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Wieder einmal: Thema Blindtests mit den üblichen Folgen

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    Wieder einmal: Thema Blindtests mit den üblichen Folgen

    Aus gegebenem Anlass würde ich gerne wissen, was ihr von Blindtests generell hält.
    Den "gegebenen Anlass" werde ich vielleicht später preisgeben. ;)

    Bei dieser Frage geht es mir jetzt nicht darum, ob die Blindtests nun zu 100% geeignet sind die "Wahrheit" aufzudecken, denn darüber haben wir ja schon endlos diskutiert und herausgekommen ist dabei wie immer nichts.

    Ich möchte viel mehr wissen, ob die bisherigen Ergebnisse positiv oder negativ aufgenommen werden. Das heisst, machen Euch die bisherigen "ernüchternden" Erkenntinisse das Hobby HiFi irgendwie "madig", oder helfen sie beispielsweise mit, zukünftige Investitionen anders zu verlagern.

    Oder konkret: soll in dieser Richtung überhaupt weiter gemacht werden oder ist "Ernüchterung" bei diesem Hobby gar nicht gefragt?
    Sind die Blindtests im Endeffekt destruktiv, weil "entzaubernd"?

    Gruß
    david
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    #2
    Hallo David,

    mir selbst haben die Blindtests geholfen, um wieder den Blick aufs wesentliche im Hobby zu richten.
    Eine ernüchternde/abgeklärte Sichtweise ist nie verkehrt, wenn man nur begrenzte Mittel zur Verfügung hat, um sein Lieblings-Hobby zu betreiben.
    :P

    Kommentar


      #3
      Ich finde Blindtests gut, weil sie manchen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht haben. Gut außerdem zur Beurteilung von Komponenten, denn wozu viel Geld ausgeben, wenn man ähnliches preiswerter bekommen kann. Letztlich zeigen diese Tests, dass die alte Binsenweisheit stimmt, Lautsprecher sind mit großem Abstand die wichtigste Komponente einer Hifi-Anlage.

      Mich haben diese Tests übrigens nicht entzaubert, weil ich nie verzaubert war. ;) Zur Zeit meiner Hifi-Anfänge hätte man über so einige "Theorien", die heute in sogenannten Fachzeitschriften zu finden sind, einfach nur lauthals gelacht. Mir hat eher die aufkommende Voodooisierung in den 80ern mein Hobby zeitweise verleidet. Ich konnte zuerst gar nicht glauben, was für ein Unsinn plötzlich in vormals seriösen Zeitschriften stand. Da ich gegen Esoteriker jeglicher Coleur allergisch bin, habe ich mich erst mal vollkommen aus dieser Szene ausgeklinkt. Mit der Einführung des Internets kommen endlich auch wieder vernünftige Stimmen zu Wort.

      Offenbar sind Blindtestests notwendig, um längst bekannte Tatsache und Selbstverständlichkeiten wieder in das Bewusstsein der Hifiisten zu rufen.Das macht auf mich übrigens manchmal den Eindruck, als müsse man jedes mal von neuem beweisen, dass ein Rad rund ist. :P

      Kommentar


        #4
        RE: Wieder einmal: Thema Blindtests

        Hallo David,

        pauschal lässt sich das für mich nicht beantworten, man muss zu mindest zwischen den öffentlichen und den privaten Blindtests unterscheiden.

        Öffentliche Blindtests
        Hier kann ich so einige Argumente der Blindtestgegner nachvollziehen und, dass sich dadurch die Nachweisempfindlichkeit reduziert. Somit kann es sein, dass geringe Unterschiede in der öffentliche Testumgebung nicht mehr wahrnehmbar sind.

        Allerdings ist häufig von deutlichen Unterschiede die Rede. Hier lasse ich die Argumente der Blindtestgegner nicht gelten. Deutliche Unterschiede sollten dann auch in einer öffentlichen Testumgebung hörbar sein.


        Privater Blindtests
        Diese halte ich für sehr sinnvoll. Wenn man z.B. Unterschiede im normalen Hörtest zwischen Geräte oder Zubehör gehört hat, so kann es doch nur empfehlenswert sein, diese durch einen anschließenden kleinen Blindtest zu verifizieren. Hier habe ich mal beschrieben, wie ich mir so einen Test vorstelle.

        Weil so ein Test in entspannter Atmosphäre durchgeführt wird und auch nicht viele Testdurchgänge notwendig sind, ist die Nachweisempfindlichkeit solch eines Test auch sehr hoch.


        Zusammengefasst kann ich also sagen:

        - dass die öffentlichen Blindtests mir gezeigt haben, dass die oft propagierten deutlichen Unterschiede tatsächlich doch oft nicht vorhanden sind. Somit bewerte ich solche Beschreibungen entsprechend skeptisch.

        - dass ich private Blintests für ein gutes Mittel halte, um zu überprüfen, ob die gehörten Unterschiede tatsächlich vorhanden sind.


        Original von Hifiaktiv
        Das heisst, machen Euch die bisherigen "ernüchternden" Erkenntinisse das Hobby HiFi irgendwie "madig", oder helfen sie beispielsweise mit, zukünftige Investitionen anders zu verlagern.
        Was die öffentlichen Blindtests betrifft, so haben und werden sie mein Verhalten kaum verändern. Dies liegt aber auch daran, dass ich der Sache schon immer skeptisch gegenüberstand.

        Oder konkret: soll in dieser Richtung überhaupt weiter gemacht werden oder ist "Ernüchterung" bei diesem Hobby gar nicht gefragt?
        Auf jeden Fall weitermachen. Blintests zeigen doch, dass man viele blumigen Beschreibung skeptisch gegenüberstehen sollte. Manche Beiträge im Hifi-Forum zeigen ja auch, dass dies angenommen wird.

        Sind die Blindtests im Endeffekt destruktiv, weil "entzaubernd"?
        Es zeigt einem nur, dass das klanglichem Empfinden eben nicht nur von dem abhängt, was akustisch an das Ohr gelangt, sondern auch von anderen Dingen. Deswegen braucht man das klangliche Empfinden doch nicht jedes Mal hinterfragen. Wichtig ist aber, dass man es kann, wenn man denn will.

        Meiner Meinung nach ist diese Einstellung sogar wichtig, um die Musik von der Anlage entspannt genießen zu können.


        Viele Grüße

        Uwe

        Kommentar


          #5
          Hallo,

          blindtests sind das einzig vorhandene Mittel gegen abgedrehte Forenschwätzer. :P

          Ich habe zugegebenermaßen ein nicht wegdiskutierbares "Problem" mit
          Leuten, die sich und ihre vermeintlichen Leistungen maßlos überbewerten.
          Das fängt mit angeblich vorhandenen, übernatürlichen Hörfähigkeiten an und endet bei irgendwelchen hochgelobten (jedoch richtig! miesen)Eigenbauten etc. , welche von manchen Leuten präsentiert werden.

          Über eine Internetplattform kann man vieles behaupten. In Bezug auf die klanglichen Unterschiede geht man aber fast immer zu deutlich übner das Ziel hinaus....Das ist sogar noch vorsichtig formuliert.

          Wird die eigene Komposition aus Verwirrung, Erwartungshaltung, und bewusster Beeinflussung der eigenen Aussagen durch einen "Sichtschutz" deaktiviert, dann kommt die kümmerliche Wahrheit schonungslos zum Vorschein.

          Blindtests mögen nicht "perfekt" sein, aber sie sind das beste derzeit verfügbare Mittel, um dem "Blödsinn" in Foren entgegenzutreten. :V

          Kommentar


            #6
            Ich möchte mich den Ausführungen von Uwe anschließen. Sie geben auch meine jetzige Überzeugung wieder.

            Ich nehme die Ergebnisse von Blindtests nun eher positv auf in dem Sinne, daß ich meine Wahrnehmung kritischer hinterfrage.

            Meinem Hobby schaden sie in keinster Weise, ich habe unverändert sehr großen Spaß daran. Bei zukünftigen Investitionen achte ich mehr darauf, was ich wirklich als klanglichen Gewinn hören kann, versuche künftig, auch andere, von der HiFi-Szene unbeeinflußte Personen in eine Urteilsfindung stärker miteinzubeziehen, also ein wenig mehr Distanz zum eigenem Erleben zu bekommen.

            Blindtests sind für mich nicht mehr destruktiv, eher konstruktiv. Sie können mir dabei helfen, die subjektiven Faktoren bei einer Beurteilung etwas besser zum Bewußtsein zu bringen. Eine Rückbesinnung auf realistische Maßstäbe bei einer Beurteilung halte ich für dringend nötig.

            Gruß
            Franz

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              #7
              Hi,

              unbedingt weitermachen! :P :I

              Sind die Blindtests im Endeffekt destruktiv, weil "entzaubernd"?
              Viel eher "entmystifizierend" und das kann nie schlecht sein.

              Eine gut aufspielende Anlage "verzaubert" mich sowie wieder, im positivem Sinne.

              CU
              Wolf

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                #8
                Ich finde, daß wirklich nichts gegen einen gut organisierten Bildtest spricht!

                Die Orientierung am (übersättigtem) Markt fällt einfacher.
                Viele haben gar nicht die Zeit oder die Möglichkeiten um solche Vergleiche aufzustellen.
                Viele andere können dann über so ein praktisches Medium wie Internetforen daran teilhaben.
                Es bleibt ja dann jedem selbst überlassen, wieviel Gewicht er so einem Test zukommen lässt.

                Aber der für mich wichtigste Punkt:
                Es kommen Menschen zusammen, die gleiche Interessen haben.
                In der heutigen GeizIstGeil-Zeit ist es für mich einfach toll, wenn sich ein paar zusammen tun
                und gegen den Strom schwimmen.
                Den Medien und Prospekten einfach zu glauben, ist der bequemere Weg.
                Sich aber zusammen zu tun und etwas in Frage zu stellen kommt halt heute schon selten vor.
                Das man dabei aber immer auf Gegner treffen wird ist ein klarer Effekt.

                Mir gefällt der Slogan vom Hornbach echt gut:
                "Wann haben sie das letzte mal was selbst gemacht?"

                Lg Sunny

                Kommentar


                  #9
                  Blindtests können imho wertvoll sein, um gegebenenfalls die Wirksamkeit diverser Massnahmen und die Sinnhaftigkeit von Investitionen aus rein klanglicher Sicht zu prüfen. Allerdings spielen ja bei einer Anschaffung (egal ob Lautsprecher, Verstärker, Kabel oder Sonstwas) die Optik und Haptik, sowie die Freude am Besitz / der Anschaffung und diverse emotionale Befindlichkeiten auch wesentliche Rollen.

                  Mein ganz persönliches Resumee: Blindtests wenn zur Erdung des Realitätssinns gewünscht, JA. Immer sofort nach Beweis im Blindtest schreien, wenn jemand etwas ausserhalb dessen, was manche als technisch fundiert empfinden, berichtet: NEIN.

                  Und: Musikhören ist für viele ein ganzheitliches Erlebnis. Auch wenn ich den rein klanglichen Unterschied zwischen CD - Player x (billig) und y (teuer) im Blindtest nicht verifizieren kann: vielleicht wird der Genuss durch die reine Freude am Besitz von y und eine tolles Design und hohe Anfassqualität so erhöht, dass das Ganze ja doch seine Berechtigung hat.

                  Generell finde ich ja ausserdem die Frage, die wie ich glaube Lia des öfteren stellt sehr interessant: wie gross müssen Unterschiede generell sein, um in einem Blindtest mit Sicherheit erkannt zu werden? Ist diese Methode zur Dfferenzierung klanglicher Nuancen überhaupt geeignet?

                  Jochen

                  Kommentar


                    #10
                    Generell finde ich ja ausserdem die Frage, die wie ich glaube Lia des öfteren stellt sehr interessant: wie gross müssen Unterschiede generell sein, um in einem Blindtest mit Sicherheit erkannt zu werden? Ist diese Methode zur Dfferenzierung klanglicher Nuancen überhaupt geeignet?
                    Selbstverständlich ist diese Methode geeignet, welche sonst? So einen Blindtest kann man in den meisten Fällen ganz allein zuhause im stillen Kämmerlein durchführen, ohne Erwartungsdruck, oder sonstige Beeinflussungen.

                    Optik, Haptik und sonstiges sind natürlich auch Entscheidungskriterien, nur soll man es dann auch zugeben und nicht irgendetwas von weggezogenen Vorhängen schwafeln. Dann erwarte ich nämlich, dass so jemand seine Aussagen auch beweist.

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                      #11
                      RE: Wieder einmal: Thema Blindtests

                      Original von Hifiaktiv
                      Aus gegebenem Anlass würde ich gerne wissen, was ihr von Blindtests generell hält.
                      Den "gegebenen Anlass" werde ich vielleicht später preisgeben. ;)

                      Bei dieser Frage geht es mir jetzt nicht darum, ob die Blindtests nun zu 100% geeignet sind die "Wahrheit" aufzudecken, denn darüber haben wir ja schon endlos diskutiert und herausgekommen ist dabei wie immer nichts.

                      Ich möchte viel mehr wissen, ob die bisherigen Ergebnisse positiv oder negativ aufgenommen werden. Das heisst, machen Euch die bisherigen "ernüchternden" Erkenntinisse das Hobby HiFi irgendwie "madig", oder helfen sie beispielsweise mit, zukünftige Investitionen anders zu verlagern.

                      Oder konkret: soll in dieser Richtung überhaupt weiter gemacht werden oder ist "Ernüchterung" bei diesem Hobby gar nicht gefragt?
                      Sind die Blindtests im Endeffekt destruktiv, weil "entzaubernd"?

                      Gruß
                      david
                      Hallo,

                      Ich persönlich sehe das mit den BT`s nicht so eng.Ich überprüfe im Endeffekt alles selber und bilde mir dann meine eigene Meinung.Für mich ist das alles mehr ein Hobby,ich bin nicht auf der Suche nach dem heiligen Gral,ich lebe HiFi für mich ganz allein.Ich höre ja selber nie Zimmerlautstärke,meist lauter,also lässt mich der Test relativ kalt.Ich persönlich halte einen BT aber für tödlich,wenn er als Totschlag-Argument eingesetzt wird,da vergeht mir persönlich der Spaß.Allerdings gibt es Ausnahmen,da kann ein BT wieder sehr aufschlußreich sein,nämlich dann,wenn User meinen,mit ihren subjektiven Eindrücken sich über alle anderen zu erheben und für allgemeingültig zu erlären,damit habe ich genauso ein Problem.Wer die Wahrheit sucht,soll es machen,nur möchte ich mich ehrlich gesagt über die Gerätschaften unterhalten,natürlich auch über deren klanglichen Eigenschaften :D,wenn ich das nicht mehr kann,geht mir der Spaß verloren.

                      Mein Vorschlag : Ich würde es mit den BT`s nicht übertreiben wollen,da die meisten sich über ihr Hobby unterhalten wollen und nicht nach der Wahrheit suchen,wie auch immer sie aussieht.

                      PS : David,dir danke ich, dass du den BT mit dem Emitter vollzogen hast,so hat man im Notfall immer was in der Hand. :D :P

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                        #12
                        Selbstverständlich ist diese Methode geeignet, welche sonst?
                        ... und woher hast Du diese felsenfeste Gewissheit? Die Thematk ist komplex, Einflussfaktoren gibts ohne Ende. Letzlich muss jeder für sich entscheiden, ob die Methode für ihn / sie persönlich geeignet ist. Verallgemeinern sollte man (bei Betrachtung des Themas als ! Hobby ! und nicht als Wissenschaft, siehe auch andere Ausführungen in meinem ersten Posting) imho da eher nicht.

                        Jochen

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                          #13
                          Optik, Haptik und sonstiges sind natürlich auch Entscheidungskriterien, nur soll man es dann auch zugeben und nicht irgendetwas von weggezogenen Vorhängen schwafeln. Dann erwarte ich nämlich, dass so jemand seine Aussagen auch beweist.
                          Solange jemand seine völlig subjektiven Eindrücke schildert und sie auch als solche eindeutig kenntlich macht, hab ich überhaupt kein Problem damit. Nur werden leider fast im Regelfall subjektive Eindrücke dermaßen euphorisch und geradezu euphemistisch beschrieben, so als ob das jeder auch genauso bewerten müsse, daß sich dagegen zurecht Widerspruch mehrt. Es sind die aus meiner Sicht wirklich unsäglichen Subjektivismen, die als vermeintliche objektive Wahrheiten daherkommen, die bei mir zunehmend nur noch Kopfschütteln auslösen. Und für diese besondere Spezies hilft wirklich nur noch: Ab zum TÜV. :P Anders können die nach meiner Überzeugung nicht mehr in ihrer desaströsen Wirkung auf ein realistisches Maß zurückgestuzt werden.

                          Gruß
                          Franz

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                            #14
                            Original von andisharp
                            Optik, Haptik und sonstiges sind natürlich auch Entscheidungskriterien, nur soll man es dann auch zugeben und nicht irgendetwas von weggezogenen Vorhängen schwafeln. Dann erwarte ich nämlich, dass so jemand seine Aussagen auch beweist.
                            Da stimme ich (wenn, wie leider sehr oft, diese Hörerfahrungen nicht als subjektiv, sondern als allgemeingültig geschildert werden) jedenfalls zu :S

                            Jochen

                            Kommentar


                              #15
                              . Und für diese besondere Spezies hilft wirklich nur noch: Ab zum TÜV. :P
                              :D :B

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