Hier eine Platte vom Flohmarktmann.
Breeding Of Mind von O'Donel Levy
Der Musiker O'Donel Levy war mir bis gestern unbekannt. Oben hinter dem Link wird seine Musik als baroque funk bezeichnet. Vor allem fällt ein sehr schöner, flinker E-Bass auf, der im Vordergrund spielt. Begleitet wird die Musik, der Bass, von Streichern. Das macht die Sache sehr gefällig und easy listening. Stellenweise klingts auch wie Wes Montgomery... an der Gitarre.
Aufgenommen ist, also die Wiedergabe der Musik klingt, ist sehr gut. Der Rythmus des Schlagzeug ist ausgesprochen lebendig. Ich würde das ganze als eine Mischung aus sehr souligem Herb Alpert und Tamla Motown bezeichnen. Die Streicher, also baroque tönen die nicht wirklich. Das ist sehr muntere Musik.
Die Musiker sind gut drauf, die Mucke macht Spass anzuhören. Die Musik animiert Bewegung, zum Einschlafen ist das nix. Gut zum Tanzen.
Hier in eMusic kann man in die Aufnahme reinhören. Zum Vergleich mit Schallplatte ist das natürlich nur ein sehr schlanker Appetizer.
Mal einer der Fälle, daß ich eine Schallplatte bekommen konnte, ohne zuvor in eMusic darauf gestossen zu sein. Das ist so besehen ein Glücksfall.
Sehr soulige Musik. Eine Entdeckung.
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Breeding Of Mind von O'Donel Levy
Der Musiker O'Donel Levy war mir bis gestern unbekannt. Oben hinter dem Link wird seine Musik als baroque funk bezeichnet. Vor allem fällt ein sehr schöner, flinker E-Bass auf, der im Vordergrund spielt. Begleitet wird die Musik, der Bass, von Streichern. Das macht die Sache sehr gefällig und easy listening. Stellenweise klingts auch wie Wes Montgomery... an der Gitarre.
Aufgenommen ist, also die Wiedergabe der Musik klingt, ist sehr gut. Der Rythmus des Schlagzeug ist ausgesprochen lebendig. Ich würde das ganze als eine Mischung aus sehr souligem Herb Alpert und Tamla Motown bezeichnen. Die Streicher, also baroque tönen die nicht wirklich. Das ist sehr muntere Musik.
Die Musiker sind gut drauf, die Mucke macht Spass anzuhören. Die Musik animiert Bewegung, zum Einschlafen ist das nix. Gut zum Tanzen.
Hier in eMusic kann man in die Aufnahme reinhören. Zum Vergleich mit Schallplatte ist das natürlich nur ein sehr schlanker Appetizer.
Mal einer der Fälle, daß ich eine Schallplatte bekommen konnte, ohne zuvor in eMusic darauf gestossen zu sein. Das ist so besehen ein Glücksfall.
Zitat von Review by Jason Ankeny, All Music Guide
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