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Zwei Digitalgeräte auf einen Eingang?

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    #31
    Durch das "Y" hast aber 2x75Ohm.
    Mit dem bsp. Widerstand weglassen wollte dir Uwe ja nur demonstrieren was durch Fehlanpassung bei Digitalsignalen passiert.

    Wär nur simples Analog NF Signal in dem Kabel wärs in der Tat ziemlich egal, abgesehen von ggfl. veränderter Amplitude.

    Bei Digitalsignalen sind aber die erwähnten Reflexionen durch Fehlanpassung das Hauptproblem.

    gruß
    bb

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      #32
      Durch das "Y" hast aber 2x75Ohm.
      Es ging dabei nicht um den konkreten Fall, sondern um die kaufbaren 75 Ohm Abschlußstecker, die angeblich eine Klangverbesserung mit sich bringen.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #33
        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        Es ging dabei nicht um den konkreten Fall, sondern um die kaufbaren 75 Ohm Abschlußstecker, die angeblich eine Klangverbesserung mit sich bringen.
        Hallo David, bevor du über "angeblich" lamentierst, solltest du dich wirklich mal mit Datenübertragung (digital codierte Information) über weite Strecken mittels elektronischer Verbindungen schlau machen. Es geht in erster Linie um die Erkennungsrate der übertragenen Information - jede Abweichung von der idealen Verbindung beinträchtigt diese Rate, z.T. auch ganz erheblich. Und in keinem Fall würde ein Profi an einer Datenübertragung mal irgendwelche Strippen oder Endwiderstände unmotiviert hin und her schrauben - das machen nur Elektriker, die tatsächlich glauben daß Wechselstrom auch dem Ohmschen Gesetz unterliegt (was in der Spezialbetrachtung sogar stimmt). Bei der Übertragung von digitaler Musikinformation kommt erschwerend ein weiteres Phänomen dazu, welches für normale digitale Datenübertragung praktisch nur im Fehlerfall eine Rolle spielt: die Wiedergabe (Wandlung) von digital kodierter Musik ist durch Jitter in der Qualität beeinträchtigt (wenn ich Daten von einer Festplatte auf die andere kopiere ist das unerheblich, solange Grenzwerte nicht überschritten werden). In keinem Fall bringt also ein zusammengelöteter Y-Stecker ein sauberes, tadelloses Signal am Eingang zustande. Aber jeder darf seine Geräte verbandeln wie er will, solange er nicht sein oder Nachbars Leben oder Gesundheit gefährdet. Durch die Ferkellösung wird maximal der Hörspaß oder das Nervenkostüm leiden. Von einem Händler erwarte ich aber auch in einem solchen Fall eine saubere und begründete Empfehlung. Und du nennst dich mittlerweile Hersteller! Gruß Thorsten

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          #34
          Ich klinke mich hier aus, ist besser so.
          Gruß
          David


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          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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