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    Blues



    Big Jay McNeely am Saxophon und Christian Rannenberg am Piano legen hier eine Scheibe vor, die zurecht viele Preise einheimste. Seine markante "rotzige" Spielweise und die durchdringende Stimme McNeelys geben dem Ganzen eine besondere Note. McNeely gehörte ja in den 60er Jahren zu den sog. "Blues Honkers", und das verleugnet er auch hier nicht. Rannenbergs mal sanfte, dann wieder schnelles virtuoses Pianospiel ergänzt in hervorragender Weise diesen bluesdurchtränkten Stil.

    Gruß
    Franz

    PS. Die CD heißt: "Blues At Daybreak" - das Bild ist leider mies. :(

    #2
    BLUES

    Mein Lebenselexier..

    Eine große Kragenweite ist Tony Joe White,obwohl er meistens im Hintergrund rumhängt!
    Er schrieb Songs für Joe Cocker,Tina Turner uva.
    Seine Alben jedoch sind vom allerfeinsten ;)

    Grüße
    Rolf

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      #3
      Hier muss ich doch gleich eine super Scheibe eines jungen zeitgenössischen Blues-Gitaristen einstellen:

      Joe Bonamassa - A New Day Yesterday Live



      Ein Konzertmitschnitt mit unglaublicher Power und Drive. Immer wieder ein Genuss.

      Grüsse
      Markus

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        #4



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        So liebe ich den Blues

        Grüsse Gerd

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          #5
          auch bei Fat Possum



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            #6
            und der auch :D

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            Grüsse Gerd

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              #7
              Und was machen die Jungen daraus :D



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                #8
                Hallo,

                Original von gto
                Und was machen die Jungen daraus :D



                http://www.laut.de/lautstark/cd-revi...xplosion/acme/
                Die hab ich auf Vinyl. Hat mitunter schon was derbes, gelle :D
                Zitat auf dem angegebenen Link:
                'Geniale Scheibe. Für all diejenigen, die anderer Meinung sind: Ihr habt keine Ahnung!!'
                Da kann ich nur Beipflichten ;)
                Ciao Hans

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                  #9


                  Der Albumtitel hält, was er verspricht. :B

                  Gruß
                  Franz

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                    #10


                    Kein anderer Name auf der Welt wird so sehr mit der berühmten Hammond Orgel assoziiert wie der von Jimmy Smith. Der Mann ist bereits eine Legende. Ein Blues-Album, wie es im Buche steht. Ein Muss für jeden Jimmy Smith-Fan und ein ganz großer Wurf für die weltweite Bluesgemeinde!

                    Gruß
                    Franz

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                      #11
                      Im Blues und Soul bin ich eigentlich gar nicht zuhause (gefällt mir zwar sehr gut, habe aber bisher keinen richtigen Zugang gefunden), diese Platte hat mich aber vor kurzem sehr begeistert:

                      Betty LaVette “I´ve got my own hell to raise”



                      Lg.

                      Jochen

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                        #12
                        dann mal ab dafür mit dem neuen Machwerk des New York City Bluesers

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                          #13


                          Ja, hat man Worte? Dies hier ist ein Bluesalbum, das einem glatt die Sprache verschlägt! Superb das Gitarrenspiel, das einem der wohlige Schauer über den Rücken läuft, eine markante Stimme, die Leid, Wut, Sehnsucht, kurz: den Blues nachfühlen läßt, und einen Rhythmus, daß man einfach mit muß...Was Robert Cray hier ablieferte, stellt ihn ohne Abstriche in die gleiche Reihe von Bluesgrößen wie Eric Clapton, Buddy Guy und anderen. Selten hat mich ein Album auf Anhieb vom Hocker gerissen wie dieses. Also, Freunde: zugreifen, auflegen - und entspannt genießen. Es lohnt jeder Titel. Crays Spielweise ist zwar dezent, aber unheimlich wirkungsvoll. Bluesfeeling pur!
                          Sein Debutalbum ist für mich von ihm immer noch das beste. :P

                          Gruß
                          Franz

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                            #14


                            Einer der Urgesteine der Soul-Musik mit markanter Stimme und treibendem Rhythmus. :B

                            Gruß
                            Franz

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                              #15
                              Original von rubicon
                              Dies hier ist ein Bluesalbum, das einem glatt die Sprache verschlägt! Superb das Gitarrenspiel, das einem der wohlige Schauer über den Rücken läuft, eine markante Stimme, die Leid, Wut, Sehnsucht, kurz: den Blues nachfühlen läßt, und einen Rhythmus, daß man einfach mit muß...
                              Sein Debutalbum ist für mich von ihm immer noch das beste. :P
                              Gruß
                              Franz
                              Das hatte ich mir damals als es rauskam auch gekauft. Leider kam nix hinterher das dieses Versprechen erfüllt hätte. Schade.

                              Hier aber mein Lieblingsbluesalbum: Jimi Hendrix: Blues



                              Das hier ist eine gut zur Platte passende Kritik:
                              Eine erst spät nach seinem Tod erschienene Zusammenstellung von bisher teilweise unveröffentlichten Titel die den Bluesmusiker Hendrix besonders beleuchtet. Und eines sei gleich gesagt, allein die bisher unveröffentlichten Titel rechtfertigen die Anschaffung dieser CD, den sie sind wirklich interessant, und man fragt sich eher, warum sie nicht schon früher veröffentlicht worden sind. Damit hebt sich diese Veröffentlichung positiv von einigen Zeitgleichen Veröffentlichungen ab, bei denen versucht wurde (wie früher übrigends schon des öfteren) Studiofragmente aus Hendrix letzten Tagen mit Hilfe nachträglich eingespielter Tonspuren zu komlettieren, wie etwa bei "Vodoo Soup". Wirklich herausragend sind tracks wie die electric Church Version von Hendrixs Lieblingsblues "Red House" und die akustische Version von "hear my train a comin". Das informative Booklet ist schöne gestaltet und geizt nicht mit interessanten Informationen zu den einzelnen Tracks sowie schönen Photoaufnahmen. Klagtechnisch macht sich der digitale Remix positiv bemerkbar. Alles in allem kann man sagen, daß in den Neunzigern die Bedeutung des Bluesmusikers Hendrix die des Popstars mitlerweile übertrifft.
                              Ciao Hans

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