AW: Fangen wir einmal ganz vorne an.
Dann nehme ich hier mal den Faden auf.
Wenn 30 qm dann eher 5x6 m.
Bei einem 2,50 Stereodreieck stehen die LS etwas weiter von der Seitenwand weg.
Die Wände solltem in Trockenbau mit Holz und Gips ausgeführt werden.
Das würde aber im Endeffekt dazu führen das ein Holzhaus gebaut wird bei nur 1 Stockwerk.
Die Decke über dem Hörraum sollte auf jeden Fall Holz sein.
Und ca 40cm dick um Platz für Kantenabsorber und Decken Absorber zu haben.
Bei der Größe wird der Raum in einer Ecke des Hause münden.
Ich kann also nur auf einer Längs und Querseite Fenster einbauen.
Was die Symmetrie stören würde.
Was ich auch günstig finde und Wohnraumfreundlicher ist die Dachgauben Variante.
Wie wir das im neuen Haus haben.
Fenster können symmetrisch angebracht werden.
Im Bereich der Dachgaube ist genug Platz zum Aufstellen.
Die Seitenwände sind weit weg vom Hörplatz.
Hier stört die Massivbauweise wenig.
Geändert hätte ich die Decke zum Unter Geschoss.
Als Holzbalkendecke ausgeführt mit einer schweren Schüttung.
Darauf Rauhspundbretter mit Nut und Feder.
Zum Schluss Trockenestrichplatten schwimmend verlegt. (25mm Gipsfaserplatte mit 10mm gepresster Steinwolle)
Dann braucht nur noch der Teppich drauf.
Die Decke zum Dachboden ist frei zum Einbau von Absorbern.
Die nehmen keinen Platz im Hörraum weg.
Die Wand gegenüber den Dachgauben Fenstern auch in Holzständer Bauweise.
Auch hier wären Absorber einbaubar nach Bedarf.
Nur so als Anmerkung.
Vor Massive Außenwände mit Dämmung von außen, im Innenraum Gipsschalen mit Mineralwolle oder ähnlichem vorzustellen.
Empfinde ich als kritisch.
Der Taupunkt verschiebt sich und es kann Schimmelbildung in den Hohlräumen geben.
@Dolores
Ein Übergang in einen anderen Raum wirkt akustisch wie ein Absorber mit Absorption 1.
Schall der dort raus geht kommt auch nicht zurück.
Sollte also symmetrisch zur LS Aufstellung sein.
Gruß Frank
Dann nehme ich hier mal den Faden auf.
Wenn 30 qm dann eher 5x6 m.
Bei einem 2,50 Stereodreieck stehen die LS etwas weiter von der Seitenwand weg.
Die Wände solltem in Trockenbau mit Holz und Gips ausgeführt werden.
Das würde aber im Endeffekt dazu führen das ein Holzhaus gebaut wird bei nur 1 Stockwerk.
Die Decke über dem Hörraum sollte auf jeden Fall Holz sein.
Und ca 40cm dick um Platz für Kantenabsorber und Decken Absorber zu haben.
Bei der Größe wird der Raum in einer Ecke des Hause münden.
Ich kann also nur auf einer Längs und Querseite Fenster einbauen.
Was die Symmetrie stören würde.
Was ich auch günstig finde und Wohnraumfreundlicher ist die Dachgauben Variante.
Wie wir das im neuen Haus haben.
Fenster können symmetrisch angebracht werden.
Im Bereich der Dachgaube ist genug Platz zum Aufstellen.
Die Seitenwände sind weit weg vom Hörplatz.
Hier stört die Massivbauweise wenig.
Geändert hätte ich die Decke zum Unter Geschoss.
Als Holzbalkendecke ausgeführt mit einer schweren Schüttung.
Darauf Rauhspundbretter mit Nut und Feder.
Zum Schluss Trockenestrichplatten schwimmend verlegt. (25mm Gipsfaserplatte mit 10mm gepresster Steinwolle)
Dann braucht nur noch der Teppich drauf.
Die Decke zum Dachboden ist frei zum Einbau von Absorbern.
Die nehmen keinen Platz im Hörraum weg.
Die Wand gegenüber den Dachgauben Fenstern auch in Holzständer Bauweise.
Auch hier wären Absorber einbaubar nach Bedarf.
Nur so als Anmerkung.
Vor Massive Außenwände mit Dämmung von außen, im Innenraum Gipsschalen mit Mineralwolle oder ähnlichem vorzustellen.
Empfinde ich als kritisch.
Der Taupunkt verschiebt sich und es kann Schimmelbildung in den Hohlräumen geben.
@Dolores
Ein Übergang in einen anderen Raum wirkt akustisch wie ein Absorber mit Absorption 1.
Schall der dort raus geht kommt auch nicht zurück.
Sollte also symmetrisch zur LS Aufstellung sein.
Gruß Frank
Kommentar