Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

    Zitat von Paradiser
    das = [I][U]...Es hat sich bisher doch keiner gefunden, der nachweisbar besser hört,

    als existierende Tonreproduktionsanlagen reproduzieren können,

    was mit gängiger Messtechnik auch evaluierbar ist.
    Zitat von debonoo
    das = der perfekte Satz in diesem Thread...

    meinen

    :T
    Nein, sondern einfach nur eine falsche Aussage, insbesondere in dieser absoluten Formulierung.
    Im Kontext hier, bzw. nach Paradisers eigener Anmerkung, reden wir dabei von "CD- Standard" der Tonreproduktinsanlage (alles andere ist ja nur für Idioten, Deppen und Opfer, also irrelevanter Firlefanz). Selbst die rein rechnerischen 96 dB Dynamik (16 Bit) reizen das "Ohr" (also das menschliche Gehör) bei weitem nicht aus.....

    Kommentar


      AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

      Zitat von Söckle Beitrag anzeigen
      Nein, sondern einfach nur eine falsche Aussage, insbesondere in dieser absoluten Formulierung.
      Im Kontext hier, bzw. nach Paradisers eigener Anmerkung, reden wir dabei von "CD- Standard" der Tonreproduktinsanlage (alles andere ist ja nur für Idioten, Deppen und Opfer, also irrelevanter Firlefanz). Selbst die rein rechnerischen 96 dB Dynamik (16 Bit) reizen das "Ohr" (also das menschliche Gehör) bei weitem nicht aus.....
      Du hast es nicht verstanden ....

      Kommentar


        AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

        @Dolores
        Das du gemerkt hast das die Worst Case Anlage nicht passt.
        Das macht mich zuversichtlich.
        Mit einer Messung hätte man das schon vor dem ersten Hören gewusst.

        Gruß Frank

        Kommentar


          AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

          Ich vermute mal, dass die heutigen Wechselrichter alle tadellos funktionieren.
          Ob da allerdings immer reiner Sinus erzeugt wird, da bin ich mir noch nicht so 100% sicher.
          Aber was macht es in der Praxis aus, falls da nur sinusähnliche Spannung oder Rechteckspannung erzeugt würde?
          Könnte sich das irgendwie klanglich auswirken?


          Vielleicht schaut E.M. mal nach den Daten, was da genau für ein Wechselrichter arbeitet.

          Kommentar


            AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

            Wie schon erwähnt. Überall klappt das . Nur bei Hifi nicht ..... :D

            Heutzutage ist es kein Problem einen Sinus über einen Computer (hoch) genau zu berechnen.

            Technics verfährt bei seinen neuen Plattenspielern ähnlich.
            Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 28.11.2020, 09:47.
            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

            Kommentar


              AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

              Zitat von FrankG Beitrag anzeigen

              Ein anderes Beispiel hier die Dynaudio von Holger. (oder ist es eine ähnliche?)

              Von 200 Hz bis 10Khz ist der Frequenzgang extrem linear für einen Lautsprecher.
              Wenn die Ls weit genug von den Wänden weg stehen wird eine Einmessung wenig zu tun haben.
              Das deckt sich gut mit Holgers Hör Erfahrung.
              Lieber Frank,

              das ist in der Tat meine! Und ich kannte den Testbericht gar nicht! Der ist wirklich sehr gut und informativ - es stimmt alles, was da steht. Ein Beispiel, dass eindeutig so manche Vorurteile und Verschwörungstheorien gegenüber Audio, Stereoplay und Co. widerlegt. Wirklich sehr informativ ist auch dieser Testbericht bei Fairaudio (die Seite ist ein bisschen durcheinander geraten, aber alles zu lesen).

              Die beiden 18-cm-Tieftöner des Spitzenmodells X38 sind grundsätzlich noch die gleichen Modelle wie in der alten Excite-Reihe. Zum ersten Mal eingesetzt wurde diese für Dynaudio eher ungewöhnliche Größe ...


              Interessant, weil der Tester eigentlich kein Dynaudio-Fan ist. Sowas ist zur Orientierung sehr gut. Alles was da steht, entspricht meinen Erfahrungen. :M

              Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
              Mal ein Beispiel für ein Gerät, das nach meinem Klangempfinden wie eingeschlafene Füße klingt:
              Yamaha R-S300

              (...)

              Und auch ein Pioneer A30 macht noch Fehler, das ist im Vergleich zu anderen teureren Verstärkern sehr leicht herauszuhören.
              Beim R-N803 werden die Unterschiede zu teuren Geräten dann schon kleiner, aber auch da gibt es noch Unterschiede.
              Sehr interessant, lieber Klaus. Ich höre solche Unterschiede auch sehr deutlich. :Z

              Zitat von waka1913
              Mein Beitrag dazu:
              Es gibt keine objektiven Nachrichtensendungen, weder bei den Privaten noch bei den Öffentlich-Rechtlichen!
              Bei den Printmedien ist ebenso!
              Schau doch einfach, über was berichtet wird und dann wie über etwas berichtet wird und mit welchen Bildern.

              Auffällig ist zumindest, dass in den HiFi-Medien auffällig viel Werbung erscheint zu den getesteten Gerätemarken.
              Nichts für Ungut, aber das muss ich nun doch mal sagen: Heute, im Zeitalter des Populismus, ist es Mode in einem bestimmten Lager, die Presse als "Lügenpresse" zu bezeichnen (auf die üblen historischen Konnotationen gehe ich jetzt nicht ein) - also das, was wir als Errungenschaft haben, die unsere Demokratie erhält, schlecht zu reden, so als gäbe es das nicht. Für mich ist das ein absolutes No go. Ich verteidige unsere Demokratie, gerade, weil sie heute immer mehr in Frage gestellt wird durch wiedererwachenden Nationalismus und Populismus - die freie Presse ist das Bollwerk dagegen, die bei uns eben zum Glück noch funktioniert, anders als in Ungarn z.B. Deshalb: Es gibt objektive Nachrichtensendungen, das ist alltägliche Realität, wer das nicht mehr erkennt, hat für mich ein ernstes Problem was das Demokratieverständnis angeht.

              Und: Du weißt anscheinend nicht, wie eine Zeitung redaktionell gemacht wird - wie viele Andere, die Verschwörungstheorien über die Hifi-Presse verbreiten, auch nicht. Die Werbeseiten sind lange bevor die inhaltlichen Artikel geschrieben werden reserviert - und das nicht nur für ein Heft, sondern für alle Hefte, und werden an die Werber verkauft. Das geschieht in der Regel lange bevor die inhaltlichen Artikel überhaupt konzipiert werden. Die Redaktion, die Artikel und Testberichte schreibt, hat mit dem Verkauf der Werbeseiten rein gar nichts zu tun. Das macht eine ganz andere Abteilung im Verlag. Ein Besuch in der Redaktion genügt, um solche Mythen und Märchen ins Reich der Fabel zu verbannen, wo sie hingehören.

              Natürlich machen Hifi-Magazine Politik, hatte ich schon geschrieben. Allein durch die Auswahl der Themen - worüber man schreibt und worüber man nicht schreibt, worüber man häufig und weniger häufig berichtet. Das gehört aber zum Auftrag des Journalismus. Sowas tun Informationsmedien auch - Themen aufgreifen, um den Blick der Öffentlichkeit darauf zu lenken, über die neuesten Entwicklungen informieren, welche die Redaktion für zukunftsweisend hält. In die Auswahl der Themen gehen jede Menge Bewertungen ein, was aber nicht heißt, dass deshalb die Berichte inhaltlich manipuliert sein müssten.

              Und natürlich ist die Bewertung, was man bei einem Lautsprecher z.B. mehr oder weniger klangentscheidend ist, eine subjektive Wertung, oft durch den Zeitgeist geschuldet und also vergänglich. Bewertungen der Qualität ohne Wertungen gibt es nicht. Das ist aber nicht das Problem, wenn die Transparanz gewährleistet ist, man eben die Wertung als Wertung erkennen kann. Meist sind die persönlich wertenden Testberichte sogar die besseren, so geht es mir (wie bei dem oben erwähnten Test meiner Lautsprecher bei Fairaudio) - weil man kann sich dann mit der Wertung des Autors auseinandersetzen, daran reiben, eventuell die Dinge anders sehen, was der Orientierung mehr förderlich ist, als wenn nur langweilig irgendwelche belanglosen "Tatsachen" ohne wirklichen Informations- und Orientierungswert aufgezählt werden.

              Zitat von waka1913
              Warum lenkst Du ab!
              Ich habe weder über die Medien in Russland noch in USA geschrieben!

              Vergleiche doch einfach mal die Nachrichten von ARD und ZDF: Auch da wirst Du Unterschiede erkennen, über was berichtet wird und dann wie über etwas berichtet wird und mit welchen Bildern.

              Von den Privaten will ich erst gar nicht reden! RTL, ProSieben, nTv etc.

              ALLE Nachrichten sind tendenziös und ideologisch gefärbt,
              manche mehr, manche weniger.
              Wenn Du schreibst, alle Nachrichten seien "ideologisch gefärbt", dann sind sie eben von Propaganda nicht mehr wirklich zu unterscheiden. Das führt einfach zu einem gefährlichen Verlust an Urteilsvermögen - zu behaupten, es gäbe nur mehr oder weniger Propaganda. Die freie und objektive Berichterstattung ist ein hohes Gut, dass es zu verteidigen gilt und dass man nicht leichtfertig ideologisch zerreden sollte. Da kann ich nur energisch widersprechen. Vor 35, 40 Jahren (ich kenne die Zeit noch), wo ein Löwenthal sein berühmt-berüchtigtes Magazin beim ZDF hatte, konnte man bei ZDF "Heute" noch erkennen, dass der Kanal eher CDU war, und ARD Tagesthemen eher SPD. Heute sind sie ununterscheidbar.

              Zitat von waka1913 Beitrag anzeigen
              Also hast Du keine schnellen Verstärker (Audiolabor soll ja schnell sein, heissen ja so!) gehört und langsame Verstärker auch nicht!

              Du weißt aber, wie sich schnelle und langsame Verstärker anhören oder hast Du das nur gelesen?

              Du hast also nur welche gehört, "die sich durch eine besondere Lebendigkeit auszeichnen und damit auffallen."
              Sind die jetzt schnell oder langsam oder sind die noch etwas anderes?

              Schnelligkeit bezeichnet doch einfach nur das Impulsverhalten. Der Begriff wird genommen, weil sich hier eine messtechnische Eigenschaft mit einer Wahnehmungseigenschaft deckt. Aber Impulsschnelligkeit kann sich - je nach verwendetem Lautsprecher (!) - sehr verschieden in der Wahrnehmung auswirken, eben auch als Frische, Lebendigkeit (worauf Erwin zu Recht hingewiesen hat!) - nicht nur als der effektvolle Paukenknall. Meine Endstufen sind eine "schnelle" Elektronik - "schneller" als Audiolabor, so die Testberichte damals.

              Schöne Grtüße
              Holger
              Zuletzt geändert von Gast; 28.11.2020, 10:05.

              Kommentar


                AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

                Sorry Holger. Aber auch AVM kocht nur mit Wasser ....
                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                Kommentar


                  AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

                  Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                  Sorry Holger. Aber auch AVM kocht nur mit Wasser ....

                  Man kann Wasser aber im Kessel bis 100 Grad kochen oder aber wie bei meinem Grüntee bei 60 oder 70 Grad Celsius aufhören.

                  Kommentar


                    AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

                    Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                    Man kann Wasser aber im Kessel bis 100 Grad kochen oder aber wie bei meinem Grüntee bei 60 oder 70 Grad Celsius aufhören.
                    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                    Kommentar


                      AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

                      @Holger #202

                      Mal wieder nix verstanden oder bleib doch einfach beim Thema!

                      Es geht nicht um Lügenpresse, Populismus etc., sondern dass in Nachrichten-Sendungen ebenso den Printmedien Sachverhalte immer idiologisch gefärbt wiedergegeben werden.

                      Im Hifi-Bereich gibst Du es ja zu!

                      "Die Redaktion, die Artikel und Testberichte schreibt, hat mit dem Verkauf der Werbeseiten rein gar nichts zu tun. Das macht eine ganz andere Abteilung im Verlag."

                      Dann träume mal weiter!

                      Ich bin mit dem Thema jetzt hier raus: Du hast das letzte Wort!

                      Kommentar


                        AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

                        Ich kenne jetzt des Rätsels Lösung:


                        Sobald das Wort Verstärker im Zusammenhang mit Klang im Forum auftaucht, dann ist die Anstiegszeit sehr schnell, bis alle User auf der Palme sind.

                        Kommentar


                          AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

                          Zitat von waka1913 Beitrag anzeigen
                          @Holger #202

                          Mal wieder nix verstanden oder bleib doch einfach beim Thema!

                          Es geht nicht um Lügenpresse, Populismus etc., sondern dass in Nachrichten-Sendungen ebenso den Printmedien Sachverhalte immer idiologisch gefärbt wiedergegeben werden.

                          Im Hifi-Bereich gibst Du es ja zu!

                          "Die Redaktion, die Artikel und Testberichte schreibt, hat mit dem Verkauf der Werbeseiten rein gar nichts zu tun. Das macht eine ganz andere Abteilung im Verlag."

                          Dann träume mal weiter!

                          Ich bin mit dem Thema jetzt hier raus: Du hast das letzte Wort!

                          Klar, dass Du so antwortest. Du machst es jetzt so wie bei schönfärberischer Elektronik, die alle Unterschiede der Aufnahmetechnik nivelliert. Alles ist Ideologie, alles ist Lüge - nur mehr oder weniger. Es gibt keinen guten Wein, sondern nur mehr oder weniger schlechten. Ich halte das für fatal. Journalistik ist Universitätsfach. Da lernen die angehenden Redakteure z.B., dass man zwischen Information, Kommentar, Bewertung unterscheiden können muss, gerade auch der Zuschauer/Leser, der solche Berichte dann vorgesetzt bekommt. Natürlich gibt es immer auch Qualitätsunterschiede bei journalistischen Beiträgen. Aber nicht erkennen zu wollen, dass sich journalistische Berichte an solche Kriterien des serösen Journalismus auch halten, halte ich für bedenklich.


                          Schöne Grüße
                          Holger

                          Kommentar


                            AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

                            Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
                            Ich kenne jetzt des Rätsels Lösung:


                            Sobald das Wort Verstärker im Zusammenhang mit Klang im Forum auftaucht, dann ist die Anstiegszeit sehr schnell, bis alle User auf der Palme sind.

                            Das ist der Brüller des Morgens! Der Tag ist gerettet. Jetzt koche ich meinen Tee mit schneller Anstiegszeit, aber nur bis 70 Grad! :S

                            Kommentar


                              AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

                              Da wir eh schon soweit weg sind vom Thema: auch beim Wasserkochen ist das Bezugssystem relevant. Im Vakuum kocht Wasser weit unter 100°C, im Druckkessel kannste auch weit über 100°C gehen, das Wasser bleibt flüssig. Aber wehe du öffnest den Kessel. So mancher Dampflokführer musste das schon mit dem Leben bezahlen.

                              Ach ja, bezüglich vertrauensvolle HIFI-Spezialzeitschriften: ich arbeite praktisch als Bindeglied zwischen Herstellermarketing und diverser "Tester". Wenn Holger auch nur ansatzweise wüsste wie die bekannten "Journalisten" von Audio, Stereoplay, STEREO und Co arbeiten...... :G Diese Zeitschriften sind nicht der Spiegel, Guardien oder die NY-Times.

                              Ich weiß gar nicht, warum immer gleich mit Verschwörungstheorien gekontert wird, wenn mal ein wenig am "Weltbild" einiger Zeitgenossen gerüttelt wird. Es gibt stille Übereinkünfte, es gibt wirtschaftliche Notwendigkeiten, es gibt kulturelle Gemeinsamkeiten usw. Da müssen sich nicht extra konspirative Klicken bilden. Vieles läuft einfach nach "eine Hand wäscht die andere".

                              Wenn hier einige glauben, dass Netzfilter Verstärker ausbremsen, WLAN-Router mit Linearnetzteilen besser arbeiten als mit Schaltnetzteilen und USB-Kabel unbedingt einfluss auf den Klang von Mediaplayer haben, nun gut, der Markt bietet alles. Viel Spaß.
                              best regards

                              Mark von der Waterkant

                              Kommentar


                                AW: Ist die Anstiegszeit eines Verstärkers klangrelevant?

                                Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
                                Sobald das Wort Verstärker im Zusammenhang mit Klang im Forum auftaucht, dann ist die Anstiegszeit sehr schnell, bis alle User auf der Palme sind.
                                Um wieder runter zukommen, braucht man sich nur ein Filter in der Steckdosenleiste / externem Netzgerät vorstellen und schon klingt es müde und lustlos. :D

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍