Da ich momentan nichts Wichtigeres zu tun habe und schon länger daran denke, dass ich gerne wieder ein paar meiner analogen Platten spielen möchte, werde ich mir aus alten Beständen einen mehr oder weniger "zeitgemäßen" Plattenspieler erstellen.
Dazu nehme ich einen "Dachbodenfund". Das ist ein sehr kompaktes, aber schweres Vollmetall-Laufwerk, das ich vor ca. 30 Jahren gebaut habe. Das war ungefähr zu dem Zeitpunkt, wo ich mir die große Emco Fräsmaschine gekauft habe. Damals hatte ich auch noch die Emco Maximat 11 Drehbank, zwischenzeitlich habe ich eine neuere, die jetzt ca. 7 Jahre alt ist.
Ich kann mich noch erinnern, dass dieser Plattenspieler damals auch in Funktion war, aber welcher Arm (SME ist klar) da drauf war und welcher Tonabnehmer, das weiß ich nicht mehr.
Nach vielleicht 25 Jahren auf dem Dachboden sieht dieses "Ding" noch hässlicher aus als es ist (der fehlende Arm macht da auch viel aus), aber eines ist es allemal, nämlich (sogar bestens!) zweckmäßig.
Da meine private Anlage immer schon "nur zweckmäßig" und ziemlich hässlich war/ist, passt dieser schon ganz gut dazu.
Mal sehen, was sich daraus machen lässt.
Die Basis:
Dazu nehme ich einen "Dachbodenfund". Das ist ein sehr kompaktes, aber schweres Vollmetall-Laufwerk, das ich vor ca. 30 Jahren gebaut habe. Das war ungefähr zu dem Zeitpunkt, wo ich mir die große Emco Fräsmaschine gekauft habe. Damals hatte ich auch noch die Emco Maximat 11 Drehbank, zwischenzeitlich habe ich eine neuere, die jetzt ca. 7 Jahre alt ist.
Ich kann mich noch erinnern, dass dieser Plattenspieler damals auch in Funktion war, aber welcher Arm (SME ist klar) da drauf war und welcher Tonabnehmer, das weiß ich nicht mehr.
Nach vielleicht 25 Jahren auf dem Dachboden sieht dieses "Ding" noch hässlicher aus als es ist (der fehlende Arm macht da auch viel aus), aber eines ist es allemal, nämlich (sogar bestens!) zweckmäßig.
Da meine private Anlage immer schon "nur zweckmäßig" und ziemlich hässlich war/ist, passt dieser schon ganz gut dazu.
Mal sehen, was sich daraus machen lässt.
Die Basis:
Kommentar