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Trash

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    Trash

    Sind Kenner und Liebhaber von Trash-Filmen unter uns ?

    Meine liebsten Filme:

    "The Rocky Horror Picture Show"



    http://www.amazon.de/Rocky-Horror-Pi...2314582&sr=1-1

    "Plan 9 from Outer Space"



    http://www.amazon.de/Plan-Outer-Spac...d_bxgy_d_img_b

    "Der Angriff der Killertomaten"



    http://www.amazon.de/Angriff-Killert...2314101&sr=1-1

    "El Topo"

    Scheint es leider nur in dieser Kollektion zu geben.



    Ich habe ihn in der Trash-Serie bei arte gesehen.

    Alles Filme, die einfach nur lustig sind und/oder sich manchmal hart am Rande - zuweilen auch jenseits - der Grenzen des guten Geschmacks bewegen. Zumindest nach heutigen Vorstellungen. Ich mag solche "Grenzüberschreitungen". Sie sind allerdings nicht jedermanns Fall.

    VG, Bernd

    #2



    Obwohl Schauspieler wie Duchovny (Akte-X) mitwirken und ich über so einiges herzhaft lachen konnte, halte ich diese Komödie für total trashig .... siehe Trailer

    Grüße, dB
    don't
    panic

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      #3
      Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen



      Obwohl Schauspieler wie Duchovny (Akte-X) mitwirken und ich über so einiges herzhaft lachen konnte, halte ich diese Komödie für total trashig .... siehe Trailer



      Der Film ist wirklich nur bei einem entsprechenden Alkoholpegel zu ertragen. Besonders hübsch die Szene, in der Orlando Jones alias Harry Block eine Fliege rektal entfernt wird:

      http://www.youtube.com/watch?v=hbay8OiXHqo

      :L

      VG, Bernd

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        #4
        Nachschlag gefällig ? Hähä ....



        Schimmste Sorte !!!


        Gruselige Grüße :G, dB
        don't
        panic

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          #5
          Ohne übertreiben zu wollen - der trashigste Film aller Zeiten (würg, kotz ...)



          Da hilft auch der Massenauftrieb von sog. Welstschauspielern nix .... saublöd und wertlos ! Viele Filmkritiker sehen das anders - liegt's doch an mir ?


          Grüße, dB
          don't
          panic

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            #6
            Also, ich muss mich outen: mir hat Mars Attacks gefallen :V

            Ansonsten (aus Faulheit wie immer ohne Cover und Links):

            Eating Raoul
            Flesh Gordon II - Schande der Galaxis
            Space Invaders - Angriff der Killerclowns
            So gut wie alles von Waters, Meyer und Gordon Lewis
            Meet the Feebles
            Bad Taste

            Lg.

            Jochen

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              #7
              Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
              Ohne übertreiben zu wollen - der trashigste Film aller Zeiten (würg, kotz ...)


              Mir hat er auch gut gefallen, wie alles von Tim Burton. Aber trashig ist er schon.

              Ansonsten (aus Faulheit wie immer ohne Cover und Links):

              Eating Raoul
              Flesh Gordon II - Schande der Galaxis
              Space Invaders - Angriff der Killerclowns
              So gut wie alles von Waters, Meyer und Gordon Lewis
              Meet the Feebles
              Bad Taste
              Der Mann hat Geschmack

              Fehlt noch:



              Und - genrebildend:



              VG, Bernd

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                #8
                Einen hab' ich noch ....
                Ich weiss - auch dieser hat vielen Fans gefallen ....



                Ich habe bewusst Grenzfälle ausgesucht. Eine 'Killertomate' ist definitiv Trash.
                Man kann jedoch auch viele 'gelobte' Filme zumindest im Grenzbereich einordnen - ich denke so falsch liege ich dann doch nicht.

                Grüße, dB
                don't
                panic

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                  #9
                  Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                  Einen hab' ich noch ....
                  Ich weiss - auch dieser hat vielen Fans gefallen ....

                  Grüße, dB


                  Das ist der letzte Film (Texas - Doc Snyder hält die Welt in Atem), wegen dem ich im Kino war. Jahre her. Am besten gefallen haben mir Szenen, in denen Helge vor nicht fertiggestellten Kulissen improvisierte. Und seine Hendrix Kopie.

                  Auch

                  seine Mutter im Film war einfach rattenscharf. Andreas Kunze.
                  Leider schon verstorben.
                  Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

                  Kommentar


                    #10
                    Gar nicht so einfach. Liegt es an der (nicht) eindeutigen Definition 'Was ist Trash ?'
                    Auch ich mag z.B. Helge Schneider - eigentlich alles was er tut. Dennoch finde ich 'Texas' schwerst trashig (und 'Mars Attacks' trotz höchstmöglichem Aufwand ebenso :W).

                    Grüße, dB
                    don't
                    panic

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                      Gar nicht so einfach. Liegt es an der (nicht) eindeutigen Definition 'Was ist Trash ?'
                      Auch ich mag z.B. Helge Schneider - eigentlich alles was er tut. Dennoch finde ich 'Texas' schwerst trashig (und 'Mars Attacks' trotz höchstmöglichem Aufwand ebenso :W).

                      Grüße, dB
                      Au Ja ! Mars Attacks hatte ich vergessen. Ein Film der mir auch gefällt!

                      Helge Schneider ist mir übrigens zum allerersten Mal in einem schwarz-weiß Film als Johnny Flash begegnet. Ich wollte nicht glauben was ich da sehe! Der Film ist sooo unglaublich schräg, Helge tritt als Elektriker auf, der morgens seiner Mutter (Andreas Kunze) erzählt, er ginge jetzt arbeiten, um sich dann als Schlagersänger verkleidet in den allerletzten Winkeln seinem zukünftigen Publikum mit vollkommen abgedreht, bemühten Liedern vorzustellen.

                      .

                      .
                      Zuletzt geändert von Höhlenmaler; 21.08.2010, 10:09.
                      Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

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                        #12
                        Ihr habt anscheinend noch nie trash gesehen? ;)





                        Ein echter Geheimtip.

                        Die beiden Flipper zum Thema sind übrigens um Längen besser.

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                          Gar nicht so einfach. Liegt es an der (nicht) eindeutigen Definition 'Was ist Trash ?'
                          Aus Wikipedia:

                          Trashfilm ist ein Begriff, der für Filme qualitativ schlechter Machart mit geringem Budget verwendet wird. Er stammt von Trash, dem englischen Wort für Müll. Trashfilme erfahren in den Medien meist negative Kritik und finden ihr Publikum unter einer auf diese Filme spezialisierten Gruppe.

                          Merkmale, die einen Film als Trashfilm einstufen lassen, sind etwa sehr schlechte Schauspielerei, karge und unecht wirkende Ausstattung, billige Spezialeffekte, bei denen der wahre Verursacher der Simulation zu erkennen ist sowie unlogische Handlungsstränge mit platten Dialogen. Es gibt auch Filme, die diese Merkmale absichtlich als Stilmittel benutzen.

                          Während Trashfilme auch von Personen geschaut werden, die einen qualitativ mit einer Mainstreamproduktion gleichzusetzenden Film erwarten, findet das Genre vor allem großen Anklang bei einer Zuschauergruppe, die Trashfilme aus einer ironischen Distanz betrachten und sich über den Dilettantismus amüsieren. In dieser Szene können gewisse Filme großen Kultstatus erreichen. Vor allem gefragt sind Trashfilme aus den 1970ern und 1980ern.

                          ...

                          Trashfilm in seiner kultivierten Form
                          Eine wichtige Säule des Trash-Films in seiner kultivierten Form ist der bewusste Einsatz schlechter Stilelemente, um sich deren komischer Momente zu bedienen. Diese entstehen beim Sehen misslungener Szenen und beruhen auf einer Art natürlicher „Schadenfreude“. Beispiele schlechter Stilelemente sind eine verwackelte Kamera, schlechter Ton, miese Kostüme, unpassende Drehorte, ungenügende Requisiten usw. Dem Fan des Trashfilms ist dabei auf einer Meta-Ebene aber sehr wohl bewusst, dass die Schlechtigkeit intendiert wurde und nicht allein durch Nichtkönnen entstanden ist.

                          Eine zweite wichtige Säule des kultivierten Trashfilms ist die Abgrenzung gegen die Kommerzialisierung und technische Perfektion der Hochglanz-Produktionen, die mit enormem Aufwand in den meisten Fällen triviale Geschichten erzählen. Trashfilme bieten damit eine ideale Plattform für alle Formen der Parodie.

                          Eine dritte Säule ist die Subversivität. Das bewusste Übergehen von gesellschaftlichen und filmischen Regeln in Trashfilmen ist eine wirkungsvolle Form des Protests. Nicht selten werden daher Trashelemente zum Transport von Gesellschaftskritik genutzt.

                          Die Formensprache des Trashfilms lässt sich dabei auf alle Genres des herkömmlichen Films anwenden. Insofern ist eine mannigfache Zahl an Untergenres des Trashfilms zu verzeichnen. Beliebte Untergenres sind Monsterfilme, Splatterfilme, Historienfilme oder Werbeclips. Denkbar sind aber auch Realisierungen im Umfeld von Sportberichterstattungen, Politiksendungen oder Begräbnisfernsehen.

                          Unfreiwillige Trashfilme
                          Das sind Filme, die unfreiwillig schlechte Machwerke darstellen. Charakteristisch ist der sichere, naive Glauben der Filmemacher und Vertreiber an die Qualität des Produkts. Ein wesentlicher Faktor, der neben einem offensichtlichen filmischen Defizit (z.B. dümmliche Plots, lächerliche Darsteller) zur Belustigung des Zuschauers beiträgt. Häufig werden die Filme nur von bestimmten Zuschauergruppen als besonders schlecht eingestuft; hier spielt Niedrigschätzung gegenüber bestimmten Verhaltensweisen oder auch gesellschaftlichen Gruppen eine zusätzliche Rolle. Da das Werk anderer von vielen Standpunkten aus als schlecht oder als „Müll“ wahrgenommen wird, kann man Trash in vielen Untergenres finden.

                          Meist sind die Produktionen, besonders im Exploitationkino, durch und durch kommerzialisierte Filme mit geringem Budget, die streng auf spezielle Märkte zugeschnitten sind. Actionfilme, Science-Fiction, Erotikstreifen oder Splatter sind die üblichen Genres, weil das mit geringstem Aufwand die schnellste Kasse zu machen verspricht. Manchmal betrifft es aber auch A-Movies, also sehr kostenintensive, offenbar gut produzierte Projekte mit eklatanten Fehlleistungen.

                          ...
                          Geschichte
                          Als ein früher Pionier des Trashfilms gilt allgemein der amerikanische Regisseur Ed Wood, der in den Fünfziger Jahren unter anderem aufgrund seiner schlechten Filme postum in dem Buch Golden Turkey Award als „schlechtester Regisseur aller Zeiten“ gewählt wurde. Allerdings handelt es sich bei Ed Wood um einen typischen Vertreter unfreiwillig schlechter Produktionen, der sein Leben lang von der Qualität seiner Werke überzeugt war. Weitere Beispiele für unfreiwillig schlechte Produktionen sind James Camerons Piranha 2 oder aus der jüngsten Vergangenheit Ulli Lommels Daniel Küblböck – der Zauberer. Mittlerweile sind auch trashige Musikvideos zu verzeichnen, manchmal bringen sie erst den Durchbruch in den Musik-Charts (z.B. Grup Tekkan – Wo Bist du, mein Sonnenlicht?).

                          Auch kommerzielle Filme bedienen sich mitunter Stilmitteln des Trashfilms. In den Sechziger Jahren zum Beispiel in der deutschen TV-Serie Raumschiff Orion bewusst offensichtliche Alltagsgegenstände wie Bügeleisen und Bad-Armaturen als Raumschiff-Requisiten eingesetzt. In den Siebziger Jahren verwendete die englische Komikertruppe Monty Python Trashelemente in ihren Filmen, die ihren schrägen Humor verstärkten, in den USA galt Bill Rebane mit seinen Horrorfilmen wie Rückkehr der Riesenspinnen als Meister des Trashfilms. In Deutschland konnte Helge Schneider in den Neunziger Jahren mit seinen als Trashfilm erscheinenden Produktionen große Kassenschlager landen (Texas 1993, 00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter 1994).

                          Ende der Sechziger Jahre verwendeten zuerst amerikanische B-Filmautoren Trashelemente, um gesellschaftskritische Botschaften zu vermitteln. Die Nacht der lebenden Toten von Romero (1968) war ein Gleichnis auf den Vietnamkrieg und im Underground sehr erfolgreich. Pink Flamingo von John Waters (1972) setzte sich ironisch über praktisch alle damals geltenden Konventionen des guten Geschmacks hinweg, auch mit dem von Waters formulierten Ziel, Abweichlern und Ausgestoßenen vermehrt Gesellschaftsfähigkeit zu verleihen. Christoph Schlingensief sind mit seinen Filmen Das deutsche Kettensägenmassaker (1990) und United Trash – Die Spalte (1996) vielbeachtete Trashproduktionen gelungen, die in frecher und geschmackloser Weise zu deren Zeit wichtige politische Themen treffend parodierten und damit seine Rolle als einzigen ernstzunehmenden Politprovokateur der deutschen Film- und Theaterwelt begründete.

                          Merkmale
                          Der Trashfilm als unfreiwillig schlechte Produktion beruht im Wesentlichen auf drei Voraussetzungen:

                          Fehlende finanzielle Mittel.
                          Fehlendes Talent.
                          Die Intention der Schaffenden, einen „guten“ Film zu machen.
                          Letzteres ist jedoch keine absolute Notwendigkeit; häufig entstehen Trashfilme dadurch, dass die Qualität ihres Werks den Verantwortlichen schlichtweg gleichgültig ist. Diese Haltung lässt sich beispielsweise bei zahlreichen Direct-to-Video-Produktionen erkennen.

                          Beim Trashfilm in seiner kultivierten Form wird aus dieser Not eine Tugend gemacht:

                          Das Fehlen von finanziellen Mitteln wird zum Prinzip erhoben.
                          Das Fehlen von Talent wird großzügig ignoriert.
                          Die Intention der Schaffenden, Trash zu produzieren.
                          Damit erreicht der Trashfilm durch den minimalen Einsatz von Kapital und Produktionsmitteln ein Kosten-Nutzen-Verhältnis, das weit über dem von kommerziellen Filmen liegt. Als Prinzip des Trashfilms gilt dabei:

                          No-Cost Production is better than Low-Cost Production.

                          Aufgrund dieser kategorischen Kostenreduktion wird eine radikale Demokratisierung der Filmproduktion erreicht. Jeder kann einen Trashfilm drehen. Durch seine Schäbigkeit lässt sich der Trashfilm in keiner Weise politisch instrumentalisieren und entzieht sich jeglicher Deutungshoheit. Der Trashfilm verfolgt damit ein ähnliches Anliegen wie der Independentfilm. Allerdings sind seine Voraussetzungen besser, nicht vereinnahmt zu werden.

                          Beim Trashfilm sind Fehler Programm, er stellt damit einen Kontrapunkt zum ständig steigenden Anspruch an Professionalität und Perfektion der modernen Gesellschaft und den damit verbundenen Zwängen dar. Damit ist er einerseits eine Ausdrucksform des Protests. Andererseits hat er für viele Fans ein ausgleichendes Element.

                          Populäre Trashfilme
                          Plan 9 from Outer Space (Science Fiction, 1956)
                          Angriff der Killertomaten (Horror, 1978)
                          Ator – Herr des Feuers (Barbarenfilm, 1982)
                          Dünyayı Kurtaran Adam (Science Fiction, 1982)
                          The Toxic Avenger (Superheldenfilm, 1985)
                          Bad Taste (Science Fiction, 1987)
                          Walter Bockmayers Geierwally (Komödie, 1987)
                          Hobgoblins (Horrorfilm, 1988)
                          Texas – Doc Snyder hält die Welt in Atem (Western, 1993)

                          Wichtige Regisseure und Produzenten
                          Zu erwähnen ist Lloyd Kaufman, der zusammen mit Michael Herz 1967 Troma ins Leben rief und auch immer wieder in Filmen auftaucht (zuletzt bei „Slither – Voll auf den Schleim gegangen“). Als weiterer Trashregisseur wird des Öfteren Roger Corman genannt, der vor allem in den 1960er/1970er Jahren eine Menge kostengünstiger Filme produziert hatte und teilweise selbst Regie führte. Er hat über die Jahre aber auch einige gehaltvollere Filme gedreht.

                          Weitere 'Trash'-Regisseure:

                          Edward D. Wood jr.
                          Russ Meyer
                          Joe D’Amato
                          Jim Wynorski
                          Uwe Boll
                          Wichtige Schauspieler
                          Als herausragende Schauspieler der Trashfilmszene sind hier zu nennen:

                          Bela Lugosi
                          Peter Graves
                          Miles O’Keeffe
                          Helge Schneider
                          Wichtige Festivals und Preise
                          Alljährlich werden auch wichtige Trashfilmpreise verliehen:

                          Golden Turkey Award
                          Goldene Himbeere
                          Trash-Kurzfilmfest
                          Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Trashfilm

                          Ist weitgehend Geschmackssache. Wenn du "Mars Attacs" als Trash empfindest, geht das auch nach dieser Definition in Ordnung, weil Burton ganz bewußte bestimmte "schlechte" Stilelemente verwendet. Ich finde ihn trotzdem sehr gut.

                          VG, Bernd

                          Kommentar


                            #14
                            Ihr habt anscheinend noch nie trash gesehen? ;)
                            Ich habe mich wohl meistens warnen lassen :D
                            Diese 'Elvira' ist wohl dem Russ Meyer augebüchst ?

                            Grüße, dB

                            PS.: Bernd - genau, schlag nach bei 'wiki'. Der Begriff 'Trash' lässt eben doch einigen Beurteilungsspielraum ....
                            don't
                            panic

                            Kommentar


                              #15
                              Ihr müßt jetzt ganz stark sein, aber dieses Video ist der absolute Hammer:

                              Grup Tekkan "Wo bist du mein Sonnenlicht"



                              Anhören auf eigene Gefahr ! Ich übernehme keine Haftung für etwaige Schäden an Leib und Seele !

                              VG, Bernd

                              Kommentar

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