Nr. 1 ist am sinnvollsten, die Übergangsfrequenz abstimmen auf die Stereo-LS, auf rictige akustische Phase im Übergangsbereich achten.

stimmt leider nicht. einen aktiven SUB schliesst man grundsätzlich an den ls klemmen der endstufe an. siehe bedienungsanleitungen von rel und audio physik. kann das auch aus der praxis bestätigen. macht einen deutlichen unterschied.

Wenn möglich, würde ich unbedingt die eingebaute Schnittstelle nützen. Übergangsfrequenz so tief wie möglich wählen. Ein guter Kompromiss sind ca. 80Hz.

Ansonsten ist es völlig egal ob man die LS-Ausgänge nimmt oder Cinch. Der Subwoofer holt sich schon was er benötigt. Alles landet immer beim eingebauten Verstärker über Entkopplungswiderstände.

Gruß
David

Ich habe bessere Erfahrungen gemacht, wenn der Subwoofer an den CINCH Ein- Ausgängen betrieben werden.

Mit den Anschluss an die LS-Ausgänge habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Bei einigen SUBWOOFERN ist der Eingangswiderstand so niedrig, daß es zu Wecheselwirkungen mit der Rezonazfrequenz der Satelliten gab...

Hallo David,

:F für deine Meinung. Das bestätigt meine eigene bisherige - vorläufige - Ansicht.

Gruß

Wie schließe ich den Subwoofer an die HiFi-Anlage an?


Neben den Heimkino-Standard-Verbindungen LFE-OUT (SUB OUT) am AV-Receiver -> LFE IN (SUB IN) am Subwoofer und den Sonderfällen - siehe unter Y-Weiche - gibt es noch eine Reihe weiterer Anschluss-Varianten für Subwoofer an eine HiFi-Anlage:
1.Bei Einsatz einer Vor- / Endstufen-Kombination schleifen Sie den Subwoofer zwischen Vorstufe und Endstufe ein. Wichtig: Bei dieser Verbindung sollten Sie auf die Verwendung spezieller Subooferkabel verzichten und vielmehr hochwertige Audiokabel verwenden. Zu den Auswirkungen auf das Bass-Signal siehe im FAQ-Thema Subwooferkabel.2. Wenn Sie einen Stereo-Vollverstärker besitzen und dieser weder einen einen Vorverstärker-Ausgang (PRE OUT) noch einen Endstufen-Eingang (MAIN IN) besitzt, dann bietet sich an, den Subwoofer über TAPE IN und TAPE OUT zu schleifen. Wenn diese Anschlüsse durch ein Cassettendeck belegt sind, dann können Sie diese mittels einer Y-Weiche "anzapfen". In dieser Konfiguration empfiehlt es sich Subwooferkabel zur Klangverbesserung zu verwenden, da die Verbindung zum CD-Player getrennt läuft. 3. Auch hier der Fall eines Vorverstärkers, der die o.g. Anschlüsse nicht besitzt. In diesem Fall können Sie den Subwoofer-Anschluss über die NF-Verbindung zum CD-Player schleifen. Auch hier wichtig: Verwenden Sie kein Subwoofer-Kabel sondern möglichst hochwertige Audiokabel. Bei einer Stereo-Konfiguration soll der Subwoofer die Musik nur sehr zurückhaltend unterstützen. Das unter dem FAQ-Thema Subwooferkabel gesagte gilt daher nur für Kinoton.

Manche Subwoofer bieten an ihren Anschluss-Panels auch die Möglichkeit an, die Subwoofer-Frequenzen aus den Lautsprecher-Signalen abzugreifen. Davon raten wir ab. Zum einen gibt es immer die Möglichkeit, irgendwo ein NF-Signal abzugreifen und zum anderen wird dabei fast immer die Klangqualität - und vor allem die Ausgewogenheit -, der Lautsprechersignale negativ beeinflusst.

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Wie schließe ich den Subwoofer an die HiFi-Anlage an?


Neben den Heimkino-Standard-Verbindungen LFE-OUT (SUB OUT) am AV-Receiver -> LFE IN (SUB IN) am Subwoofer und den Sonderfällen - siehe unter Y-Weiche - gibt es noch eine Reihe weiterer Anschluss-Varianten für Subwoofer an eine HiFi-Anlage:
1.Bei Einsatz einer Vor- / Endstufen-Kombination schleifen Sie den Subwoofer zwischen Vorstufe und Endstufe ein. Wichtig: Bei dieser Verbindung sollten Sie auf die Verwendung spezieller Subooferkabel verzichten und vielmehr hochwertige Audiokabel verwenden. Zu den Auswirkungen auf das Bass-Signal siehe im FAQ-Thema Subwooferkabel.2. Wenn Sie einen Stereo-Vollverstärker besitzen und dieser weder einen einen Vorverstärker-Ausgang (PRE OUT) noch einen Endstufen-Eingang (MAIN IN) besitzt, dann bietet sich an, den Subwoofer über TAPE IN und TAPE OUT zu schleifen. Wenn diese Anschlüsse durch ein Cassettendeck belegt sind, dann können Sie diese mittels einer Y-Weiche "anzapfen". In dieser Konfiguration empfiehlt es sich Subwooferkabel zur Klangverbesserung zu verwenden, da die Verbindung zum CD-Player getrennt läuft. 3. Auch hier der Fall eines Vorverstärkers, der die o.g. Anschlüsse nicht besitzt. In diesem Fall können Sie den Subwoofer-Anschluss über die NF-Verbindung zum CD-Player schleifen. Auch hier wichtig: Verwenden Sie kein Subwoofer-Kabel sondern möglichst hochwertige Audiokabel. Bei einer Stereo-Konfiguration soll der Subwoofer die Musik nur sehr zurückhaltend unterstützen. Das unter dem FAQ-Thema Subwooferkabel gesagte gilt daher nur für Kinoton.

Manche Subwoofer bieten an ihren Anschluss-Panels auch die Möglichkeit an, die Subwoofer-Frequenzen aus den Lautsprecher-Signalen abzugreifen. Davon raten wir ab. Zum einen gibt es immer die Möglichkeit, irgendwo ein NF-Signal abzugreifen und zum anderen wird dabei fast immer die Klangqualität - und vor allem die Ausgewogenheit -, der Lautsprechersignale negativ beeinflusst.



Quelle: Hi-Fi-Regler

Wie kommst du denn darauf? In solch einem Fall steht beim Nubert nur ein sehr schlechtes 6dB Filter zur Verfügung. Diese Anschlussart wird auch von Nubert ausdrücklich nicht empfohlen. Ein aktiver Sub wird grundsätzlich zwischen Vor- und Endstufe eingeschleft, alles andere ist grober Unfug. Spezielle Kabel sind vollkommen unnötig.

sorry, steht aber definitiv so in der Anleitung zur Audio Physic Yara und Luna und wird von Audio Physic als Anschlussvariante empfohlen. Spezielle Kabel brauchts ja auch nicht, denn diese Subs haben neben RCA Anschlüssen auch LS klemmen. Selber lesen, wers nicht glaubt. Hängt dann wohl vom Hersteller ab.

Tach,

Die Anleitung kannte ich schon, hat mich aber eher verwirrt. Mein Verstärker hat keinen CD Out Anschluss. Ich wüßte jetzt auf Anhieb auch nicht, ob es einen Vollverstärker damit überhaupt gibt und wozu so etwas gut sein soll ? Oder stimmt hier die Beschriftung der Ein- bzw. Ausgänge nicht ?

Frage: warum soll die Klangqualität dadurch beeinflußt werden ? Dass steht da leider nicht.

Meine weitere Anschlussmöglichkeit, nämlich das Einschleifen des Subwoofers zwischen Verstärker und Haupt-LS wird leider gar nicht erwähnt.


Gruß

Ist wohl eine falsche Beschriftung.

Mit CD Out ist wohl der CD Spieler gemeint und mit CD in der Vollverstärker. Ist mir auch gleich aufgefallen, dass da die Beschriftung der Geräte nicht stimmen kann. Also links der CD Spieler und ganz rechts der VV und ind der Mitte der SUB.
Habe mir nämlich überlegt, wie ich bei mir einen Suwoofer einschleifen könnte. Mit der Tape Schleife würde das bei mir nicht funktionieren. ( Der Audionet Sam - hat keinen Schalter und ist dort nur der Tape Betrieb möglich - soweit ich das Verstanden habe. Habe mir nämlich Gedanken gemacht, wie ich einen SUB bei mir anschließen könnte. )

herzlichst

Zatpek

Das ist ein Vollverstärker mit VV-Ausgang?

Einfach 2 Chinch-Kabel in VV-Ausgang zum Sub, alternativ ein Y-Adapter in die VV-Ausgänge und ein Chinch in den Sub oder dort wieder Y-Adapter.

Warum das die bessere Lösung ist, haben schon einige hier genannt.

Ja, der PA 1520R hat einen Pre Out.

Das Problem sehe ich halt darin, dass man sich mit dieser Anschlussmöglichkeit - parallel LS und Sub - im Bereich um die 100 Hz wohl Überschneidungen einhandelt, wenn man die Übergangsfrequenz nicht sorgfältig einstellt.

Ich sehe schon: eine optimale Lösung gibt es anscheinend nicht und ohne lange, ausgiebige Hörsitzungen mit den verschiedenen Möglichkeiten wird das nix. Meine Frau wird sich freuen....


Gruß

Ich würde den Sub möglichst tief ankoppeln, dann gibts bei 100Hz niemals Probleme.