... letzten Mittwoch wurde die Elbphilharmonie eingeweiht; der NDR war fleißig und brachte viele Beiträge, die sich mit dem Werden des Gebäudes beschäftigten.
In einem Beitrag wurde eine ob der Akustik begeisterte Chellistin im Saal gezeigt, die dann die Klangmöglichkeiten in der Halle demonstrierte.
Sie strich den Bogen über das Chello, und es klang ganz "normal", wie eine Chello halt klingt.
Dann strich sie eine tiefe Saite etwas härter an, und eine Klangfahne schwebte in die Tiefen des Saales davon.
Was mich am meisten erstaunte, dass meine Surroundanlage das Klangereignis so darstellen konnte, wie die Chellistin es schildert und vorführte.
Auch der Klang des Eröffnungskonzertes war völlig anders, als ich es von meinen klassischen Aufnahmen her kannte. Die Instrumentengruppen wurden nicht so getrennt und ortbar dargestellt, es war alles irgendwie breiter und höher, irgendwie alles voll mit Klang.
Selbst in Stereo 2.0 war die Klangbühne überdimensional groß.
Der NDR hat Dolby Digital 3/2.1 übertragen.
Lustig der Akustiker Toyota, der auch gespannt war, wie die Elbphilharmonie klingen würde; übrigens 2 Sekunden Nachhall.
Interessant auch die Anmerkung des Dirigenten, dass zu Probenbeginn im September, als der Holzfussboden noch feucht war, die Instrumente, die mittels Dorn an den Fussboden andocken, nicht unbedingt sumpfig, aber anders klangen.
Dann kam noch die 1. Violinistin zu Wort, die anmerkte, dass sie bei ihrer 245 Jahre alten Dame die e-Saite nicht so hart wie sonst spielen müsste.
Später habe ich im Wohnzimmer mit relativ gutem Fernsehton Ausschnitte des Konzerts gehört und festgestellt, dass die Akustik der Elbphilharmonie überhaupt nicht rüberkam.
Für's 2. Halbjahr steht jetzt ein Konzertbesuch in der Elphie auf dem Plan.
Gespannt bin ich auch auf die erste Tonkonserve.
In einem Beitrag wurde eine ob der Akustik begeisterte Chellistin im Saal gezeigt, die dann die Klangmöglichkeiten in der Halle demonstrierte.
Sie strich den Bogen über das Chello, und es klang ganz "normal", wie eine Chello halt klingt.
Dann strich sie eine tiefe Saite etwas härter an, und eine Klangfahne schwebte in die Tiefen des Saales davon.
Was mich am meisten erstaunte, dass meine Surroundanlage das Klangereignis so darstellen konnte, wie die Chellistin es schildert und vorführte.
Auch der Klang des Eröffnungskonzertes war völlig anders, als ich es von meinen klassischen Aufnahmen her kannte. Die Instrumentengruppen wurden nicht so getrennt und ortbar dargestellt, es war alles irgendwie breiter und höher, irgendwie alles voll mit Klang.
Selbst in Stereo 2.0 war die Klangbühne überdimensional groß.
Der NDR hat Dolby Digital 3/2.1 übertragen.
Lustig der Akustiker Toyota, der auch gespannt war, wie die Elbphilharmonie klingen würde; übrigens 2 Sekunden Nachhall.
Interessant auch die Anmerkung des Dirigenten, dass zu Probenbeginn im September, als der Holzfussboden noch feucht war, die Instrumente, die mittels Dorn an den Fussboden andocken, nicht unbedingt sumpfig, aber anders klangen.
Dann kam noch die 1. Violinistin zu Wort, die anmerkte, dass sie bei ihrer 245 Jahre alten Dame die e-Saite nicht so hart wie sonst spielen müsste.
Später habe ich im Wohnzimmer mit relativ gutem Fernsehton Ausschnitte des Konzerts gehört und festgestellt, dass die Akustik der Elbphilharmonie überhaupt nicht rüberkam.
Für's 2. Halbjahr steht jetzt ein Konzertbesuch in der Elphie auf dem Plan.
Gespannt bin ich auch auf die erste Tonkonserve.
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