AW: Autos und PKWs allgemein

Über die C8 wird momentan viel (Blödsinn) gelabert. Seitens GM gibt es bisher nur vage Andeutungen ob, wie und was da nach Europa kommt. Den Front Lift gibt es in den USA nur als Option - kostet lt. Zubehörliste (ich konnte schon drin lesen) 3,900,- US$. Ob der an einer EU-Version Serie sein soll weiß derzeit (vielleicht) nur GM. Also - nicht alles glauben. …
Zur Abrundung noch ein Video:


LG, dB

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Das kann ich bestätigen. Wendelin, war seinerzeit bevor er zu Porsche gewechselt ist, ein Institutskollege (WZL, RWTH Aachen) und wir haben damals schon zuvor viele JIT-Projekte für die Industrie durchgeführt. Der damalige technische Vorstand bei Porsche Prof. Noppen (ebenfalls ein ehemaliger WZL - Mitarbeiter), hatte zu sehr auf eine hohe (eigene) Fertigungstiefe gesetzt um so die Qualität bei der Porsche-Fertigung erhalten zu wollen, mit enormer Kapitalbildung in den Zwischenlagern und mangelnder Produktflexibilität. Das hat Wendelin in seiner Anfangsposition unter Noppen bei Porsche (Produktionsleitung) schon sehr früh mitbekommen. Porsche schrieb damals tief rote Zahlen und viel glaubten schon an dem Ende der Porsche Ära, da sie nicht wie andere Automobilehesteller das nicht über das Volumengeschäft abfedern konnten. Das war genau die richtige Herausforderung für Wendelin Wiedekind, als man ihm die Zügel anvertrauten. Als erstes wurden die ganzen Hochregallager abgebaut, die Fertigungstiefe drastisch reduziert, mit Kanban und JIT die Lieferanten stärker (zwangsweise) einbezogen, die ab sofort mehr Eigenfertigung für ihre Zulieferungsprodukte anbieten mussten. Und ganz wichtig, David wird es freuen, er hat den 911, der schon intern ausgemustert war und dem 928 weichen musste, wieder eingeführt. Und ab sofort gab es auch keine Rabatte beim Verkauf von Porsche-Fahrzeuge mehr (insbesondere in den USA), was dem damaligem Vertriebsleiter in den USA auch den Job gekostet hat. Was dem Porsche-Image nur zu gute kam.

Ohne Übertreibung kann man sagen, ohne Wendelin Wiedekind gäbe es heute die Marke Porsche nicht mehr. Die Familie Porsche und Piëch haben ihm viel zu verdanken, was zumindest monetär auch erfolgte. Nur der Tatendrang und die unstillbare (Eigen) Dynamik von Wiedekind war dann irgendwann doch zu viel des Guten. :C

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Suzuki betreibt eine ähnliche Art der Kundenpflege - halt nicht so exklusiv, aber man ist bemüht. Es gibt zwei vierteljährlich zugestellte Hochglanzzeitschriften - eine für die Automobile und eine für Motorräder mit Neuvorstellungen und Themen rund um Suzuki. Auch Reiseberichte und Reisetipps sind enthalten. Mehrmals im Jahr gibt es Einladungen zum gemütlichen Treff mit etwas Speis und Trank und bei Neuvorstellungen von Autos bzw. Motorrädern beim Gebietshändler. Man kennt sich teilweise seit vielen Jahren. Ebenfalls gibt es schriftliche Erinnerungen für Service und jahreszeitlich notwendigen Rädertausch. Und ja, mein Vitara war bei der Übernahme auch voll betankt. Ich bin zufrieden. ….

LG, dB

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War bei Mazda auch. Da kam jeden Monat das Mazda Magazin. Oder war es alle drei Monate? Reiseberichte, Events und Veranstaltungen, technische Infos und natürlich neue Autos. Das war richtig gut und edel gemacht.

...aber sowas brauche ich eigentlich nicht.

Gruß

RD

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Von Mercedes kommen auch Einladungen zu Veranstaltungen mit Gastronomie dabei bei denen man auch alle möglichen Fahrzeugen Probefahren kann.


Bei Maserati gabs früher einen eigenen Owners Login bei dem man seine Fahrzeuge hinterlegen konnte, waren offensichtlich doch einige Sammler. Gestern nochmal nachgesehen und den Login nicht mehr gefunden.


LG Tom

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Gibt es (habe ich natürlich ) bei Porsche auch. Die haben irgendwie alles, weil sie auch hier beispielhaft sein wollen. Aber so richtig einen Nutzen habe ich daraus noch nicht gezogen.

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Mist, bei meinem Scorpio ist vorne links wohl die Frontschürzenaufhängung etwas weggegammelt, hing so ein bißchen runter, kaum merklich, etwa 3 mm. Scheint so als ob da die Strebe rausgerostet ist. Erst mal mit Paketband von innen die Schürze nicht sichtbar am Radkasten fixiert, hält gut, ist aber dauerhaft auch keine Lösung. Grübel grübel, wie mach ich das jetzt, werde wohl eine Klebeaktion mit Stabilit Express 2 Komponentenkleber machen, da wieder was anzuschweissen ist mir zu viel Aufwand und der Kleber hält ja ordentlich was an Belastung aus. Werde das Ganze noch mit nem Winkeleisen verstärken. Sieht man von unten eh nicht, da die Radkastenabdeckung alles verdeckt. Ne andere Schürze könnte man natürlich dran machen, würde aber das Problem mit der Aufhängung auch nicht lösen.

Gruß,
Joachim

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Ja, so haben wir alle irgendwann unsere Last mit unseren Karren. Ich hab zum dritten Mal ein Steinschlagschaden in meiner Frontscheibe. Die wurde schon zweimal getauscht. Golf VI mit Akustikdämmung und UV-Schutz in der Scheibe. Hatte Carglas bisher für 75 Euro Selbstbeteiligung (Teilkasko) ausgetauscht. Diesmal reicht wahrscheinlich 'ne Reparatur, die dann kostenfrei für mich wäre. Seltsam, mit meinen vier Octavias hatte ich nicht einen Frontscheibensteinschlagschaden. Lockt der Golf die Kiesel an? :K
Na gut, ist wohl den vielen mit 100km/h rasenden Baustellen-LKWs rund um Hamburg geschuldet. Hier wird überall gebaut wie kurz nach'n Krieg. Wo kommt all das Geld her?

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...ich hatte wieder mal Glück. Meine olle Karre (langsam liebe ich dieses Auto!) hat gestern die Hauptuntersuchung bestanden. Ohne Mängel!

Gruß

RD

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interessante Bekannte hast Du...

:T

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Pickerl und Service machen lassen...

jetzt ist wieder für 1 - 2 Jahre Ruhe...

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Hyundai Santa Fe 2.2 CRDi 4WD 8AT "Seven" 2020

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#15053
Hi Observer,
bei meinen ersten zwei Octavias verbrauchte ich drei Frontscheiben und beim jetzigen dritten war der Steinschlag (nicht reparierbar) nach zwei Monaten da - der bleibt jetzt, bis zur Rückgabe an VW-Leasing. Ich hab schon vermutet, dass beim Octavia die Frontscheibe etwas zu steil steht. Bei den drei anderen Skodas (Fabia und 2x Superb) gab's dahingehend überhaupt kein Problem.
Vielleicht fahre ich einfach auf weniger sauberen Strassen als Du??

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die frontscheibe ist integrativer bestandteil der karosseriesteifigkeit, kommt zu viel spannung durch karosseriebewegung drauf, führt jeder kleine pecker zum laufen des sprungs. bei fahrzeugen, wo diese belastung vorhersehbar ist, greifen die hersteller oder tuner zu zusätzlichen versteifungsmaßnahmen (zb bei geländefahrzeugen oder wettbewerbswagen). hätte ich so ein auffälliges fahrzeug, würde ich den einbau einer domstrebe erwägen.

wichtig, sie sollte nicht spreizen, sondern ziehen, daher sind die möglichst geraden mit schraubbarem spannelement am besten.

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Das Problem sind aktuell die Straßen um Hamburg herum. Als ich noch die Nissans, Fords, Skodas fuhr war's relativ sauber auf den Straßen. Nun wird hier Tiefbau betrieben als wenn's kein morgen gäbe. Unendlich viele Bau-LKWs fahren mit regelmäßig überhöhter Geschwindigkeit über die Autobahnen. Und die hamburger Ordnungsämter und die Polizei ist nicht soo motiviert, da mal durchzugreifen.

Meine Versicherung freud sich aber, mal wieder für mich aktiv werden zu dürfen.