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    Frequenzweichen

    Es gibt ja bei frequenzweichen bestimmte ordnungen...
    1. ordnung
    2. ordnung
    ...

    Woher weiß man, welche ordnung man verbauen soll?

    Lg

    #2
    AW: Frequenzweichen

    Eigenen Post gelöscht, weil überflüssig.
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 19.03.2015, 20:03.
    Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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      #3
      AW: Frequenzweichen

      Oliver?

      Ich würde einfach in der Bedienungsanleitung für Ordnung nachlesen.:I

      Gruß, Felix

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        #4
        AW: Frequenzweichen

        Hallo Alex und hier.

        Zur Frage: ein "soll" gibt es da nicht, es gibt verschiedene Ansichten dazu, mit ebenso vielen Vor- und Nachteilen, weil bei Lautsprechern immer alles auf Kompromisse hinausläuft und es dann eine Frage ist, wie der jeweilige Konstrukteur entscheidet.

        Grundsätzlich kann man sagen......ich kopiere der Einfachheit halber einen Text aus meiner HP hier her:

        Bei der Auslegung der Frequenzweiche stellen sich für den Konstrukteur immer wieder Fragen bezüglich der Charakteristik und Steilheit der Filter. Steile Filter haben den Vorteil von kleinen Überlappungsbereichen, dafür ist der Bauteileaufwand recht hoch und die Phasendrehungen groß. Frequenzweichen mit flacher Filterauslegung sind einfach zu konstruieren und sie haben geringe Phasendrehungen, dafür werden die Lautsprecherchassis mehr mit ungeeigneten Frequenzen belastet und die Überlappungsbereiche sind groß. Für optimale Funktion wird in vielen Fällen im selben Lautsprecher mit unterschiedlichen Filtercharakteristiken bzw. Filtersteilheiten gearbeitet. Diese einfachen Beispiele sind nur Teilprobleme, sie lassen aber schon erahnen, in welchem Dilemma sich ein Konstrukteur befindet, dessen Ziel es ist, einen möglichst verfärbungsfrei klingenden Lautsprecher zu bauen. Noch schwieriger wird es, wenn so ein Lautsprecher auch in der Lage sein soll höhere Pegel unverzerrt wiederzugeben und wenn er noch dazu guten Wirkungsgrad haben soll. Die Änderung von nur einer Forderung, Komponente oder Dimension in so einem komplexen Gesamtgebilde bewirkt meist weitreichende Veränderungen in allen Richtungen. So verwundert es auch gar nicht, dass jeder Lautsprecher anders klingt.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #5
          AW: Frequenzweichen

          Hallo Hifiaktiv :)
          Danke für deine rasche antwort!

          Ich versteh das jtz mal so, dass für jeden lautsprecher jede ordnung verbaut werden kann. Hier ändert sich rein nua die klangfarbe der wiedergegebenen frequenzen, bei anderer frequenzweichenordnung...
          Wär das mal korrekt aufgefasst? :)

          Lg

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            #6
            AW: Frequenzweichen

            Grob gesagt: es kommt auf die konstruktion des Lautsprecherrs an, der somit vorgibt welche Filter benutzt werden sollten.

            Gruß, Markus

            Kommentar


              #7
              AW: Frequenzweichen

              Hier ändert sich rein nua die klangfarbe der wiedergegebenen frequenzen, bei anderer frequenzweichenordnung...
              So kann man das nicht sagen. Viel mehr ist es Ansichtssache, welche Filter "die besten" sind. Fragt man 5 Boxen-Konstrukteure, wird man wahrscheinlich 10 Antworten bekommen.

              Warum? Weil alles immer nur Kompromisse sind und es dann nur davon abhängt, auf welche man sich als Konstrukteur eher einlässt.

              Es wäre ein Fehler, Rückschlüsse auf irgendwelche klanglichen Eigenschaften finden zu wollen, wegen irgendwelcher Filter die zur Anwendung kommen, denn das Eine hat mit dem Anderen so gut wie gar nichts zu tun.
              Gruß
              David


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                #8
                AW: Frequenzweichen

                Ok, dass heißt frequenzweichen dienen hauptsächlich dazu, chassies vor unpassenden frequenzen zu schützen... Die klangreinheit u auch die qualität machen die lautsprecher, nicht die frequenzweichen?

                Lg ☺️

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                  #9
                  AW: Frequenzweichen

                  Alex, schon besser - - aber gerade die Auslegung der Frequenzweiche ist ein ganz entscheidender Faktor bei Lautsprecherboxen. Guter oder schlechter Klang wird hauptsächlich hier entscheiden. Aber nicht so sehr die Filterwahl die du ansprichst, die gehört sozusagen schon zur "Feinarbeit".
                  Gruß
                  David


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                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    #10
                    AW: Frequenzweichen

                    Hallo Alex Ariel,

                    ganz allgemein zeigen Frequenzweichen folgendes Verhalten:

                    Je steilflankiger die Filterwirkung ausgeführt wird, desto größer werden auch die Phasenfehler. Je größer aber die Phasenfehler werden, desto unterschiedlicher kann auch das Klangergebnis von Mehrwege-Lautsprechern ausfallen. trotz gleichen Schalldruckverlaufs.

                    Auch hier sind die Phasenfehler für die hörbaren Unterschiede verantwortlich, die bei Frequenzgemischen zu unterschiedlich überlagerten Hüllkurven führen sowie die verschiedenartigen Einschwingverzerrungen hervorrufen. Wenn sich also Fehler auf Fehler "überlagert", entstehen neue, äußerst komplexe Fehlerstrukturen. Kleinste Fehler können sich bei ungünstigen Konstellationen zu deutlich hörbaren Einflüssen aufsummieren.

                    Frequenzweichen führen grundsätzlich - und zwar immer - zu Ein- und Ausschwingverzerrungen. Die Frequenzweiche wegzulassen (analog zum Kopfhörer) muß letztlich auch eines der Hauptanliegen von Hifi-Puristen sein, für die immer schon die Regel galt, mit möglichst wenig Eingriffen in die Tonübertragungskette aufzukommen.

                    Grüße vom Punktstrahler

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Frequenzweichen

                      mal grob vereinfacht

                      nehmen wir als beispiel einen hochtöner, wenn vor dem keine weiche ist, dann bringen ihn tiefe frequenzen um.
                      umkehrvert
                      ein tieftöner wird hohe frequenzen seltsam verfärbt wiedergeben.
                      man versucht also, unerwünschte frequenzen auszusperren.
                      je höher die ordnung ist, desto radikaler
                      1.ordnung 6db pro oktave
                      2.ordnung 12db
                      3.ordnung 18db
                      usw.

                      je flacher der filter ist, desto mehr überschneiden sich die bereiche, in denen beide lautsprecher spielen
                      je steiler die weiche ist, desto mehr verschiebt sich die phase man muss also die phase im augenwinkel behalten, ab der 2. ordnung kann es notwendig werden den ht zu verpolen, also "falsch" anzuschließen, weil es sonst zu auslöschungen im übernahmebereich kommt.

                      wenn du uns sagst, was du vorhast, können wir dir raten.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        #12
                        AW: Frequenzweichen

                        Hallo,
                        Zitat von Punktstrahler Beitrag anzeigen
                        Hallo Alex Ariel,

                        ganz allgemein zeigen Frequenzweichen folgendes Verhalten:

                        Je steilflankiger die Filterwirkung ausgeführt wird, desto größer werden auch die Phasenfehler.
                        Das ist so pauschal gesagt falsch.
                        Hier mal 2-Wege Filter 2. 3. und 4. Ordnung, allerdings unterschiedliche Filtertypen. Der Rot-braune Graph ist jeweils der Phasenverlauf:






                        Kannst du mir nun sagen, welches Diagramm zu welcher Filterordnung gehört ?

                        Je größer aber die Phasenfehler werden, desto unterschiedlicher kann auch das Klangergebnis von Mehrwege-Lautsprechern ausfallen. trotz gleichen Schalldruckverlaufs.
                        Das wird auch durch die -zigste Wiederholung nicht richtig. Das Gehör ist für absolute Phasenverläufe nahezu taub. Lediglich die aus dem Phasenverlauf mathematisch ableitbare Gruppenlaufzeit kann hörbar werden, wenn bekannte Hörschwellen überschritten werden. Da ist man aber bei Passivweichen oberhalb des unteren Bassbereiches auf der sicheren Seite, weil man mit den damit möglichen Flankensteilheiten sicher unter den Grenzen bleibt.

                        Auch hier sind die Phasenfehler für die hörbaren Unterschiede verantwortlich, die bei Frequenzgemischen zu unterschiedlich überlagerten Hüllkurven führen sowie die verschiedenartigen Einschwingverzerrungen hervorrufen.
                        Nein, die hörbaren Unterschiede haben mit unterschiedlichem Abstrahl- und Energieverhalten der unterschiedlich steilen Weichen zu tun und damit, dass z.B. Membranresos eines TMT mit steileren Filtern besser unterdrückt werden können. Der Phasenverlauf spielt aussschließlich eine Rolle beim speziell vertikalen Abstrahlverhalten.

                        Wenn sich also Fehler auf Fehler "überlagert", entstehen neue, äußerst komplexe Fehlerstrukturen. Kleinste Fehler können sich bei ungünstigen Konstellationen zu deutlich hörbaren Einflüssen aufsummieren.
                        Sorry, aber das ist völlig sinnloses und unfundiertes Blahblah.

                        Frequenzweichen führen grundsätzlich - und zwar immer - zu Ein- und Ausschwingverzerrungen.
                        Die berühmte Sprungantwort....
                        Hören wir nur nicht, der Mensch hört den Pegelverlauf und dann kommt lange nichts....

                        Die Frequenzweiche wegzulassen (analog zum Kopfhörer) muß letztlich auch eines der Hauptanliegen von Hifi-Puristen sein, für die immer schon die Regel galt, mit möglichst wenig Eingriffen in die Tonübertragungskette aufzukommen.
                        Auch das ist technisch/sachlich nicht haltbar, siehe weiter oben.
                        Der Verzicht auf Weichen im klassischen Sinn geht nur mit Breitbändern (die dann aber auch keine mechanischen Frequenzweichen haben dürfen), mit denen handelt man sich dann aber reichlich hörbare Probleme ein, die den Ansatz unter HiFi Gesichtspunkten dann unsinnig machen.

                        Ich kann dir nur empfehlen, dich mal mit einschlägiger Fachliteratur zu befassen und nicht nur die zweifelhaften Thesen des Herrn Pfleiderer nachzuplappern.

                        Gruß
                        Peter Krips

                        P.S. Ich habe hier "schrankfertig" eine Abhandlung zur Weichentheorie und dem Verhalten der Weichen nach Typ und Ordnung vorliegen.
                        Ist das Skript eines Ausarbeitung, den ich schon mehrmals bei Workshops vorgetragen habe.

                        Da sind u.A. auch Dreiwegeweichen unterschiedlicher Flankensteilheiten vorgestellt, die KEINE Phasendrehungen haben.
                        Zuletzt geändert von Gast; 23.03.2015, 15:55.

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                          #13
                          AW: Frequenzweichen

                          Tja, da hat Peter "leider" in allen Punkten recht.

                          Die "passive 3-wegige Bassreflex LS-Standardkonstruktion" hat schon ihre Berechtigung. Alle notwendigen Kompromisse sind mehr oder weniger (je nach Ansicht des Konstrukteurs) gemittelt bzw. ausgewogen, der Aufwand ist eher gering und die Kosten stehen in einer guten Relation zum Endergebnis.

                          Reduziert man, ist eine Ausgewogenheit der Kompromisse nicht mehr haltbar, irgendwo beginnt die Sache zu kippen.

                          Reduziert man "total" - womit wir wieder bei Pfleid's Theorie angelangt sind - werden die Kompromisse gegenüber den guten Standardkonstruktionen deutlich hörbar.

                          Ein LS-Chassis für alles mit "quasi zwei Membranen" die mittels mechanischer Frequenzweiche miteinander verbunden sind, das kann leider nicht gut gehen bei höheren Ansprüchen.:P
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            #14
                            AW: Frequenzweichen

                            Ok, danke danke! x)

                            Hier werd ich farbe bekennen u euch mitteilen, dass ich nicht mehr wk mitgekommen bin 😅
                            Jedoch habe ich jetzt die ordnungen verstanden, denk ich... :)

                            Je höher die ordnungszahl, desto größere flankensteilheit!

                            Wär das mql grundsätzlich ok? :)



                            Ich hab vor, dass ich anfange, mir selbst lautsprecher zu bauen :)
                            Jedoch wa dann immer mein problem, welche weiche, welcher ordnung, ich nehmen soll :/

                            Lg u dankeschön für die vielen tollen u hilfreichen beiträge :D

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Frequenzweichen

                              für anfänger sind 12db (2.0rdnung) am einfachsten.
                              aber wenn man sich zu wenig auskennt, ist es ohnehin besser, sich an ein konzept einer der selbstbaufirmen zu halten (möglichst genau).
                              da kann am wenigsten schief gehen. oft sind bei so selbstbausets schon fertige weichen und ein anschlussplan dabei.
                              wenn man ein gutes konzept nimmt, dann kann man durchschnittlich, wenn man die stunden der eigenleistung nicht rechnet, eine box bekommen, die um klassen besser ist als eine preisgleiche fertige und man hat "möbel"baumäßig mehr freiheiten.

                              wenn du eine gefunden hast, die dir prima vista zusagen würde, frag hierorts noch einmal um rat. dann wirst 10 verschiedene meinungen hören
                              und ich werd dir sagen, was du nehmen sollst:D
                              Zuletzt geändert von longueval; 24.03.2015, 13:24.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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