Wer sollte Bundespräsident/in werden?

[Gast]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

ein **** wurde verhindert - rechtspopulist ist wohl eine unzulässige verniedlichung - einen TTIP-befürworter hamma. tolle wahl.
und die aussage "jedes amt ist wichtig" - sagenhaft.
gruß reinhard

[JoachimA]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

Glückwunsch, da hats der van der Bellen ja geschafft. Das ist etwas, was wir in Deutschland 2017 erst noch hinbekommen müssen, nämlich diese ganzen rechtsnationalen Dumpfbacken loszuwerden, kein leichter Weg fürchte ich. Die Verdrossenheit gegenüber den Etablierten ist in Deutschland mindestens ebenso hoch, darum haben solche Bauernfänger und Demagogen wie Höcke, Petri und Co. ja so leichtes Spiel. Dann noch die paar völlig hirntoten sogenannten "Reichsbürger", die meinen, das das deutsche Reich nie untergegangen sei und teilweise ihren eigenen Staat ausgerufen haben. - Was soll man dazu sagen? - Bekloppter gehts nimmer vielleicht? - Ich wundere mich schon über gar nichts mehr, was Deutschland anbelangt, naja, wir werden sehen, sprach der Blinde und konnte doch nichts sehen.

Gruss,
joachim

[Gast]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

"deutschland ist ein besetztes land und wird es auch bleiben", obama am 5. 6. 2009 in ramstein. schäuble 2011: "und wir in deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem zeitpunkt mehr voll souverän gewesen".
oder die rechtsprechung des bundesverfassungsgerichtes vom 25.7.2012, dass es in deutschland seit 1956 keinen verfassungsmäßigen gesetzgeber gäbe....
es gibt viele spinner unter den reichsbürgern - aber in den medien werden ja auch nur diese vorgeführt.
bin kein reichsbürgerfan - aber so einfach wie mans gern hätte scheint es auch nicht zu sein.
das urteil wurde sogar in der faz erwähnt - allerdings ohne auf die konsequenzen einzugehn.
am nächsten tag wieder business as usual.
gruß reinhard

[David]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

Es sagt ja schon alles, dass vor allem die Ungebildeten und die unteren Schichten den vom rechten Lager gewählt haben. Das sind oft (natürlich nicht immer!) die, die in ihrem Leben nichts zustande gebracht haben und die allem die Schuld geben, nur nicht sich selbst. "Feindbilder" ergeben sich dann schnell, wieder sind es die Rechspopulisten, die sie kreieren und die sie den "Dumpfbacken" präsentieren.

Der Ordnung halber: Menschen die in ihrem Leben Pech hatten und die in die Armut geschlittert sind, denen sollte/muss man helfen. Die meine ich nicht, sondern die, die an ihrem Elend selbst schuld sind und die genügende Chancen hatten, noch rechtzeitig etwas zu ändern.

[Blindniete]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

Es sagt ja schon alles, dass vor allem die Ungebildeten und die unteren Schichten den vom rechten Lager gewählt haben.

Glaub doch nicht alles, was die linke Systempresse an Diffamierungen der Wähler heraus posaunt.

Österreich = fast 50% Abgehängte und Verlierer. Wer`s glaubt wird selig ........

Das selbe Märchen hat man beim Brexit erzählt. 50% der Briten = Abgehänge + Verlierer

Das selbe Märchen versucht man übder die AfD zu verbreiten.

Nun muss selbst Die Zeit und der FOCUS eingestehen, dass dies lt. Umfrage nicht stimmt.

"Die AfD wird gern als Sammelbecken für die Abgehängten der Gesellschaft und Verlierer der Globalisierung bezeichnet. Laut einer Forsa-Umfrage trügt dieses Bild jedoch, berichtet jetzt „Die Zeit“.

Zwar eine die AfD-Anhänger eine „pessimistische Wirtschaftserwartung“, bestätigten die Meinungsforscher. Doch seien ihre Anhänger keinesfalls besonders arm.

Lediglich 28 Prozent der AfD-Anhänger würden ein Haushaltsnettoeinkommen von weniger als 2000 Euro verdienen.

Dies sein ein geringerer Anteil als bei der SPD, bei der er 32 Prozent betrage.

Bei der Linkspartei seien es sogar 37 Prozent.

Die Partei, die der AfD mit einem Wert von 27 Prozent näher als alle anderen kommt, ist jene, der die AfD in der Regel auch die meisten Wähler abjagt: die CDU.

Am schlechtesten verdient die Gruppe der Nichtwähler. 45 Prozent von dieser Gruppe, fand Forsa heraus, verfügen über ein Haushaltsnettoeinkommen von weniger als 2000 Euro."

Es ist die gut situierte Mittelschicht, die die Nase vom links-grünen Populismus voll hat.

[debonoo]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

"deutschland ist ein besetztes land und wird es auch bleiben", obama am 5. 6. 2009 in ramstein.

Schäuble 2011: "und wir in deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem zeitpunkt mehr voll souverän gewesen".

oder die rechtsprechung des bundesverfassungsgerichtes vom 25.7.2012, dass es in deutschland seit 1956 keinen verfassungsmäßigen gesetzgeber gäbe....
gruß reinhard

was genau meinen - Schäuble bzw. Obama damit...

und was ist mit einem verfassungsmäßigen Gesetzgeber gemeint..?!

hat Österreich einen "verfassungsgemäßen Gesetzgeber"..?

[David]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

Glaub doch nicht alles, was die linke Systempresse an Diffamierungen der Wähler heraus posaunt.

Das versuche ich sowieso zu vermeiden, aber in diesem Fall passt es haargenau zu den Leuten die ich kenne und von denen ich sicher weiß, wen sie gewählt haben.

[Unregistriert]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

David,

gib den Rechtspopulisten hier keine Plattform. Sie haben schon genug angerichtet.

[WMN]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

Es sagt ja schon alles, dass vor allem die Ungebildeten und die unteren Schichten den vom rechten Lager gewählt haben.

Die Hälfte der ihrem Wahlrecht nachgekommenen Österreicher sind also ungebildet und bilden die unteren Schichten....

https://www.youtube.com/watch?v=vS4DNnp8ZhM

[debonoo]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

gefällt mir auch gut...

https://www.youtube.com/watch?v=PW9T88c6sVo

[debonoo]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

und das...

https://www.youtube.com/watch?v=29zcgNQIVvs

[David]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

Die Hälfte der ihrem Wahlrecht nachgekommenen Österreicher sind also ungebildet und bilden die unteren Schichten....

https://www.youtube.com/watch?v=vS4DNnp8ZhM

Ich will und kann das nicht beurteilen und vor allem, wer oder was bestimmt hier die Grenzen?

Mir ist nur schon oft aufgefallen, dass immer die am lautesten gegen alles protestieren, die es selbst zu nichts gebracht haben. Rechtspopulisten haben es leicht, unzufriedene Menschen aufzuwiegeln und deren Stimme bei Wahlen zu bekommen.

[David]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

David,

gib den Rechtspopulisten hier keine Plattform. Sie haben schon genug angerichtet.

Ich verhalte mich auch diesbezüglich neutral, es gelten wie immer die Forenregeln. Ich werde sicher keine Menschenhetze zulassen, davon kann aber bisher keine Rede sein.

[Blindniete]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

Mir ist nur schon oft aufgefallen, dass immer die am lautesten gegen alles protestieren, die es selbst zu nichts gebracht haben. Rechtspopulisten haben es leicht, unzufriedene Menschen aufzuwiegeln und deren Stimme bei Wahlen zu bekommen.

Da nehmen sich die Links-Populisten von der ehemaligen DDR SED absolut nix.

[Hifi-Kenner]

AW: Wer sollte Bundespräsident/in werden?

was genau meinen - Schäuble bzw. Obama damit...

So naiv kannst Du dann doch nicht sein dies zu begreifen. Vielleicht hilft Dir jemand beim Geschichts-Unterricht. Ra oder Blindniete sind vom Wissen hier sicher kompetent. Die letzten Beiträge der Beiden waren wirklich gut.