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Das Ende von Lang Lang? Konzert in Wien 28.2.2010

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    #46
    Ja, aber Gulda hat seinen Beethoven nicht kompromittiert.
    Genau dies wollte ich ja sagen.
    Dass das Publikum da nicht folgen bzw. nicht "umschalten" kann, ist ein Problem des Publikums. Und genau deswegen sehe ich dieses ganze Crossover-Zeug auch sehr kritisch. Man kann nicht so völlig problemlos ernsthaftes Zuhören mit Entertainment-Gaudi vermischen, weil anspruchsvolle Stücke einfach nach Disziplin und Aufmerksamkeit des Hörers verlangen. Sonst wird es total oberflächlich.

    Gruß,
    Markus

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      #47
      Tag erneut,

      Gulda hatte allerdings damals Beethoven zur flott vorgetragenen Sache gemacht, das Publikum anführend in Gesten und Tonlagen, als Mittelstück eben zwischen sich und Paul. Einst hatte er einen Zugriff im Ernst, dann aber kam seine Meinung, dieser Ernst sei aber doch so etwas von falsch. Und so weiter.

      Freundlich
      Albus

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        #48
        Flott muss ja auch nicht unbedingt verkehrt sein. Viele Werke von Beethoven werden nämlich oft zu langsam gespielt.

        Gruß,
        Markus

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          #49
          Zitat von Albus Beitrag anzeigen
          Tag,

          ach - der Complete Musician (Gulda über Gulda), machte aus sich mehrfach einen Zirkusartisten.


          Albus, ja aber: Bei Gulda war das eine gezielte Provokation gegen den Konzertbetrieb, ein Akt des Sich-Verweigerns, eine Selbstinszenierung. Davon kann bei Lang Lang nun gar keine Rede sein - das ist kommerzielles Entertainment im Sinne eines Popstars der Klassik. So etwas hätte Gulda vehement abgelehnt.

          Zitat von Albus Beitrag anzeigen
          acht nichts, schon die Virtuosenreisen von Liszt waren auch Unterhaltung für sein Publikum.
          Auch der Vergleich hinkt gewaltig. Liszt wußte ganz genau, wo Spiel (die Selbstinstzenierung des Virtuosen) aufhört und der Ernst (die Interpretation der Klassiker) anfängt. Er hat z.B. sehr strikt zwischen Transkription und Paraphrase unterschieden. Das gilt im übrigen genauso für die ihm folgenden Virtuosen wie Horowitz, Cziffra oder Volodos. Bei Haydn, Mozart, Scarlatti oder Schumann vermeiden die nämlich jede Zurschaustellung von manueller Virtuosität, sie wissen, wann sie es dürfen und wann nicht. Da wird eben kein Theater gespielt. Lang Lang (entsetzlich!) macht aus Prokofieff eine Oper, so als spiele er Wagner, bei Horowitz ist das Musik des 20. Jahrhunderts.

          Beste Grüße
          Holger

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            #50
            Tag erneut,

            na schon, die Alten, ja die! Heute, der eine macht in Empfindsamkeit; der andere hielt seine Existenz für einen Skandal (Rundfunkaussage), was auch eine Sentimentalität ist. - Beide machten bzw. machen nun auch mit Herrn Harnoncourt, Gulda wie Lang Lang.

            Und der nächste Herr (oder die Dame) knallt die Mozartsachen herunter, wie von einer Blaskapelle mit Paukenboss getrommelt (Norrington); auch unterhaltsam.

            Soweit, bevor ich mich doch noch vergreife.

            Freundlich
            Albus
            Zuletzt geändert von Gast; 21.10.2010, 16:56.

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              #51
              Zitat von Albus Beitrag anzeigen
              Und der nächste Herr (oder die Dame) knallt die Mozartsachen herunter, wie von einer Blaskapelle mit Paukenboss getrommelt (Norrington); auch unterhaltsam.

              Soweit, bevor ich mich doch noch vergreife.
              Hier müßte man dann wirklich etwas tiefsinniger werden. Zur Aufklärungsästhetik des 18. Jahrhunderts gehört, daß Musik eine Form der geselligen Konversation darstellt. Gesellige Konversation und Entertainment im Sinne der Popkultur von heute ist nicht dasselbe. Das Entertainment spricht zu einem Massenpublikum, es kommuniziert und dialogisiert nicht, ist also nicht wirklich "gesellig"-unterhaltsam. Unterhaltsamkeit als bloßes Entertainment ist keine wirkliche "Unterhaltung" mehr - das setzt nämllich gleichberechtigte Partner voraus im Sinne eines gebildeten Publikums (die deswegen auch einen geistreichen musikalischen Witz verstehen können!) - sondern das sind "passive" Hörer, die sich nur berieseln lassen im anonymen Block einer Massenveranstaltung.

              Beste Grüße
              Holger

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                #52
                Tag erneut,

                da nun Holger, bin ich gegen die Suche nach Tiefsinn. Lang Lang ist's hier (her).

                Freundlich
                Albus

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                  #53
                  Da haben wir´s wieder dieses elitäre Gehabe. Der Intellektuelle genießt, während der Plebs nur zur Berieselung fähig ist. Praktischerweise attestiert man sich die nötige Intelligenz gleich selbst.

                  Oh Mann, wie mich diese Selbstbeweihräucherung anwidert.

                  Uwe

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                    #54
                    Zitat von UweM Beitrag anzeigen
                    Da haben wir´s wieder dieses elitäre Gehabe. Der Intellektuelle genießt, während der Plebs nur zur Berieselung fähig ist. Praktischerweise attestiert man sich die nötige Intelligenz gleich selbst.

                    Oh Mann, wie mich diese Selbstbeweihräucherung anwidert.
                    Ich nehme mal an Du hörst keine klassische Musik und spielst auch kein (klassisches) Instrument. Im 18. Jahrhundert unterschied man sehr schön zwischen "Kennern" und "Liebhabern". Der Kenner verfügt über Fachwissen (liest die Noten usw.), der Liebhaber hört nur Musik, allerdings verfügt er über etwas, was man seitdem "Geschmack" nennt. Geschmacksbildung ist auch eine Frage von Bildung, die durch die Hörgewohnheit und Hörvergleiche entsteht. Lang Lang spielte von Chopin die Polonaise op. 53 - das Stück hat jeder Pianist im Repertoire, der etwas von sich hält. Ich habe die Sendung zusammen mit meinem Vater geschaut, der auch zu den Musik-"Liebhabern" gehört. Schon nach den ersten Tönen sagte er nur: Wie schrecklich! Lang Lang zeigte nur, daß er einfach gar keinen guten Geschmack hat. Da wird dramatisiert, wo es völlig Fehl am Platze ist, es gibt sinnlose Temporückungen und dort, wo Gestaltungskraft gefragt ist - in den lyrischen Passagen - versagt er, das spielt er einfach banal. Wenn das Publikum so etwas enthusiastisch beklatscht, dann ist es einfach ein schlechtes Publikum. Der Kenner sowohl als auch der Liebhaber wird schlicht und einfach sauer, wenn er einen solch miesen Vortrag hört. Aber wenn nur der Zirkus goutiert wird (die Geschwindigkeit, mit der die Baßoktaven gespielt werden), dann ist sowas natürlich ein "Ereignis" - zeugt so allerdings nur von der Armseligkeit und Geschmacklosigkeit der Zuhörer selber.

                    Beste Grüße
                    Holger

                    Kommentar


                      #55
                      Meine Plattensammlung besteht zu ca 10% aus Klassik. Ich kann Noten lesen, habe früher Trompete gespielt und (wenn da auch "nur" als Schlagzeuger) längere Zeit in einem Symphonieorchester mitgespielt.
                      Wenn auch nur in der Provinz, wie du vielleicht anmerken wirst.
                      Mit meiner Frau und meinen Kindern gehe ich regelmäßig in klassische Konzerte. (Die Kinder lernen mit Begeisterung Klavier und Geige)

                      Reicht das?

                      Ich nehme für mich in Anspruch, selbst entscheiden zu können, ob mir ein Konzert zusagt oder nicht, ich käme aber nie auf die Idee, einen Spitzenkönner abzuqualifizieren nur weil er zufällig meine persönliche Auffassung, wie ein Stück gefälligst richtig zu spielen sei, nicht teilt.

                      Das hat mit intellektuellem Anspruch gar nichts zu tun sondern unterscheidet sich prinzipiell nicht von dem sportbegeisterten Pantoffelhelden, der sich darüber beklagt dass der "ach so überschätzte" Mittelstürmer im Fernsehen zu wenig läuft. Der Mann ist auch Liebhaber, hat schon hunderte Spiele gesehen und schnalzt bei einem gelungenen Doppelpass mit der Zunge.

                      Hauptsache wir stehen schön weit über der armseligen und geschmacklosen Masse - nicht wahr?

                      Grüße,

                      Uwe

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                        #56
                        Zitat von UweM Beitrag anzeigen
                        Ich nehme für mich in Anspruch, selbst entscheiden zu können, ob mir ein Konzert zusagt oder nicht, ich käme aber nie auf die Idee, einen Spitzenkönner abzuqualifizieren nur weil er zufällig meine persönliche Auffassung, wie ein Stück gefälligst richtig zu spielen sei, nicht teilt.
                        Da muss man differenzieren zwischen persönlicher Auffassung und objektiven Fehlern. Abbado z.B. ist sicher ein Spitzenkönner. Trotzdem fand Stockhausen dessen Aufnahme seines Orchesterwerks "Gruppen" schrecklich. Er sagte - dies ist falsch, jenes ist falsch (Verwendung anderer Schlaginstrumente als vorgesehen, Temporelationen nicht in Ordnung usw.). Warum soll man das nicht kritisieren können, nur weil Abbado ein renommierter Dirigent ist?
                        Deshalb kann das rein klangliche Resultat einem trotzdem gefallen oder auch nicht - das ist eine ganz andere Ebene.
                        Oder wenn ein Pianist Bach so spielt, als sei er ein Spätromantiker oder wenn irgendwo "Allegro" steht, ohne Not langsam spielt, nur um sich irgendwie zu "unterscheiden" oder interessant zu machen (findet man z.B. bei Pogorelich des Öfteren). Dann kann man natürlich sagen: Gefällt mir, wie der das spielt. Aber "falsch" ist es trotzdem, und dann muss einem auch das Recht zugestanden werden, darauf deutlich hinzuweisen.

                        Gruß,
                        Markus

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                          #57
                          Zitat von UweM Beitrag anzeigen
                          Meine Plattensammlung besteht zu ca 10% aus Klassik. Ich kann Noten lesen, habe früher Trompete gespielt und (wenn da auch "nur" als Schlagzeuger) längere Zeit in einem Symphonieorchester mitgespielt.
                          Wenn auch nur in der Provinz, wie du vielleicht anmerken wirst.
                          Mit meiner Frau und meinen Kindern gehe ich regelmäßig in klassische Konzerte. (Die Kinder lernen mit Begeisterung Klavier und Geige)

                          Reicht das?
                          Hallo Uwe,

                          das freut mich jedenfalls!

                          Zitat von UweM Beitrag anzeigen
                          Ich nehme für mich in Anspruch, selbst entscheiden zu können, ob mir ein Konzert zusagt oder nicht, ich käme aber nie auf die Idee, einen Spitzenkönner abzuqualifizieren nur weil er zufällig meine persönliche Auffassung, wie ein Stück gefälligst richtig zu spielen sei, nicht teilt.
                          Ärgerlich am Fall Lang Lang finde ich, daß es eine ganze Reihe von Pianisten gibt, die nicht weniger können als er, aber einfach keine Beachtung finden, auch wenn sie weitaus bessere interpretatorische Leistungen abliefern. Andererseits: Auch Rubinstein war zu seiner Zeit ein "Star". Da stimmte die Welt noch - er war nun wirklich ein Ausnahmemusiker. Aber damals gab es diese Medienpräsenz wie heute noch nicht, wodurch bestimmte Dinge hochgeschaukelt werden, die mit musikalischer Qualität nichts mehr zu tun haben.

                          Zitat von UweM Beitrag anzeigen
                          Das hat mit intellektuellem Anspruch gar nichts zu tun sondern unterscheidet sich prinzipiell nicht von dem sportbegeisterten Pantoffelhelden, der sich darüber beklagt dass der "ach so überschätzte" Mittelstürmer im Fernsehen zu wenig läuft. Der Mann ist auch Liebhaber, hat schon hunderte Spiele gesehen und schnalzt bei einem gelungenen Doppelpass mit der Zunge.

                          Hauptsache wir stehen schön weit über der armseligen und geschmacklosen Masse - nicht wahr?
                          Im Konzert beobachtet man leider den Verfall einer bestimmten Kultur - wenn die Leute z.B. nicht mehr wissen, wann eine Symphonie zuende ist und vorzeitig klatschen und die Musiker damit stören. Oder die Ignoranz, sich den Brahms anzuhören und nach der Pause, wenn der Bartok kommt, den sie nicht kennen, einfach nach Hause zu gehen, trotz bezahlter Karte. Also noch nicht mal sich probeweise etwas anhören und hinterher sagen, das hat mir aber nicht gefallen, sondern nur noch das Bekannteste vom Bekannten konsumieren wollen. Traurig! Das darf man doch wohl mal kritisch betrachten!

                          Beste Grüße
                          Holger

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                            #58
                            Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
                            Da muss man differenzieren zwischen persönlicher Auffassung und objektiven Fehlern. Abbado z.B. ist sicher ein Spitzenkönner. Trotzdem fand Stockhausen dessen Aufnahme seines Orchesterwerks "Gruppen" schrecklich. Er sagte - dies ist falsch, jenes ist falsch (Verwendung anderer Schlaginstrumente als vorgesehen, Temporelationen nicht in Ordnung usw.). Warum soll man das nicht kritisieren können, nur weil Abbado ein renommierter Dirigent ist?
                            Hallo Markus,

                            wenn das alles so einfach wäre. Wer weiß schon wirklich wie genau sich ein Komponist sein Werk vorgestellt hat wenn er nicht präziseste Angaben notiert hat und das ist wohl kein Standard.
                            Fragen kann man die meisten leider nicht mehr. Ravel hat Toscanini heftig kritisiert, weil dieser seinen Bolero "lächerlich schnell" gespielt habe, um dann später aber seinerseits eine relativ flotte Version aufzuführen. Streng genommen wäre er damit im Unrecht.

                            Grüße,

                            uwe

                            Kommentar


                              #59
                              Zitat von UweM Beitrag anzeigen
                              wenn das alles so einfach wäre. Wer weiß schon wirklich wie genau sich ein Komponist sein Werk vorgestellt hat wenn er nicht präziseste Angaben notiert hat und das ist wohl kein Standard.
                              Bei Stockhausen sind die Tempoangaben sogar präzise bis hinters Komma.
                              Da steht nicht irgendetwas vages, sondern z.B. Viertel = 70,5.

                              Beethoven hat auch für die meisten seiner Werke Metronomangaben hinterlassen, allerdings überwiegend erst nachträglich (um halt den Musikern eine Hilfestellung zu geben).
                              Nur versuchen sich da auch heute noch einige herauszureden mit fadenscheinigen Argumenten, z.B. dass Beethovens Metronom nicht genau ging.

                              Gruß,
                              Markus

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                                #60
                                Hallo Holger

                                Ärgerlich am Fall Lang Lang finde ich, daß es eine ganze Reihe von Pianisten gibt, die nicht weniger können als er, aber einfach keine Beachtung finden, auch wenn sie weitaus bessere interpretatorische Leistungen abliefern. Andererseits: Auch Rubinstein war zu seiner Zeit ein "Star". Da stimmte die Welt noch - er war nun wirklich ein Ausnahmemusiker. Aber damals gab es diese Medienpräsenz wie heute noch nicht, wodurch bestimmte Dinge hochgeschaukelt werden, die mit musikalischer Qualität nichts mehr zu tun haben.
                                Medienhype ist sicher eine Seite der Medaille. Das wird man nicht ändern können

                                Im Konzert beobachtet man leider den Verfall einer bestimmten Kultur - wenn die Leute z.B. nicht mehr wissen, wann eine Symphonie zuende ist und vorzeitig klatschen und die Musiker damit stören.
                                Ach, ich dehe das entspannter. Ich habe eher den Eindruck, dass viele sich für Klassik zu interessieren beginnen, die früher damit nichts am Hut haben. Wenn man da nicht jedes Stück soo gut kennt, ist das zu verschmerzen.
                                Haupsache die Leute interessieren sich überhaupt wieder dafür, denn nur mit den paar Hörexperten lässt sich ein Konzertbetrieb nicht finanzieren. Und irgendwann klatschen sie sicher auch richtig.
                                Musiker sind da recht nachsichtig, denke ich.
                                Wir haben mal in einer Halle gespielt, in der eine Minute lang der Strom ausgefallen ist und dann einen Applaus bekommen weil wir in völliger Dunkelheit weitergespielt haben.

                                Oder die Ignoranz, sich den Brahms anzuhören und nach der Pause, wenn der Bartok kommt, den sie nicht kennen, einfach nach Hause zu gehen, trotz bezahlter Karte. Also noch nicht mal sich probeweise etwas anhören und hinterher sagen, das hat mir aber nicht gefallen, sondern nur noch das Bekannteste vom Bekannten konsumieren wollen. Traurig! Das darf man doch wohl mal kritisch betrachten!
                                Jein,

                                ich gebe zu, dass meine Freizeit und nach Hausbau (mit eigenem Hörraum) auch die Mittel es nicht erlauben so oft Konzerte zu besuchen wie ich Lust hätte. Da läßt die Experimentierfreudigkeit zwangsläufig nach.
                                Den Bartok hätte ich mir angehört und dann möglicherweise entschieden, dass ich das für den Rest meines Lebens nicht mehr brauche.
                                Das muss aber nicht so sein. Ich habe mir mit meiner Frau mal das Russische Staatsballett angesehen mit einer Sammlung von "Gassenhauern", wenn man das so bezeichnen darf. Im Ballett war ich vorher nie. Die erste Hälfte war klassisches Balett dran mit den Melodien die man eben kennt und in der Pause war ich der Meinung: "OK, jetzt hast du das auch mal gesehen aber die 1,5h hätten eigentlich gereicht."
                                Dann kam der moderne Teil, dem ich skeptischer gegenüberstand. Musikalisch war das wie erwartet weniger mein Ding, aber was die Tänzer da veranstaltet haben, hat uns beide mit offenen Mündern da sitzen lassen. Wir reden heute noch fasziniert darüber, wie ungaublich sich Menschen bewegen können.

                                Grüße,

                                Uwe

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