Realitätsnahe heißt natürlich, möglichst nahe an der Realität, weil die Realität sich weder mit 2.0 bis 7.2 (mehr habe ich bisher nicht hören dürfen) keinesfalls darstellen läßt. Ich höre mit 2.0 zuhause. WIE WIR die Realität wahrnehmen, ist IMMER subjektiv.
Daher kann ich Realität im Sinne von Hören für mich subjektiv beschreiben. Ich besuche viele kleine Konzerte, vielleicht 20-100 Zuschauer, Live Musik, oft unverstärkt und hier wirkt nicht selten auch der Charm eines einzelnen Instruments. Der Unterschied, ob mich die Musik fängt oder ob jemand stereotyp, fast mechanisch das Zeug herunterspielt, ist ganz deutlich.
Wenn die Wiedergabe realitätnah ist, dass fängt mich zuhause die Musik so, wie jemand, dem man die Musik glaubt. Das ist keineswegs bei allen Aufnahmen so. Und auch nicht bei jeder Anlage. Die Summe, die mein Ohr erreicht ist mehr, als die Summer der Töne.
Manche Anlage schälen einzelnen Noten superdeutlich heraus (und das kann man mögen!) und der einzelne Klang ist Famous, aber die Musik fließt nicht. Es fängt mich nicht, es ist eine belanglose Aneineranderreihung schöner Töne.
Also, Anlage und Aufnahmen, die mich fangen, die mich berühren und die Erinnerungen an Konzerte UND an meine Zeit wecken, zu der ich selber gespielt habe, das ist es, was bei meine Realitätsnähe ausmacht. Der Charm einzelner Instumente, aber auch der Touch der Emotionen muss gegeben sein, ohne das geschehen überdiemensional aufzulösen.
Da dies höchst subjektiv ist, hat das auch nur für mich eine Bedeutung, die ich sowieso kaum in vernünftige Worte fassen kann.
Das können Anlagen und die teuersten müssen es nicht sein.
Darüber hinaus beurteile ich selber mein Kram auch nach Räumlichkeit, obwohl diese oftmals nicht real auf der Aufnahme ist. Aber wenn die Aufnahme sich in meinem Raum verteilt, bevorzuge ich das. Mir ist aber klar, das hat mit Realität nichts zu tun. Das ich aber weiß, ich was sein muss für mich bei bestimmten Aufnahmen, ist die Räumlichkeit ein Kriterium, welches zwischen gut und schlecht unterscheidet, sprich wie gut wird die (unrealistische) Aufnahme wiedergegeben im Vergleich.
Ciao DA
Daher kann ich Realität im Sinne von Hören für mich subjektiv beschreiben. Ich besuche viele kleine Konzerte, vielleicht 20-100 Zuschauer, Live Musik, oft unverstärkt und hier wirkt nicht selten auch der Charm eines einzelnen Instruments. Der Unterschied, ob mich die Musik fängt oder ob jemand stereotyp, fast mechanisch das Zeug herunterspielt, ist ganz deutlich.
Wenn die Wiedergabe realitätnah ist, dass fängt mich zuhause die Musik so, wie jemand, dem man die Musik glaubt. Das ist keineswegs bei allen Aufnahmen so. Und auch nicht bei jeder Anlage. Die Summe, die mein Ohr erreicht ist mehr, als die Summer der Töne.
Manche Anlage schälen einzelnen Noten superdeutlich heraus (und das kann man mögen!) und der einzelne Klang ist Famous, aber die Musik fließt nicht. Es fängt mich nicht, es ist eine belanglose Aneineranderreihung schöner Töne.
Also, Anlage und Aufnahmen, die mich fangen, die mich berühren und die Erinnerungen an Konzerte UND an meine Zeit wecken, zu der ich selber gespielt habe, das ist es, was bei meine Realitätsnähe ausmacht. Der Charm einzelner Instumente, aber auch der Touch der Emotionen muss gegeben sein, ohne das geschehen überdiemensional aufzulösen.
Da dies höchst subjektiv ist, hat das auch nur für mich eine Bedeutung, die ich sowieso kaum in vernünftige Worte fassen kann.
Das können Anlagen und die teuersten müssen es nicht sein.
Darüber hinaus beurteile ich selber mein Kram auch nach Räumlichkeit, obwohl diese oftmals nicht real auf der Aufnahme ist. Aber wenn die Aufnahme sich in meinem Raum verteilt, bevorzuge ich das. Mir ist aber klar, das hat mit Realität nichts zu tun. Das ich aber weiß, ich was sein muss für mich bei bestimmten Aufnahmen, ist die Räumlichkeit ein Kriterium, welches zwischen gut und schlecht unterscheidet, sprich wie gut wird die (unrealistische) Aufnahme wiedergegeben im Vergleich.
Ciao DA
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