AW: Schöne Studiolautsprecher, optisch bestens für Wohnzimmer geeignet?

Warum nicht?
Ich denke die sind richtig gut!
Und zudem sehen die auch noch sehr wohnzimmertauglich aus.
Und wenn sie teuer sind, was solls, muss man ja nicht ständig neu kaufen, halten sicher lange.

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@David & all
Das musst Du den Hersteller fragen ... Bryston ist auch so ein Fall - da gibt es auch nur die wichtigsten Werte auf Papier. Ursprünglich kommen die auch aus dem Pro-Bereich und sind dort auch weiterhin gut vertreten. Über Bryston bin ich übrigens auf PMC gekommen. ...
Da geht's ans Eingemachte:

Die wird sich aber nur ein Hardcore Musikliebhaber ''mit Herz'' ins Wohn-/Hörzimmer stellen. ....

LG, dB

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@ Klaus
20 Jahre Herstellergarantie (wie großteils bei Bryston) lassen das vermuten. ....

LG, dB

AW: Schöne Studiolautsprecher, optisch bestens für Wohnzimmer geeignet?

Die sind dann wirklich nur noch für Hardcore.


Auch aus dem Grund gehe ich von einer langen Lebensdauer aus.




LG
Klaus

AW: Schöne Studiolautsprecher, optisch bestens für Wohnzimmer geeignet?

Hier ein Bericht über die M2 samt Meßdaten.



Herr Toole war an der Entwicklung dieses LS maßgeblich beteiligt, man bemerke das Abstrahlverhalten und den Frequenzverlauf.

Lg

Armin

AW: Schöne Studiolautsprecher, optisch bestens für Wohnzimmer geeignet?

Bis auf Geithain finde ich diese Studio-Dinger richtig schäuslich. Neee....

AW: Schöne Studiolautsprecher, optisch bestens für Wohnzimmer geeignet?

Sind halt ''richtige'' Lautsprecher ohne Rücksicht auf schicky micky Design. ....

LG, dB

AW: Schöne Studiolautsprecher, optisch bestens für Wohnzimmer geeignet?

Ich denke, das was wir hier zu finden versuchen, ist gescheitert.

Die Vorgabe von @Klaus dass "hübsch", gepaart mit meiner Vorgabe dass Studiomonitorqualität und per mitgelieferter Software einmessbar, das spielt's nicht.

Am ehesten nahe kommt dem absurder Weise Nubert.

Wenn man 2.1 akzeptiert, dann Genelec (in Weiß) mit der SAM-Serie, aber da kommt man in Preisregionen, die kaum ein "normal Sterblicher" bereit sein wird zu bezahlen.

Das kleinste Set von Neumann passt dann auch, aber das hat frühe Grenzen was die Lautstärke betrifft.

Wenn wer bereit ist sich mit DSPs auseinander zu setzen, für den eröffnet sich dagegen ein riesiges Feld an Möglichkeiten, denn dazu kann man jeden Lautsprecher verwenden.

Aber das schreckt genau so ab wie raumakustische Maßnahmen im Wohnbereich.

HiFi befindet sich (aus meiner Sicht) in einer Sackgasse. Es bleibt beim "Herumgestöppsel" von Komponenten und Kabel, wo so gut wie Nichts an "echter" Klangverbesserung geholt werden kann.

Traurig!

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Warum des Wort 'absurd' in dem Zusammenhang...?

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Ich würde das so aussagen: Bei diesen Studio-Dingern gibt es kein Design, bei wohnzimmertauglichen gibt es eins. Weil man sich diese potthässlichen Dinger ja nicht von morgens bis abends ansehen muss. Nach der Studio-Arbeit sperrt man die Räume zu und schaltet das Licht aus. Im Dunkeln sehen diese Dinger dann in der Tat am besten aus, wenn alle Kühe schwarz sind...



Ich finde es eher traurig, wenn das Herumstöpseln nicht mehr stattfindet. Wer unter nicht-perfekten Dingen lebt und ständig nach einem besseren Kompromiss sucht, der entwickelt nämlich sein Gehör. Vielleicht ist das der Grund, warum es Holzohren und Goldohren gibt. Denn wer unter idealen Studiobedingungen nur hört, der braucht kein solches Hörtraining, ständig mit den klanglichen/akustischen Unzulänglichkeiten zu hantieren und das Beste zu suchen, Feinheiten auszubalancieren. Es ist ja auch nicht der der beste Autofahrer, der nur auf der perfekten Straße, der glatten Autobahn, fährt, sondern der, der gelernt hat, auf schlechten Straßen zurecht zu kommen.


Schöne Grüße
Holger

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Weil sich dessen Hauptbetätigungsbereich im Versenden von Lautsprechern abspielt. Dass sich so Jemand auf ein Gebiet begibt das sehr speziell ist und das man viel eher im Profibereich erwartet, das verblüfft halt.

Aber ich finde es toll!

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S'Haeusle kann er ja nid drum bauen.....

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Jetzt muss Nubert nur noch etwas Design lernen.


Ist übrigens bei Abacus ähnlich wie bei Nubert:

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Das veröffentlichen von Messdaten hat wohl stark nachgelassen bei den Herstellern.

Bei meinen alten Schätzchen gab es noch ein Datenblatt unter Downloads.


Bei der neueren kann man die Messwerte nur noch aus dem Lowbeats Test erkennen.


Allerdings waren auch hier die aufgerufenen Preise eher moderat.
Paarpreis 4326 damals 1200 Euro
4328 = 1600 Euro.
Incl. Mess Mikro und FB.

Der passende Subwoofer 900 Euro.
Wovon auch 2 Stück eingebunden werden konnten.

Wobei ich die Subwoofer für das Highlight des Systems halte.
Mit dem dort möglichen Pegeln werden sich selbst große passive Standboxen die Zähne dran ausbeißen.
Und 2 Digitale und ein Analog Eingang gibt es auch noch.


Gruß Frank

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So an red dot habens scho kriegt....so design maessig...aber mir ischt des eh eher wurscht....