:-) ich höre bei meinen KHV Unterschiede zwischen Lehmann BCL, Grace Design m903, Metrik Halo ULN 2, Cavalli Liquid Fire.
Ich höre keine Kabel, Filter ezt.
Aber ich weiss schon das es so etwas nicht gibt.
Liebe Grüße Gerry
P.S.: ach das hätte ich jetzt fast vergessen, auch einen Unterschied bei 16/44,1 zu 24/96 bzw. 192 bei einzelnen Spuren, selten in der Summe, höre ich auch.
welchen KH willst betreiben, der Metrik Halo zum Beispiel geht schlecht mit den HD800, da ist dieser in jeder Einstellung zu laut.
Am Lehmann kann ich alle betreiben HD800, ED10, LCD 2 so wie auch am Grace, am Cavalli wird der HD800 zum totalen Traum.
Ich habe dieses Wochenende den Linetreiber von Abakus in der Vari Version als KHV ausprobiert mit einem DT880 Pro, da fehlt nichts :-) und kostet "nur" 150€.
Den kann ich zu Testen nur mal empfehlen wenn man auf Preis Leistung achten will.
ich habe meine 3 musial fidelity x-can, einen creek und einen projekt und betreibe meine hd600 und den hd650 dran und mein sohn irgend einen akg.
die x-cans sind pseudoröhren
der creek und der projekt transen
zwischen den transen höre ich keinen unterschied (holzohr bin)
die pseudoröhren klingen irgendwie mild würzig, aber besser? anders ...
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
nun, ich wollte Davids Aussage etwas besser verstehen.
Verhält sich eine Kopfhörerverstärker an niederohmigen Kopfhörern mit Impedanzschwankungen ähnlich wie ein normaler Vertärker an niederohmigen LS mit Impedanzschwankungen?
Dass es andere Personen gibt, die Unterschiede bei KHVs ausmachen, ist mir auch bekannt.
Welcher KH es werden soll?
Wenn, dann reizt mich der neue AKG K812.
Als ehemaliger AKG K1000-Hörer wäre das ein logischer Schritt.
Den betrieb ich an den Lautsprecheranschlüssen meiner Linn-Endstufe.
Wenn es nun keine oder nur marginale Unterschiede zwischen Tranistor-KHVs gibt, dann kann ich mehr vom Budget für neue Aufnahmen ausgeben.
David's Aussage las sich für mich aber so, als ob es sich bei KH an KHVs anders verhält als bei LS an normalen Vertärkern.
:S
LG
Babak
Grüße
:S
Babak
------------------------------ "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.
Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"
bei deinen genauen technischen Hintergrundfragen kann ich nicht weiterhelfen, die Unterschiede, die ich hier bei den KHV und DAC die ich hier betreibe, sind tatsächlich nur marginal! (aber was ist marginal :-)
Kommt ein Kollege und hört kurz mal rein, klingt das alles schon sehr ähnlich (der eine etwas heller der andere mit mehr Bauch), aber hört man damit einige Tage erkennt man klar das es Unterschiede gibt.
Unterschiede generell, Cavalli klingt lebendiger im Gegensatz zu den reinen Transistoren.
Unterschiede im Speziellen, nicht jeder der KHV funktioniert mit jeden KH gleich gut.
Aber marginal, daher ist es anzuraten einen Funk, Abakus.... auch zu probieren, da es nicht jedem der wahnsinns Geldunterschied wert ist.
Und dann spielt ja noch der Kopf eine Rolle, aber das weisst du sicher am besten.
Mein Freund hat sich selber einen gebaut nach dem Vorbild vom Jan Meier. http://www.meier-audio.homepage.t-online.de/
Dieser klingt auch sehr gut, er kommt einem Hybrid sehr nahe obwohl er dass nicht ist. Preislich kommt er aber trotz no Nonsens und DIY auf etwa das Gleich wie ein Abakus Linetreiber Vari. Er hat einen minimalen Brumm bei 17Ohm KH.
Von Welten, an Unterschieden wie es der Werner immer tut zu sprechen, ist so wie so nur in der Kaugummiautomaten Qualität im Vergleich zu "richtiger" Qualität möglich, oder bei KH Ausgängen von Computern ;-)
Ich vergaß noch das der KH Ausgang an meinem Sony 5.1 Receiver Müll ist! Im Gegensatz zu regelbaren Ausgang an meinem alten Sony cdp503es, der allerdings dickte etwas auf. Das mag sich schön anhören, aber ich mag es so Linear wie möglich (wenn es Linear geben sollte :-)
Verhält sich eine Kopfhörerverstärker an niederohmigen Kopfhörern mit Impedanzschwankungen ähnlich wie ein normaler Vertärker an niederohmigen LS mit Impedanzschwankungen?
Aus technischer Sicht gibt es keinen Unterschied zwischen "Groß" (Lautsprecherboxen und Verstärker) und "Klein" (Kopfhörer und KH-Verstärker).
In jedem Fall ist es eine Frage, inwieweit sich ein Verstärker von einer schwankenden Impedanzlast beeinflussen lässt und inwieweit er dabei seine Linearität verändert.
Diese Veränderungen können auch erst bei höherer Leistungsabgabe zustande kommen. Das ist es auch, warum kleine gute Verstärker oft lange nicht von "Bioliden" klanglich zu unterscheiden sind, aber dann bei hohen Lautstärken schon, wenn sie den nötigen Strom nicht liefern können. Es steigt dann nicht nur der Klirr, es geht auch die Linearität verloren und die Basskontrolle (denn hier wird immer der höchste Strom notwendig) wird schlechter.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Der Diffusfeld-Entzerrer stösst quasi das Fenster zu einem freieren Klang auf, die Ortung wird nicht zwischen den Ohren und im Hinterkopf statt, sondern der Klang ist freier und wandert in den vorderen Bereich.
Und dieses Klanggeschehen entstand schon mit der neuen Verkabelung ohne Entzerrer,
z. B. mit Karlowicz/Schostakowitsch/Gorecki Polnische Kammerphilharmonie besonders auffällig, eine Kunstkopf-Produktion.
AW: Verstärkerklang bei Kopfhörerverstärkern - aus Sicht der Techniker JA/NEIN?
Hi!
Ich habe mit Interesse den Beitrag von Dezibel auf Seite 2 gelesen, auch wenn mir etwas der technische Hintergrund fehlt um ihn komplett zu verstehen.
Was für mich bleibt ist: Der KHV kann den Klang vom KH messbar verändern/beeinträchtigen, wenn das Verhältnis der Impedanz des KH im Verhältnis zur Ausgangsimpedanz des KHV nicht stimmt.
Richtig verstanden?
Das würde vielleicht auch meine Erfahrung von gestern erklären.
Ich bin momentan in einer Entscheidungsphase, ob ich mir den Sennheiser HD800 zulegen möchte.
Beim ersten Anhören entfaltete er für mich einen noch nie zuvor gehörten Klang, einen Realismus, den ich bis dahin nicht für möglich gehalten habe.
Gestern testete ich ihn wieder, allerdings an meiner eigenen Wiedergabekette (RME Babyface > Kopfhörerausgang > HD800) und musste enttäuscht feststellen, dass der Unterschied Tag und Nacht war - über das Babyface klang er ganz anders, die Klarheit war weg, er klang kaum besser als meine Audio Technica m50.
Ich war sehr überrascht, dass der Unterschied hörbar, bzw. so absolut offensichtlich war. Ich bin eigentlich eher ein wissenschaftlich-kritisch denkender Mensch, bin skeptisch bei Diskussionen über Kabelklang und gebe auch zu, dass ich im Blindtest keinen Unterschied höre zwischen 320Kb/s MP3 und FLAC-Dateien (zumindest mit meiner bisherigen Konfiguration).
Wie kann es also sein, dass das RME Babyface so schlecht klingt? Liegt es daran, dass die Ausgangsimpedanz mit 30 Ohm zu niedrig ist für die 300 Ohm des HD800? (Um einen guten Pegel auf dem Babyface zu bekommen, musste ich es weit aufdrehen, auf ca. 85 Prozent, allerdings gerade noch unter der Schwelle zur Verzerrung)
An dem DAC sollte es doch eigentlich nicht liegen, das Babyface ist doch bekannt dafür, sehr gute Wandler verbaut zu haben?
Hier auch noch ein Link zum Data sheet des Babyface:
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