Mir geht es in dieser Serie nur darum besondere Plattenspieler Konstruktionen einmal vorzustellen. Ob Sinn oder Nicht-Sinn sei einmal außer acht gelassen.
Heute Nakamiche TX 1000 und Dragon CT
Datenblätter überlassen freundlicher weise von Michael Otto.
Quellen: Nakamichi Prospekt und Auszug aus Testbericht stereoplay 8/1982
Das Center-Search-System bringt absoluten Rundlauf
Ausgefuchste Idee: Der Boden des unteren Tellers im Nakamichi TX-1000 beherbergt zwei Motoren, die über ein Gestänge die Achse des oberen Tellers verschieben
Nakamichis Entwicklungsteam beschäftigte sich jedoch nicht mit dem Höhenschlag der Schallplatte, sondern mit der Exzentrizität. Messungen ergaben. daß die meisten Plattenspieler-Mittelstifte (Spindeln) von der Norm abweichen. Das IEC (International Electrotechnical Committee) schreibt 7,24 Millimeter mit maximal +0.09 mm Toleranz vor.
Die Nakamichi-Ingenieure maßen jedoch zwischen 7,05 und 7,15 mm Stiftdicke. Dies bedeutet eine unzulässige Abweichung bis zu 0,28 mm. Hinzu kommt ein erlaubter Zentrierungsfehler bei Schallplatten von höchstens 0,2 mm, so daß sich der gesamte Zentrierungsfehler bis zu 0,34 mm erhöhen kann. Eine entsprechende Verschlechterung des Abtastverhaltens und stärkere Tonhöhenschwankungen sind dann die unerwünschte Folge.
Nicht so beim TX-1000. Während normalerweise die Plattenteller-Achse mitten durch das Zentrierloch verläuft, geht der Nakamichi doppelbödig vor. Denn der TX-1000 besitzt zwei Plattenteller. Die Achse des oberen - er besteht aus Spiegelglas und trägt die Schallplatte - ist im Zentrum des unteren Aluminium-Tellers zwischen zwei Gestängen eingespannt.
Doppelt gelagert dreht besser: Die beiden Plattenteller des TX-1000 mit dem Antriebsmotor
Arbeitskontrolle: Umfangreiche Anzeigefelder informieren den Nakamichi Bewunderer über Geschwindigkeit, prozentuale Abweichung und Zentrierungsfehler jeder Platte
Zwei Motoren am Boden des unteren Tellers verschieben bei Bedarf die Gestänge, so daß die Achse des oberen Tellers nicht mehr durch den Mittelpunkt des unteren verläuft. Jede nicht exakt zentrierte Schallplatte kann durch diese Technik wieder exakt „rund"-laufen.
Eine spezielle Meßvorrichtung sorgt für die genaue Berechnung. Dazu wird die Taste „Center Search (Zentrum-Suche)" gedrückt, worauf ein Aufzug lautlos aus der Versenkung auftaucht und ein nadelbestückter Meßarm herausschwenkt. Er prüft mit Hilfe eines Mikroprozessors die Exzentrizität der Schallplatte auf Phase und Amplitude. Dabei signalisieren 76 Leuchtdioden den Zentrierungsvorgang, und eine Digitalanzeige weist die Abweichung von der Mitte auf den hundertstel Millimeter genau aus. Nur bei stärker als 0,5 Millimeter dezentrierten Schallplatten fängt die Anzeige verzweifelt an zu blinken.
Durch diesen extremen Aufwand verspricht sich Nakamichi ein durchsichtigeres Klangbild. Beim Anblick des 40 Kilogramm schweren Laufwerks fällt der von Nakamichi gern gehörte Vergleich mit einem Mercedes dank des soliden Gehäuses und der gediegenen Verarbeitung nicht schwer. Tatsächlich vermittelt der TX-1000 seinem Besitzer das Gefühl, das exklusivste und beste Laufwerk der Welt vor sich zu haben. Weniger gut zu dem edlen, massiven Gerät paßt die einfache „Nakamichi-Luftpumpe" aus Aluminium. Sie dient zum Aufpumpen der vier Stützfüße, um den Plattenspieler genau waagerecht zu stellen und gegen Trittschall zu feien. Die schwarze Zarge schützt zudem gegen Rückkopplungen von den Lautsprechern.
Zwei Basen ermöglichen die Montage von zwei Tonarmen, -wobei Nakamichl' für alle Tonarme, denen stereoplay in der November-Ausgabe 1981 das Prädikat „Klang:sehrgut" zusprach, Basen liefern kann: für den Denon DA-401. FidelityResearch FR-64s und die stereoplar-Referenzarme Dynavector DV 505 sowie SME 3009/111.
Die Drehzahl des quarzgesteuert direktangetriebenen Laufwerks läßt sich um 9,9 Prozent variieren. Eine Digitalanzeige informiert über die tatsächliche Geschwindigkeit. Da der TX-1000 selbstverständlich nicht automatisch arbeitet, beherbergt die vordere Tastenreihe einen Umschalter von Langspielplatten auf Singles (30 auf 17 cm), um ein korrektes Einschwenken des Meßarms zur Auslaufrille zu gewährleisten. ,
Nach dem Tip auf die Taste „Sensor Stylus" fährt der Meßarm aus, so daß sich seine Nadel reinigungsfreundlich zeigt. Ferner lassen sich die beiden Plattenteller leicht abheben, sobald „Platter Release" aktiviert ist.
stereoplay untersuchte die Vorzüge dieses Systems. Dazu wuchteten zwei Redakteure den schwarzen Koloß auf den fast 200 Kilogramm schweren EMT Schwingtisch und rückten dem TX-1000 mit den Hewletl-Packard-Meßgeräten zu Leibe.
Die Rumpelabstände des TX-1000 gehören zu den besten, die srereoplar je gemessen hat. Auch die Gleichlaufschwankungen blieben unter der Hörschwelle. Ob sich Tonhöhenschwankungen bei weniger sorgfältig zentrierten Schallplatten bemerkbar machen, sollte die Messung mit dem Spektrum-Analysator zeigen. Auf dem Spektraldiagramm (Seite 14) liegt die Grundfrequenz 0,55 Hertz (33'/3 Umdrehungen dividiert durch 60 Sekunden ergibt 0,55 Hertz) unzentriert um 15 Dezibel höher als zentriert, die Tonhöhenschwankungen sinken also bei einer ursprünglichen Exzentrizität von 0,3 mm mit dem „Center Search" erheblich: von 0,14 Prozent auf 0,065 Prozent. Der TX-1000
beruhigt sogar Billigpressungen
Bei einer Exzentrizität von 0,26 mm verringert die Nakamichi-Weltneuheit Tonhöhenschwankungen von 0,125 auf ebenfalls 0,065 Prozent. Bei penibel gepreßten Schallplatten (0,05 mm Exzentrizität) nehmen die Tonhöhenschwankungen von sehr guten 0,05 nur um 0,01 auf 0,04 Prozent ab.
Ob sich diese Verbesserungen in der Praxis auswirken, sollte der Referenz-Anwärter im Hörraum beweisen. stereoplay verkabelte die vorzüglichen Aktivboxen Cabasse Albatros M 2 mit dem Onkyo P-3090-Vorverstärker, der am Luxman PD 555 hing.
Zuerst legten die Tester eine anerkannt gute Aufnahme auf den TX-1000: den Direktschnitt von Sheffield mit Händels .,Air With Variations". Unzentriertfielen sofort Tonhöhenschwankungen auf, die mit dem Zentrierungssystem dann ausblieben.
Dieser Effekt war ausschließlich auf die eiernde Schallplatte zurückzuführen, da die Gleichlaufschwankungen des TX1000 hervorragend klein ausfielen und zudem die Schallplatte nahezu plan auf dem Spiegelglasteller lag. Tatsächlich war über den PD 555 geringfügiges Jaulen hörbar. Auch bei Orgelmusik oder langgezogenen Synthesizer-Klängen verschonte nur der TX-1000 die Testerohren vor hörbaren Gleichlaufschwankungen. Bei massiven Streichern und Sologeigen auf anderen Schallplatten blieb die Nakamichi-Wirkung jedoch unhörbar. Beide Plattenspieler - mit SME 3009/III-Arm und Elac ESG 796 H-System bestückt - lieferten den stereoplay Referenzlautsprechern ein hervorragend klares und untadeliges Klangbild.
Neueste Preßmethoden wie DDM von Telefunken (siehe stereoplay 11/1981, Seite 87) oder Half-Speed-Technik sollten den maximal möglichen Klanggenuß der Analogtechnik zu Gehör bringen. Dazu diente die DDM-Schallplatte „Brandenburger Konzerte Nr. 3, 5, 6" von Johann Sebastian Bach, die in stereoplar 6/1982 (Seite 95) eine hervorra
gende Beurteilung erhielt. Auch hier kamen alle 14 Instrumente zu ihrem Recht. Brillant und ausgewogen erklangen die Albatros M 2. Ebenso luftig gaben die beiden Kontrahenten stereoplays „Highlights"-Platte wieder.
Manche Billigpressung andererseits, die auf einem 20 000-Mark-Spieler allerdings kaum zu Ton kommen dürfte, jaulte überdeutlich. Erst über den TX1000 gewöhnte sie sich diese Unart ab. Mit dem TX-1000 dürfte Eddy Nakamichi das perfekte Laufwerk unter den Analogplattenspielern geschaffen haben. Bleibt nur zu hoffen, daß sich für eine abgemagerte Version der neuen stereoplay-Referenz TX-1000 auch bald kleinere Geldbeutel leeren können.
Harald Kuppek
Und hier einmal der kleine Bruder des TX 1000
Der Nakamichi Dragon CT.
auch er besaß die Centrierungs-Möglichkeit seines großen Bruders.
Gruß
Jürgen
Heute Nakamiche TX 1000 und Dragon CT
Datenblätter überlassen freundlicher weise von Michael Otto.
Quellen: Nakamichi Prospekt und Auszug aus Testbericht stereoplay 8/1982
Das Center-Search-System bringt absoluten Rundlauf
Ausgefuchste Idee: Der Boden des unteren Tellers im Nakamichi TX-1000 beherbergt zwei Motoren, die über ein Gestänge die Achse des oberen Tellers verschieben
Nakamichis Entwicklungsteam beschäftigte sich jedoch nicht mit dem Höhenschlag der Schallplatte, sondern mit der Exzentrizität. Messungen ergaben. daß die meisten Plattenspieler-Mittelstifte (Spindeln) von der Norm abweichen. Das IEC (International Electrotechnical Committee) schreibt 7,24 Millimeter mit maximal +0.09 mm Toleranz vor.
Die Nakamichi-Ingenieure maßen jedoch zwischen 7,05 und 7,15 mm Stiftdicke. Dies bedeutet eine unzulässige Abweichung bis zu 0,28 mm. Hinzu kommt ein erlaubter Zentrierungsfehler bei Schallplatten von höchstens 0,2 mm, so daß sich der gesamte Zentrierungsfehler bis zu 0,34 mm erhöhen kann. Eine entsprechende Verschlechterung des Abtastverhaltens und stärkere Tonhöhenschwankungen sind dann die unerwünschte Folge.
Nicht so beim TX-1000. Während normalerweise die Plattenteller-Achse mitten durch das Zentrierloch verläuft, geht der Nakamichi doppelbödig vor. Denn der TX-1000 besitzt zwei Plattenteller. Die Achse des oberen - er besteht aus Spiegelglas und trägt die Schallplatte - ist im Zentrum des unteren Aluminium-Tellers zwischen zwei Gestängen eingespannt.
Doppelt gelagert dreht besser: Die beiden Plattenteller des TX-1000 mit dem Antriebsmotor
Arbeitskontrolle: Umfangreiche Anzeigefelder informieren den Nakamichi Bewunderer über Geschwindigkeit, prozentuale Abweichung und Zentrierungsfehler jeder Platte
Zwei Motoren am Boden des unteren Tellers verschieben bei Bedarf die Gestänge, so daß die Achse des oberen Tellers nicht mehr durch den Mittelpunkt des unteren verläuft. Jede nicht exakt zentrierte Schallplatte kann durch diese Technik wieder exakt „rund"-laufen.
Eine spezielle Meßvorrichtung sorgt für die genaue Berechnung. Dazu wird die Taste „Center Search (Zentrum-Suche)" gedrückt, worauf ein Aufzug lautlos aus der Versenkung auftaucht und ein nadelbestückter Meßarm herausschwenkt. Er prüft mit Hilfe eines Mikroprozessors die Exzentrizität der Schallplatte auf Phase und Amplitude. Dabei signalisieren 76 Leuchtdioden den Zentrierungsvorgang, und eine Digitalanzeige weist die Abweichung von der Mitte auf den hundertstel Millimeter genau aus. Nur bei stärker als 0,5 Millimeter dezentrierten Schallplatten fängt die Anzeige verzweifelt an zu blinken.
Durch diesen extremen Aufwand verspricht sich Nakamichi ein durchsichtigeres Klangbild. Beim Anblick des 40 Kilogramm schweren Laufwerks fällt der von Nakamichi gern gehörte Vergleich mit einem Mercedes dank des soliden Gehäuses und der gediegenen Verarbeitung nicht schwer. Tatsächlich vermittelt der TX-1000 seinem Besitzer das Gefühl, das exklusivste und beste Laufwerk der Welt vor sich zu haben. Weniger gut zu dem edlen, massiven Gerät paßt die einfache „Nakamichi-Luftpumpe" aus Aluminium. Sie dient zum Aufpumpen der vier Stützfüße, um den Plattenspieler genau waagerecht zu stellen und gegen Trittschall zu feien. Die schwarze Zarge schützt zudem gegen Rückkopplungen von den Lautsprechern.
Zwei Basen ermöglichen die Montage von zwei Tonarmen, -wobei Nakamichl' für alle Tonarme, denen stereoplay in der November-Ausgabe 1981 das Prädikat „Klang:sehrgut" zusprach, Basen liefern kann: für den Denon DA-401. FidelityResearch FR-64s und die stereoplar-Referenzarme Dynavector DV 505 sowie SME 3009/111.
Die Drehzahl des quarzgesteuert direktangetriebenen Laufwerks läßt sich um 9,9 Prozent variieren. Eine Digitalanzeige informiert über die tatsächliche Geschwindigkeit. Da der TX-1000 selbstverständlich nicht automatisch arbeitet, beherbergt die vordere Tastenreihe einen Umschalter von Langspielplatten auf Singles (30 auf 17 cm), um ein korrektes Einschwenken des Meßarms zur Auslaufrille zu gewährleisten. ,
Nach dem Tip auf die Taste „Sensor Stylus" fährt der Meßarm aus, so daß sich seine Nadel reinigungsfreundlich zeigt. Ferner lassen sich die beiden Plattenteller leicht abheben, sobald „Platter Release" aktiviert ist.
stereoplay untersuchte die Vorzüge dieses Systems. Dazu wuchteten zwei Redakteure den schwarzen Koloß auf den fast 200 Kilogramm schweren EMT Schwingtisch und rückten dem TX-1000 mit den Hewletl-Packard-Meßgeräten zu Leibe.
Die Rumpelabstände des TX-1000 gehören zu den besten, die srereoplar je gemessen hat. Auch die Gleichlaufschwankungen blieben unter der Hörschwelle. Ob sich Tonhöhenschwankungen bei weniger sorgfältig zentrierten Schallplatten bemerkbar machen, sollte die Messung mit dem Spektrum-Analysator zeigen. Auf dem Spektraldiagramm (Seite 14) liegt die Grundfrequenz 0,55 Hertz (33'/3 Umdrehungen dividiert durch 60 Sekunden ergibt 0,55 Hertz) unzentriert um 15 Dezibel höher als zentriert, die Tonhöhenschwankungen sinken also bei einer ursprünglichen Exzentrizität von 0,3 mm mit dem „Center Search" erheblich: von 0,14 Prozent auf 0,065 Prozent. Der TX-1000
beruhigt sogar Billigpressungen
Bei einer Exzentrizität von 0,26 mm verringert die Nakamichi-Weltneuheit Tonhöhenschwankungen von 0,125 auf ebenfalls 0,065 Prozent. Bei penibel gepreßten Schallplatten (0,05 mm Exzentrizität) nehmen die Tonhöhenschwankungen von sehr guten 0,05 nur um 0,01 auf 0,04 Prozent ab.
Ob sich diese Verbesserungen in der Praxis auswirken, sollte der Referenz-Anwärter im Hörraum beweisen. stereoplay verkabelte die vorzüglichen Aktivboxen Cabasse Albatros M 2 mit dem Onkyo P-3090-Vorverstärker, der am Luxman PD 555 hing.
Zuerst legten die Tester eine anerkannt gute Aufnahme auf den TX-1000: den Direktschnitt von Sheffield mit Händels .,Air With Variations". Unzentriertfielen sofort Tonhöhenschwankungen auf, die mit dem Zentrierungssystem dann ausblieben.
Dieser Effekt war ausschließlich auf die eiernde Schallplatte zurückzuführen, da die Gleichlaufschwankungen des TX1000 hervorragend klein ausfielen und zudem die Schallplatte nahezu plan auf dem Spiegelglasteller lag. Tatsächlich war über den PD 555 geringfügiges Jaulen hörbar. Auch bei Orgelmusik oder langgezogenen Synthesizer-Klängen verschonte nur der TX-1000 die Testerohren vor hörbaren Gleichlaufschwankungen. Bei massiven Streichern und Sologeigen auf anderen Schallplatten blieb die Nakamichi-Wirkung jedoch unhörbar. Beide Plattenspieler - mit SME 3009/III-Arm und Elac ESG 796 H-System bestückt - lieferten den stereoplay Referenzlautsprechern ein hervorragend klares und untadeliges Klangbild.
Neueste Preßmethoden wie DDM von Telefunken (siehe stereoplay 11/1981, Seite 87) oder Half-Speed-Technik sollten den maximal möglichen Klanggenuß der Analogtechnik zu Gehör bringen. Dazu diente die DDM-Schallplatte „Brandenburger Konzerte Nr. 3, 5, 6" von Johann Sebastian Bach, die in stereoplar 6/1982 (Seite 95) eine hervorra
gende Beurteilung erhielt. Auch hier kamen alle 14 Instrumente zu ihrem Recht. Brillant und ausgewogen erklangen die Albatros M 2. Ebenso luftig gaben die beiden Kontrahenten stereoplays „Highlights"-Platte wieder.
Manche Billigpressung andererseits, die auf einem 20 000-Mark-Spieler allerdings kaum zu Ton kommen dürfte, jaulte überdeutlich. Erst über den TX1000 gewöhnte sie sich diese Unart ab. Mit dem TX-1000 dürfte Eddy Nakamichi das perfekte Laufwerk unter den Analogplattenspielern geschaffen haben. Bleibt nur zu hoffen, daß sich für eine abgemagerte Version der neuen stereoplay-Referenz TX-1000 auch bald kleinere Geldbeutel leeren können.
Harald Kuppek
Und hier einmal der kleine Bruder des TX 1000
Der Nakamichi Dragon CT.
auch er besaß die Centrierungs-Möglichkeit seines großen Bruders.
Gruß
Jürgen
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