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    AW: PC Betriebsprogramme

    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
    Soweit ich dich kenne - es passt perfekt zu dir.;)
    Ja, ich betrachte mich als ein "wandelndes Experimentallabor". Überall gibt es Neues zu entdecken. Das Leben ist wie eine große "Spielwiese" und endet mit der Erfahrung des Sterbens... :D
    Beste Grüße,
    Mike

    ____________________
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      AW: PC Betriebsprogramme

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

      Moment, das ist eine ganz andere Baustelle. Da läuft es auf einer dedizierten relativ einfachen Hardware und meistens ist es dann auch keine Open Source sondern eine herstellerspezifische Distribution.
      Was die GPL ist weiss Du auch nicht, oder?

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        AW: PC Betriebssyteme

        ...ist soviel ich weiß ein Synonym für Open Source...und weiter?!?:C

        Gruß

        RD

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          AW: PC Betriebssyteme

          Und mit ein klein wenig Glück hat sich der Virus zum Zeitpunkt der Sicherung noch gar nicht geäußert oder Du hast die bereits angehenden Problemchen noch nicht als Virenbefall identifiziert, und schon hast Du Deinen Virus auch auf der Sicherung.

          Wie gesagt: mit Linux hat man zu 99,99999% nie irgendwas mit Viren am Hut.
          Ich weiß nicht wie oft ich es noch sagen muss, wer sein Windows System pflegt und ein paar Grundsätze beherzigt hat keine gravierenden Probleme mit Viren, Malware und Trojanern. Wenn Windows tatsächlich so problematisch wäre, wären Geldautomaten damit nicht ausgerüstet. Und verantwortungsbewusste Business-Betreiber würden darum einen großen Bogen machen. Ich habe mir in den letzten 20 Jahren noch kein Windows wegen Schädlingen zerschossen. Und wer glaubt mit Linux könnte er die NSA und andere Profischnüffler wirksam aussperren ist ziemlich naiv.

          Du machst leider noch immer den Fehler (obwohl man Dich jetzt schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht hat), dass Linux und die GUI irgendeiner Home-User-Distri nicht das Selbe ist.
          Also ich sage das jetzt hier zum letzten Mal, das habe ich nie behauptet. Und auch das sage ich hier zum allerletzten Mal, ein nicht technisch versierter End(Privat)anwender wird ohne eine leistungsfähige GUI sein System nicht handhaben können. Befehlszeilen sind was für Spezialisten und Techniker, nicht für Leute, die sich mit den Innereien des Systems nicht auskennen und sich auch nicht damit beschäftigen wollen.

          Übrigens: Die meisten Bluescreens, die man heute in Windows bekommt, resultieren aus einem Hardware-Problem; es wird nur allzu oft Microsoft in die Schuhe geschoben. Und auch dabei unterscheidet sich Linux gehörig von Windows: Das Microsoft-Betriebssystem lässt sich dadurch komplett abschießen - Linux bleibt davon unbeeindruckt aufgrund seiner komplett anderen internen Struktur. Und genau damit hat Microsoft noch heute zu kämpfen. Sie haben es heute oftmal im Griff, aber in den Fällen, wo es noch nicht gelungen ist, hängt es denen bis heute nach. Zurecht, wie ich meine.
          Erstens sind Bluscreens (komplette Systemabstürze) seit XP überhaupt kein Thema mehr. Ich kann mich jetzt auf Anhieb nicht daran erinnern unter XP überhaupt mal einen Bluesreen gehabt zu haben, bei 98 hatte ich davon zwei, drei die Woche. Wenn ich rumgebastelt habe, dann auch täglich und zweitens sind natürlich fast immer irgendwelche Hardwaretreiber die Übeltäter. Das Treiberproblem gibt es ja unter Linux in ganz anderer Weise ebenfalls.

          Gruß

          RD

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            AW: PC Betriebssyteme

            Bluescreen: 74x unter XP, 3x unter WIN7.

            Abstürze unter Linux: 2

            LG

            Armin

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              AW: PC Betriebssyteme

              ...führst Du eine Strichliste?!?:E

              Gruß

              RD

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                AW: PC Betriebssyteme

                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                Ich weiß nicht wie oft ich es noch sagen muss ...
                Keine Ahnung, wer Dich zwingt, sowas zu sagen. Wenn es nach mir ginge, musst Du überhaupt nichts sagen.

                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                ... wer sein Windows System pflegt und ein paar Grundsätze beherzigt hat keine gravierenden Probleme mit Viren, Malware und Trojanern.
                Aus meinem Gedächtnis: es wurde vor ein paar Monaten wieder eine Statistik veröffentlicht, demzufolge etwa 40% der deutschen Computer, die zugang zum Internet haben, gar nicht oder zumindest nicht ausreichend gegen Schädlinge geschützt sind. Tut mir leid, ruedi01 - aber die Realität da draußen schaut anders aus als Du vermutest. Es ist hervorragend, wenn Du zumindest so viel fachliches Wissen hast, um Deinen Rechner zu schützen. Aber 40% der Deutschen sind ganz offensichtlich zu blöd für sowas. Hätten genau diese 40% ein Linux zu Hause, dann wären 100% der deutschen Computer geschützt.

                Tut mir leid, wenn Dir das gegen den Strich geht - aber das ist eine Tatsache!

                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                Wenn Windows tatsächlich so problematisch wäre, wären Geldautomaten damit nicht ausgerüstet.
                Ich hab keine Ahnung mehr, wie man Dir das verständlich machen kann. Du bringst einfach alles durcheinander. Dieses Windows XP, welches auf Bankomaten läuft, ist ein seitens Microsoft bewusst extrem abgespecktes XP. Das ist kein Betriebssystem, mit dem Du als Anwender auch nur irgendwas anfangen kannst. Das baut lediglich auf den XP Kernel auf, hat aber sonst kaum mehr irgendwas mit einem User-XP gemeinsam. Daher ist dieses XP auch nicht kompromittierbar!

                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                Und verantwortungsbewusste Business-Betreiber würden darum einen großen Bogen machen. Ich habe mir in den letzten 20 Jahren noch kein Windows wegen Schädlingen zerschossen. Und wer glaubt mit Linux könnte er die NSA und andere Profischnüffler wirksam aussperren ist ziemlich naiv.
                Nochmal: Schön für Dich, wenn Du Dir bislang noch nie einen Schädling eingefangen hast. Da bist Du in sehr guter Gesellschaft. Trotzdem: bei etwa 40% der Deutschen wäre es problemlos möglich, den Rechner zu kompromittieren. Und was die NSA jetzt damit zu tun hat, weiß ich nicht. Und Du vermutlich auch nicht. Einfach wieder nur Nebelgranaten abgeworfen, um von Deiner Ahnungslosigkeit abzulenken!

                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                Also ich sage das jetzt hier zum letzten Mal ...
                Wirklich? Dann wäre hier endlich ein vernünftiges Gespräch machbar! Danke schon im Voraus dafür!

                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                ... das habe ich nie behauptet. Und auch das sage ich hier zum allerletzten Mal, ein nicht technisch versierter End(Privat)anwender wird ohne eine leistungsfähige GUI sein System nicht handhaben können. Befehlszeilen sind was für Spezialisten und Techniker, nicht für Leute, die sich mit den Innereien des Systems nicht auskennen und sich auch nicht damit beschäftigen wollen.
                Woher nimmst Du diese Falsch-Annahme, dass Linux keine leistungsfähige GUI mitbringt? Wie oft soll man Dir erklären, dass seitens der GUI so gut wie keine Unterschiede bestehen? Bei vielen Linux-Distributionen ist der Start-Button sogar an der selben Stelle wie bei Windows und heißt lustigerweise sogar gleich. NOCHMAL: Hier unterschiedet sich Linux von Windows keinen Milimeter. Da sind die Unterschiede kleiner als der Unterschied zwischen Windows XP und Windows 7 - und eklatant kleiner als der zwischen Windows 7 und Windows 8. Und nochmal nochmal: DU kannst jahrelang mit Linux arbeiten, ohne mit den Innereien von Linux in Berührung zu kommen. DA GIBT ES EINFACH KEINEN UNTERSCHIED!

                Nur weil manche Linuxianer lieber in die Tastatur hauen als mit der Maus den Schreibtisch aufzuwischen? Überlege mal - womit wirst Du schneller sein, um eine einfache Datei zu kopieren:

                1. Datei-Explorer suchen und durch Maus-Doppelklick starten
                2. Ein bestimmtes Laufwerk suchen und auf dieses mit der Maus klicken
                3. Ein bestimmtes Verzeichnis suchen und auf dieses mit der Maus klicken
                4. Eine bestimmte Datei suchen und auf dieses mit der rechten Maustaste klicken
                5. Aus dem Menü den Punkt 'kopieren' auswählen (drauf klicken)
                6. Das Ziellaufwerk suchen und auf dieses mit der Maus klicken
                7. Das gewünschte Zielverzeichnis suchen und auf dieses mit der Maus klicken
                8. In einem freien Bereich des Verzeichnisses mit der rechten Maustaste klicken
                9. Aus dem Menü den Punkt 'einfügen' auswählen (drauf klicken)

                oder:

                1. Start klicken
                2. In das Eingabefeld "cmd" tippen und die Eingabetaste drücken
                3. Folgenden Befehl eintippen: "copy [Quell-Laufwerk]:\[Quellverzeichnis]\[Quelldatei] [Ziel-Laufwerk]:\[Zielverzeichnis]" und die Eingabetaste drücken

                Ich gehe jede Wette ein, dass ich mit letzterer Methode schneller bin als Du mit ersterer. Und genau darum geht es: Auf der Commando-Ebene muss man mehr Wissen besitzen als bei einer "geführten" GUI. Dafür ist man wesentlich schneller und damit wesentlich effektiver mit der Arbeit fertig. Damit nicht genug: Weil ich damit auch mit "Filtern" arbeiten kann, kann ich über die Command-Shell sehr einfach bestimmte Dateien aus einem Verzeichnis zum Kopieren auswählen, wo Du Dich mit der Maus endlos lange rumspielst. Versuche mal alle Dateien zu kopieren, die an der 4. Stelle des Dateinamens ein "A" haben und vorgestern das letzte Mal bearbeitet wurden. Viel Erfolg! Und genau darum geht es jenen, die lieber mit einer Command-Shell arbeiten: sie wollen sich durch eine blöde GUI nicht einschränken oder behindern oder verlangsamen lassen. Unsere Systembetreuer arbeiten auch unter Windows extrem selten mit der Maus, weil sich so gut wie alles auch mit der Tastatur bedienen lässt, genauso wie sie es unter Linux machen würden. Unter Windows wird es halt selten getan, weil die Menschen zu bequem sind, sich eine handvoll Befehle zu merken. Genau das ist der eigentliche Unterschied zwischen Linux und Windows. Aber wenn Du jetzt schon das Kopieren von Dateien als "Innereien" eines Systems bezeichnest, dann ist ja alles klar, was bei Dir abläuft, wenn Du an Linux denkst.

                Ich kann Dir nur versichern: Das muss man unter Linux nicht so machen. Man kann es genauso machen wie man es unter Windows gewohnt ist.

                Herby

                PS: Wenn Du die obigen Aufstellungen nochmals durchliest: Bei der GUI muss ich mir 9 Schritte merken, die ich setzen muss, um eine einzige Datei zu kopieren - bei der Command-Shell sind es nur 3 Schritte. Auch darüber würde ich mal nachdenken.

                PPS: Und es gibt unter Linux auch sowas wie einen Datei-Explorer, mit dem Du auf exakt die gleiche Art wie unter Windows Dateien kopieren kannst. Ich hoffe nur inständig, dass Du es Linux nachsiehst, wenn so ein Programm dann nicht "Arbeitsplatz" heißt.

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                  AW: PC Betriebssyteme

                  Da hat der Herby sicher recht!
                  Und das unterscheidet (unter Anderem) den "Normaluser" vom Profi.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    AW: PC Betriebssyteme

                    Win7 ist wirklich der Wahnsinn!
                    Ich habe wieder alles neu installieren müssen, weil das von mir erstellte Laufwerk dazu jetzt schon zum 3. Mal zu klein geworden ist. Zuerst habe ich 20GB gewählt, dann 30GB und jetzt sind es 40GB.
                    Von den 40GB sind nach allen Upgardes schon wieder nur noch 7GB übrig, obwohl ich jeden "Müll" (auch die Temp-Dateien) gelöscht habe. Kommen demnächst wieder so wie heute 150 Upgrades rein, wird es vermutlich wieder zu eng.

                    Dann verzichte ich bei meinem Mini-Mac auf das Win7 und verwende - wenn ich es wirklich brauche - einfach den anderen PC, auf dem allerdings auch ab und zu meine Frau ihre Mails schreibt.

                    Klar kann man jetzt sagen selbst schuld weil zu kleine Festplatte, aber dieses ständige "Aufblähen", so etwas gibt es beim Mac nicht.
                    Gruß
                    David


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                      AW: PC Betriebssyteme

                      Die Sorgen möchte ich auch haben ....

                      LG, dB :F:
                      don't
                      panic

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                        AW: PC Betriebssyteme

                        @ David:

                        Windows braucht nun mal eine gewisse Menge an Speicherplatz - ist bei anderen Systemen auch nicht anders. Mit 20 GB kommst Du da nicht wirklich weit. Meine Systemplatte ist eine 120 GB SSD und die hat derzeit 35 GB verbraucht, es sind also knapp 85 GB frei. Auf dieser Platte sind auch alle meine Windows-Programme installiert.

                        Und da sind wir dann wieder genau dort, wo der ruedi01 nicht hin will: Will man ein effektives Windows-System haben, dann kommt man auch hier ohne Kenntnisse über die Interna nicht weiter. Ob Windows oder Linux - es ist Jacke wie Hose.

                        Bei Windows muss man halt wissen, dass jedes Update in einer eigenen Datei steckt, welches man sich auf den Rechner lädt und dann durchgeführt wird. Vielleicht ist das beim Mac anders, bei Windows ist es halt so, dass diese Dateien nicht gelöscht werden. Will man also den Speicherplatz wieder freigeben, dann muss man eben "Hand anlegen". Aber darum wird sich der ruedi01 wohl auch nicht wirklich kümmern.

                        Aber hier die Info für Dich, David: Standardmäßig gibt es im Windows-Verzeichnis (im Normalfall C:\Windows) ein Verzeichnis namens Temp - und den Inhalt dieses Verzeichnisses kannst Du risikolos zu jeder Zeit löschen. Warum auch immer, aber Windows 'vergisst' beim Bereinigen des Laufwerks genau dieses Verzeichnis. Und dort drin liegen alle Updates drin, die sich Windows seit seinem Betrieb jemals geholt hat und bisher nicht gelöscht wurden. Einfach die Dateien und Verzeichnisse markieren und [Entf] auf der Tastatur drücken (oder alternativ Rechtsklick mit der Maus und "löschen" wählen). Windows informiert dann noch, dass es sich um geschützte Dateien handelt und da muss man dann auf den Sicherheits-Button klicken. Wenn nicht alle Dateien löschbar sind (kommt immer wieder mal vor), dann liegt das daran, dass gerade das eine oder andere Programm diese Datei im Zugriff hat.

                        Aber erwarte da keine großen Datenmengen, die da freigegeben werden. Bei mir waren das jetzt gerade mal etwa 130 MB.

                        Herby

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                          AW: PC Betriebssyteme

                          David, beim Mac würde ich die Finger von diesen Clean-Tools lassen. Brauchst du nicht und machen oftmals mehr Ärger als sie nutzen.

                          Kommentar


                            AW: PC Betriebssyteme

                            Hallo Herby!
                            Wie geschrieben, habe ich die TEMP-Dateien schon gelöscht. Hat ein bisschen was gebracht, aber so richtig "weniger" wird der Speicherplatz vom Win7 deshalb auch nicht.
                            Mir geht es mehr darum, dass die dauernden Upgrades das System immer mehr aufblähen. Wie viel kommt da in Zukunft noch dazu? Geht das ewig so weiter?

                            Es tut mir leid, aber mir wird WinX schon deshalb immer unsympathischer. Irgendwie ist es vom Speicherbedarf her ein Fass ohne Boden. So etwas gibt es beim Mac nicht!

                            "Leider" brauche ich es trotzdem.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              AW: PC Betriebssyteme

                              @Phototipps

                              ...ooh man, viel geschrieben aber wenig gesagt...:C

                              Aus meinem Gedächtnis: es wurde vor ein paar Monaten wieder eine Statistik veröffentlicht, demzufolge etwa 40% der deutschen Computer, die zugang zum Internet haben, gar nicht oder zumindest nicht ausreichend gegen Schädlinge geschützt sind. Tut mir leid, ruedi01 - aber die Realität da draußen schaut anders aus als Du vermutest. Es ist hervorragend, wenn Du zumindest so viel fachliches Wissen hast, um Deinen Rechner zu schützen.
                              Was hat denn diese Problematik mit dem OS zu tun?!?

                              Es gibt wahrlich heute genügend Möglichkeiten sich zu informieren um auch als Laie sein Windows-System sicher machen zu können. Man muss nur wollen und ein bischen was tun. Alle Updates zeitnah installieren, Ein Antivirenprogramm verwenden (die gibt es gratis!) und auch das aktuell halten. Keine Mails und vor allem Anhänge öffnen, die aus dubiosen Quellen stammen. Das alles richtet man einmalig ein und dann läuft das alles vollautomatisch, ohne dass man sich grossartig kümmern müsste. Und dann muss man nur noch die Userrechte beschränken. Das kann man entweder manuell und gezielt tun (wenn man sich damit auseinandersetzen will) oder ganz einfach durch die Verwendung eines eingeschränkten Users für die tägliche Arbeit. Der Admin User wird nur für Systemarbeiten wie Software- und Treiberinstallationen verwendet. Mit diesen bescheidenen Maßnahmen hat man 9 von 10 Angriffsmöglichkeiten am System ausgeschaltet.

                              Wer aber schon mit solch simplen Dinge überfordert ist oder schlicht kein Interesse daran zeigt, der soll sich also ein LINUX antun?!? Man, der Witz ist wirklich gut!:D Das Problem sitzt fast immer vor dem Rechner, egal welche Software darauf läuft. Ende der Diskussion.:E

                              Aber 40% der Deutschen sind ganz offensichtlich zu blöd für sowas. Hätten genau diese 40% ein Linux zu Hause, dann wären 100% der deutschen Computer geschützt
                              Das ist auch so ein dummes Märchen das ständig so aus der LINUX-Fan-Ecke posaunt wird...richtig müsste es heißen, hätten die meisten ein LINUX anstatt ein Microsoft OS, dann gäbe es die meisten Viren und Schädlinge für LINUX und nicht für Windows. Es macht einfach mehr Spaß Milliarden Windows Rechner anzugreifen, als ein paar Millionen LINUX-Systeme. Für letztere macht sich keiner die Mühe Schadsoftware zu entwickeln. Als Android als OS für Mobile Devices vor einigen Jahren auf den Markt kam und noch wenig verbreitet war, hat man auch gesagt, dass der große Vorteil die Sicherheit vor Viren und Trojanern wäre. Heute, wo milliarden von Smartphones und Tablets damit laufen, sieht es schon ganz anders aus. Kein anderes OS ist heute so angreifbar wie Android!

                              Zum Thema GUI.

                              Auch hier geht Deine Argumentation an der Realität vorbei, denn die grundlegenden Systembedienungs- und Softwaresteuerungswerkzeuge bringt heute jede LINUX-Distribution mit, wäre auch traurig wenn nicht...es geht auch nicht darum was grundsätzlich schneller geht, Befehlszeile oder Maus mit GUI. Ich bin mit dem GUI sicher schneller als mit kryptischen Befehlen, weil ich es so gewohnt bin und weil ich die meisten kryptischen Befehle erst einmal neu nachschlagen müsste, seit den seeligen DOS-Zeiten habe ich damit nicht mehr soo viel zu tun gehabt...andere, die ständig damit arbeiten kommen mit der Befehlszeile halt schneller zum Ziel. Aber was andere machen oder können interessiert mich nur am Rande. Ich muss mit meinem System klarkommen, da endet für mich die Diskussion...

                              Aber darum geht es eigentlich nicht. Es geht um Dinge, die unter Windows nun mal einfacher und für den reinen Computer-Nutzer schlicht beherrschbarer sind. Weil sie standardisiert und sehr vereinfacht sind...

                              Nochmal ein (typisches!) Beispiel, das ich bereits diskutiert habe...mein Drucker, besser Universalgerät. Unter Windows (und Mac). Karton öffnen und auspacken, die mitgelieferte Sotware-DVD in das Laufwerk legen (startet von selbst) und auf Softwareinstallation klicken. Zur Sicherheit den Rechner einmal runter- und wieder rauffahren. Den Drucker zusammenbauen und per USB an den Rechner anschließen...und läuft! Anschließend noch mal kurz nach eventuellen Updates im Netz suchen und diese mal eben nachinstallieren. Keine kryptischen Befehlseingaben, keinerlei manuelles Eingreifen, außer ein paar Optionen während des Installationsvorganges auswählen... Alle Funktionen des Druckers, Drucken, Scannen, Faxen und ggf. Netzbetrieb laufen mit allen Funktionalitäten (über die mitgelieferte Software), die die Maschine hergibt...gesamter Arbeitszeitaufwand, maximal eine halbe Stunde, Kaffeeholen, Zigarettchen rauchen, zwischendurch mal kurz in ein paar neue Mails gucken inklusive.

                              ...und jetzt das Ganze Szenario nochmal unter LINUX...da ist ein Sonntagnachmittag um und die Kiste läuft immer noch nicht mit einigen Funktionen wie sie soll...aber auch nur dann, wenn man als LINUX-Auskenner so ziemlich alle Tricks der Befehlzeilen auf der Pfanne hat und weiß wo man welche Software und welche Treiber herbekommt. Da wünsch ich dann noch einen schönen Tag...:E

                              Gruß

                              RD

                              Kommentar


                                AW: PC Betriebssyteme

                                Zitat von Lynyrd Beitrag anzeigen
                                David, beim Mac würde ich die Finger von diesen Clean-Tools lassen. Brauchst du nicht und machen oftmals mehr Ärger als sie nutzen.
                                Damit hatte ich bisher keine Probleme. In der leidigen Registry findet so ein Freeware-Programm oft hunderte Einträge die völlig unnötig sind. Alles nur Dateileichen von Irgendwoher.
                                Gruß
                                David


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                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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