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da bist aber ein junger Bursch...

ob das noch Rams ist..?!

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Ich kenne Krell und T+A, sowohl von außen als auch von innen. Auf einer Skala bezüglich Verarbeitungsqualität von 1 (schlecht) bis 10 (perfekt) würde ich T+A 7-8 Punkte geben, Krell 5-6. Es gibt aus den USA weit besser gefertigte Produkte. :P

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@Dolores
Ich habe da halt in bestimmten Dingen eine eigene Vorstellung, wie was zu sein hat.
Dieser hässliche Kunststoffknopf geht für mich (muss nicht für andere Leute auch gelten) einfach nicht. Kunststoff wäre noch OK, wenn er gut ausschaut, aber das tut er für meine Ansprüche nicht ausreichend.

Aber die Geräte sind innen wirklich top, da kann ich nicht meckern und das ist auch eigentlich viel wichtiger.

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Auf einer Abschluß - Prüfung für Feinmechanikerinnen oder Werkzeugmacherinnen gibt es für so etwas Abzüge ...

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Die Geräte von T und A mögen technisch ja noch so gut sein. Aber das Design ist grausam ....

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Ein komplett fernbedienbares Gerät abzuwerten, weil die Knöpfe am Gerät nicht der persönlichen Anfassqualität
entsprechen, erscheint mir persönlich ein wenig grenzwertig.
Vor allem, wenn von den gleichen Personen in anderen Threads

heftig um die Klangqualität von Verstärkern gezankt wird.

Bei uns ist im TV-Zimmer seit über zwanzig Jahren eine

T+A-Anlage mit diesen "windigen" Knöpfen und Reglern in Betrieb
und ich glaube nicht, dass wir diese öfter als ein/zweimal im Jahr

zum Regeln brauchen - geht alles per FB und alles funktioniert perfekt.

Und ja, sie klingt auch ohne irgendwelche Auffälligkeiten -

war einer meiner besten privaten Anschaffungen im HiFi-Bereich.

Ich bin übrigens kein bzw. war nie T+A-Händler - nur um Missverständnissen vorzubeugen.


Als in den 1980'ern die US-Fa. Krell mit Ihren Verstärkern auf den Markt kam,

wurde bemängelt, dass die verwendeten Schlitzschrauben an der Gehäusefront

nicht ordentlich ausgerichtet waren - die Schlitze zeigten in alle Himmelsrichtungen und das bei den Preisen!
Diese "Reklamationen" kamen übrigens ausschliesslich aus West-Germany.


E.M.

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Dafür innen wirklich vorbildlich aufgeräumt:

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Ah, Du willst es mal ausprobieren? Ich habe nur einmal T&A gehört - beim tragisch verstorbenen Bernd Albert hier aus dem Forum zusammen mit Manger-LS. Ansonsten kenne ich von den deutschen Herstellern außer AVM Audionet weit besser (habe deren Verstärker öfters gehört).

Liebe Grüße
Holger

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Ja, aus dem Grund war ich heute selbst beim Händler und habe das Gerät persönlich angefasst und live angeschaut.


Lieben Gruß
Klaus

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Das kann man aber vom Foto her schwer beurteilen, lieber Klaus. T&A orientiert sich am klassischen Braun-Design (das Klasse war und seiner Zeit voraus, mein Vater hatte damals einen Braun-Receiver in meiner Jugendzeit). Die hatten genau diese Drehknöpfe, die schon sehr wertig waren - nur sehen sie auf manchem Foto nicht so aus:





Hier sind die runden Knöpfe, die sich auch bei T&A finden:



Die Verwandtschaft mit dem Design des T&A PA 1000 E ist unverkennbar!

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Die 500€ mehr würde ich gerne ausgeben, wenn ich schon in so hoher Preisklasse einkaufe.

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Nur der Knopf alleine hatte nichts geändert. Es ist ja die ganze Front und die anderen Knöpfe auch nicht besser. Nicht anders als beispielsweise bei einem billigen NAD, wo das völlig im Ordnung geht.
Hätte man das wirklich "standesgemäß" gemacht, schätze ich dass dieses Gerät um etwa 500 Euro teurer geworden wäre.

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@David
Innen sieht es gut gemacht aus, das stimmt und vor allem kein Kabelverhau, den Du ja so hasst.


Aber außen ein gescheiter Lautstärkeregelknopf, das kann doch nicht so teuer sein.
Als Hersteller bei Großabnahme bekommt man da sicher noch einen viel besseren Preis.

https://www.hifi-lab.com/audio/de/po...v-40x22-p5734/https://www.hifi-lab.com/audio/de/po...v-40x22-p5734/

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Ich kenne die Geräte von T+A ganz gut und stimme dir in dieser Hinsicht zu.

Dafür ist aber das Innenleben "ziemlich tadellos" und das ist mir lieber als umgekehrt. Ich kann nicht abschätzen was es kosten würde auch die äußere Haptik anzupassen, aber wahrscheinlich zu viel.

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Man kann an der Front mit einem USB-Kabel auch eine große Festplatte (bei mir 250GB) anschließen. Ob das eine schöne Lösung ist, ist eine andere Frage. Es geht aber. Und für diesen Zweck ist FAT32 auch völlig ausreichend. Die Vorteile moderner Dateisysteme sind in ganz anderen Bereichen von Bedeutung.



Beste Grüße
Florian