Die entscheidende Frage wäre (was meist nicht geprüft wird, da dies keine praktikabele Alternative ist), ob dies im Vergleich zu einem 50cm Kabel zu klanglichen Einbußen führt.
Da gibt es nämlich auch Typen, die klangliche Einbußen ganz genau hören, nachdem man die 50 cm gegen identische 50 cm auswechselt.
Was will man in so einem Fall machen? Er beschwört ggf. "Einbußen" gehört zu haben....
Das muss man sogesehen akzeptieren. Wer weiss was sich in seinem Kopf alles abspielt, und was er in diesem Moment alles beobachtet haben will (Einhörner, Fabelwesen usw....)
Da die üblichen Hörtests bekanntlich :D völlig ungeeignet sind, kann man dem Hörer dann entweder GLAUBEN, oder es eben bleiben lassen.
Das hat dann aber nichts mehr mit dem eigentlichen Signal zu tun, welches an den Boxen ankommt.
Eine "Prüfung" (wie du oben "forderst") ist also unmöglich....Elektrisch ist sie unmöglich, da Messungen -bekanntlich- uninteressant und nichtssagend sind, und "akustisch" unmöglich, weil Tests zu viele Nebenwirkungen mitbringen.
Eine echte Zwickmühle....
Wenn man den Preamp mit langem Kabel (3m) an Mono-Endstufe und mit kurzem Kabel zum LS verbindet, war dies klanglich dem Gegenteil unterlegen, sprich Preamp (ca. 50 cm) kurz an Mono und lang zum LS.
Kommentar