren Auto völlig in Ordnung.
    Dank hohem Drehmoment sehr angenehm zu fahren.

    Gruß Frank

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  • JoachimA
    antwortet
    Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
    Ein Kollgege hatte lange einen A6 3L

    da war viel Ruß bzw. Asche im Topf

    sagte er.

    Als ich noch´ n Sierra mit Vergaser fuhr, war so ein Topf im Motorraum den die Schrauber auch mal gern "Kohlenkasten" nannten, obwohl das ein Benziner war. - Was der für ne Funktion hatte weiß ich allerdings nicht, hat mir auch nie einer erklärt.

    Gruß,
    joachim

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  • debonoo
    antwortet
    Ein Kollgege hatte lange einen A6 3L

    da war viel Ruß bzw. Asche im Topf

    sagte er.

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