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Verstärker Selbstbau: in welche qualitativen Regionen kommt man damit?

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    #46
    Zitat von armin75 Beitrag anzeigen
    Was ist Normalniveau??? Haigner Horn an Ongaku Verstärker für Dich???

    Tja als Nachrichtentechniker durfte ich messen (ohne die Ohren gebrauchen zu müssen). Das solltet ihr Jungs auch mal machen. Ändert sich der Klang einer Kette durch EIN einziges Bauteil ist das auch messbar!!!!

    So jetzt kommen dann schon bessere Kondensatoren UND Widerstände ins Spiel etc. So jetzt sollte man aber NACH einem Messabgleich schauen was sich messtechnisch geändert hat (sollte man einen Unterschied hören).

    Das machen aber viele (oder alle Goldohren die ich kenne) nicht! die verlassen sich auf ihre Ohren und sagen gleich mal klingt besser, anstatt mal das Messgerät auszupacken und nachzumessen was sich denn wertemäßig an der Schaltung verändert hat!!!

    lG

    Armin
    Das sind viel Worte um zu sagen das dich das nichts interessiert.

    Ein narre kan mehr fragen stellen dann 1000 kluge Leute können antworten.

    Erst der einfache test machen die ich vor gestellt habe. Dan kommen erst de nachste fragen.
    Zuletzt geändert von Gast; 01.10.2013, 20:54.

    Kommentar


      #47
      Ich habe dazu ein paar Tests auf der Uni gemacht (lange her).

      Kondensator X klang im Tiefpass anders als Kondensator Y (gleicher Bauteilwert) aber nach vielen Messungen: stellten wir fest dass die Frequenzabhängigkeit der beiden Kondensatoren verschieden waren (parasitäre Induktivitäten anderer Blindwiderstand, vergesst den ESR), tja.

      Ein hochwertiger Kondensator mag einen bestimmten Bauteilwert haben ABER er hat nicht nur das als Delta zum 0815 Bauteil!!! sondern auch noch anderes Verhalten des Dielektrikums etc etc etc.

      Damit war das Thema für mich persönlich gegessen.

      lG

      Armin

      Kommentar


        #48
        Zitat von armin75 Beitrag anzeigen
        Ich habe dazu ein paar Tests auf der Uni gemacht (lange her).

        Kondensator X klang im Tiefpass anders als Kondensator Y (gleicher Bauteilwert) aber nach vielen Messungen: stellten wir fest dass die Frequenzabhängigkeit der beiden Kondensatoren verschieden waren (parasitäre Induktivitäten anderer Blindwiderstand, vergesst den ESR), tja.

        Ein hochwertiger Kondensator mag einen bestimmten Bauteilwert haben ABER er hat nicht nur das als Delta zum 0815 Bauteil!!! sondern auch noch anderes Verhalten des Dielektrikums etc etc etc.

        Damit war das Thema für mich persönlich gegessen.

        lG

        Armin
        Der kombination von Kondensator mit den tweeter ab 1kHz und hoher ist besonders kritisch :P. Wenn mann das maximale Resultat will.


        Dies begreife ich nicht? Kann ich nicht übersetzen.
        " ABER er hat nicht nur das als Delta zum 0815 Bauteil!!!"

        Kommentar


          #49
          0815 ist ein deutscher ausdruck, der sich auf eine militärdienstvorschrift (für ein maschinengewehr und einen militärkritischen roman) aus 1. weltkrieg bezieht und umgangssprachlich bedeutet: es wird, komme was wolle, so gemacht und aus. also die dummheit der dummen vorschrift.

          armin hat das, glaube ich, anders gemeint.

          es ist verständlich, dass das ein holländer nicht versteht, wenns andererseits noch dazu streng genommen auch noch abgewandelt falsch verwendet wird ;)

          was wir als natural speaker sozusagen blind verstehen, muss für dich unverständlich sein.
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

          Kommentar


            #50
            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            Doch, außer man streitet sie ab, weil sie keinem wissenschaftlichem Standard genügen.
            die genügen keinem vernünftigen Standard.
            Da brauchst Du nciht wieder mal deine beliebten Angriffe gegen die Wissenschaft zu fahren.

            Ich verstehe nicht, warum du sie immer als das Böse unter der Sonne darstellst und Ansätze, die auch die Wissenschaft nutzt, so scheust wieder teufel das Weihwasser.

            In Bezug auf das Zitat von Steven Novella in meiner Signatur stellst sich mir die Frage, mit welchem Aspekt Du da haderst.

            Ist es die gründliche Herangehensweise?
            Ist es die gewissenhafte Beobachtung?
            Ist es die systematische Herangehensweise?
            Ist es die Anwendung konsisteter Logik?

            Zumindest bei der Logik sehe ich einen Punkt.
            Du attestierst (vollkommen korrekt) unverblindeten Vergleichen, dass da ein Unterschied suggeriert werden kann, der in Wirklichkeit nicht da ist.

            Der unlogische Teil kommt, wenn Du bei deinen eigenen Ansätzen diese Suggestion durch einen anderen Mechanismus ersetzt, der suggerieren kann, dass kein Unterschied da ist, wo aber in wirklichkeit einer ist.

            Suggestion A ist böse.
            Suggestion B ist dann nicht böse?

            Du bist selber nicht für jene Kritik an Deinen Ansätzen offen, die Du an den Anätzen der Anderen übst.

            :J

            Diese Logik soll einer mal verstehen ...

            Abgeshen davon sind die "veblindeten" Versuche und de begleitenden Messungen weder systematisch noch gründlich, noch basieren sie auf einer gewissenhaften Beobachtung.




            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            Und die Tatsache, dass es auch nichts Relevantes zu messen gibt, wird ausgeblendet.
            Darauf bin ich eingegangen, doch diese Kommentare werden von Dir gewissenhaft ausgeblendet.


            Es kann sein, dass es nichts Relevantes zu messen gibt.

            Es kann aber auch sein, dass nicht das gemessen wird, was relevant ist.

            Grundursache: Keine gründliche Beobachtung.

            Es werden in erster Linie Frequenzgänge und Klirr gemessen.
            Wertet das Gehör bloß Frequenzgänge und Klirr aus?
            Nein.

            Alles andere, was das Gehör auswertet, wird messtechnisch nicht erfasst.

            Ist ein Elefant nur durch sein Gewicht ausreichend charakterisieren?
            Wieso stellt man dann alles auf eine Waage und sagt "Das ist kein Elefant, sondern ein grauer Fels"?


            Die einzig sinnvolle Messung kann nur über den Vergleich der abgegebenen Schallmuster gehen.

            Doch das wird ausgeblendet, und es werden weiterhin munter Frequenzgänge und Klirr gemessen.
            "Stellen Sie es mal auf die Waage".



            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            Man kann alles infrage stellen, auch, dass morgen mit absoluter Sicherheit ein neuer Tag beginnt, denn wer weiß......:C
            Man kann sich auch mit komplett danebenliegenden Metaphern in die eigene Tasche lügen ...

            Jedem das seine.


            Wir sind da eben komplett unterschiedlicher Ansicht.
            Du meinst, Deine "verblindeten" Test sagen etwas aus.

            Ich meine, sie liefern keine Daten, die eine eindeutige Aussage zulassen.
            Sie lassen viele Interpretationen zu, von denen halt diejenige ausgewählt wird, die in das eigene Weltbild passt.

            Ist doch prakisch ...


            Nichts für ungut, die Welt geht nicht unter, nur weil ich von Deinen "verblindeten" Tests gar nicht überzeugt bin.

            Es gibt ja immer noch genug andere Leute, die dem glauben.
            Da ist einer weniger keine Tragödie.

            :S
            LG
            Babak
            Grüße
            :S

            Babak

            ------------------------------
            "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

            Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


            Marcus Aurelius

            Kommentar


              #51
              die genügen keinem vernünftigen Standard.
              Sie genügen dem Hobby-Standard allemal und darum geht es.

              Da brauchst Du nciht wieder mal deine beliebten Angriffe gegen die Wissenschaft zu fahren.
              Ich habe nichts gegen die Wissenschaft, aber sie gehört nicht ins Hobbybereich. Ein wissenschaftlicher Hörtest ist überkompliziert und in unserem Fall völlig unnötig, weil man da keine extremen Grenzbereiche ausloten/definieren will/muss.
              Wenn beispielsweise zwei Verstärker unter Verblindung "nicht um die Burg" zu unterscheiden sind, aber dann unter wissenschaftlichen Testbedingungen doch, mit halbwegs glaubhafter Trefferquote (ich glaube nicht einmal das), was bringt uns das im Alltag, wo die Bedingungen sogar noch um Vieles schlechter sind als bei einfacher Verblindung?

              Du attestierst (vollkommen korrekt) unverblindeten Vergleichen, dass da ein Unterschied suggeriert werden kann, der in Wirklichkeit nicht da ist.

              Der unlogische Teil kommt, wenn Du bei deinen eigenen Ansätzen diese Suggestion durch einen anderen Mechanismus ersetzt, der suggerieren kann, dass kein Unterschied da ist, wo aber in wirklichkeit einer ist.
              Es wird nichts suggeriert, auch nicht, dass da nichts ist. Die Verblindung bewahrt nur "genau davor".

              Darauf bin ich eingegangen, doch diese Kommentare werden von Dir gewissenhaft ausgeblendet.
              Ich blende gar nichts aus - und auch nichts ein.
              Ich mache nur einen völlig logischen und auch aussagekräftigen Vergleich ohne Einfuss der üblichen Suggestionen. Und vor allem auch mit Pegelausgleich, fast Niemand macht das so. Bereits 0,5dB Lautstärkeunterschied reichen für eine Fehlentscheidung aus. Das sind am Stellknopf 1-2 Winkelgrade. Bei Stufenschaltern reicht dazu oft nicht einmal deren Stufensprung aus, man kann sie dazu nicht genau genug einstellen.

              Es kann sein, dass es nichts Relevantes zu messen gibt.
              Es kann aber auch sein, dass nicht das gemessen wird, was relevant ist.
              Und was soll das sein?

              Es werden in erster Linie Frequenzgänge und Klirr gemessen.
              Wertet das Gehör bloß Frequenzgänge und Klirr aus?
              Nein.
              Weitestgehend!
              Erst bei Verwendung zweier Boxen und bei der Stereowiedergabe im Hörraum kommen noch andere Dinge ins Spiel, aber von Tests in dieser Hinsicht habe ich sowieso noch nie gesprochen und auch noch keine gemacht. Meine Aussage lautet nur, dass sich tadellos messende Audio-Elektronikprodukte (also wieder einmal geschätzt: 99,5%) klanglich nicht voneinander unterscheiden lassen.

              Ist ein Elefant nur durch sein Gewicht ausreichend charakterisieren?
              Wieso stellt man dann alles auf eine Waage und sagt "Das ist kein Elefant, sondern ein grauer Fels"?
              Was soll dieser lächerliche Vergleich?

              Die einzig sinnvolle Messung kann nur über den Vergleich der abgegebenen Schallmuster gehen.
              Sieh' mal wie der Thread-Titel lautet, da steht nichts von Lautsprechern.

              Jedem das seine.
              So ist es.

              Wir sind da eben komplett unterschiedlicher Ansicht.
              Du meinst, Deine "verblindeten" Test sagen etwas aus.
              Ja, das tun sie und die Ergebnisse sind mehr als ernüchternd. Leider! Mir wäre es anders auch lieber.

              Ich meine, sie liefern keine Daten, die eine eindeutige Aussage zulassen.
              Aber eine, die zumindest zu (tut leid, Wiederholung) 99,5% stimmt. Reicht das nicht? In der Praxis kommen dann so viele Dinge dazu die jeden feinen Unterschied verdecken, da ist diese eventuelle Ungenauigkeit noch das geringste Problem. Auch das blendest du aus und verlangst nach Wissenschaftlichkeit.
              Ich wiederhole auch das noch: laut meiner Erfahrung hören 9,5 von 10 Leuten nicht einmal Stereo, sie berieseln nur den Hörraum mit zweikanaliger Musik. Irgendwie......

              Nichts für ungut, die Welt geht nicht unter, nur weil ich von Deinen "verblindeten" Tests gar nicht überzeugt bin.
              Nein, der Unterschied ist nur, dass ich die Praxis mit einbeziehe und auch, dass das nur ein Hobby ist und du hier seit Jahren Wissenschaftlichkeit einbringen willst, die komplett fehl am Platz ist.

              Anmerkung: ich bin mir dessen bewusst, dass ich mich schon wieder mit Babak auf eine sinnlose Diskussion einlasse, aber dieses Mal ziehe ich rechtzeitig die Notbremse, wenn's mich nicht mehr freut. Einfach so.
              Gruß
              David


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              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

              Kommentar


                #52
                Hier ein Tabelle wo de Frequenz Abhängigkeit de Kondensator zu sehen ist.
                Die Impedanz ändert sich mit die Frequenz.

                Ist Nur einer der geschaften von ein kondensator

                Kommentar


                  #53
                  Ja, der Kondensator ist nun mal ein komplexes Bauteil. Schon mal die Kennlinie mit einem echten Kondensator verglichen (also gemessen)???? Ich schon. Hinzu kommen Bauteiltoleranz, Serienstreuung etc.

                  Nochmal: Wenn es einen Unterschied zu hören gibt ist er auch messtechnisch erfassbar, soweit meine Erfahrung. Aber lieber nur auf das Maessgerät Ohr verlassen, tja das ist nur bedingt professionell.

                  lG

                  Armin

                  Kommentar


                    #54
                    Hallo David,


                    ich bin mal nicht so, und gehe mal im Detail auf Deine Inhalte ein.

                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    Sie genügen dem Hobby-Standard allemal und darum geht es.
                    Sie liefern eine Bandbreite recht beliebiger Aussagen, aus denen man sich die ausssuchen aknn, die einem in den Kram passt.

                    Wenn man bloß seine Eigene Meinung bestätigen will, geht das mit weniger Aufwand.


                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    Ich habe nichts gegen die Wissenschaft, aber sie gehört nicht ins Hobbybereich. Ein wissenschaftlicher Hörtest ist überkompliziert und in unserem Fall völlig unnötig, weil man da keine extremen Grenzbereiche ausloten/definieren will/muss.
                    Was verstehst Du unter einem "wissenschaftlichen Hörtest"???

                    Hier eght es bloß darum, wie man zu einer vertrauenswürdigen Aussage zu eienr Fragestellung kommt.

                    Für die Fragestellung, die bei diesen Hörvergleichen verfolgt wird, muss man halt etwas gründlicher vorgehen und weniger pfuschen.

                    Das hat erst mal mit "Wissenschaft" (was auch immer Du darunter verstehen magst) ncihts zu tun.

                    Sondenr nur mit der Anwendung adäquater Vorgehensweisen.

                    Außer man will seine eigene vorgefasste Meinung bloß irgendwie bestätigen.
                    Da kann man getrost halbgare Ansätze wählen, deren Ergebnisse so viel Interpretationsspielraum rassen, dass eine passende Aussage ausgewählt werden kann.

                    Das ist hier wohl eher das Ziel ...



                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    Es wird nichts suggeriert, auch nicht, dass da nichts ist.
                    So etwas ist reine Spekulation.

                    So eine Aussage kann man nur machen, wenn der Versuchsaufbau entsprechende Kontrollen beinhaltet.

                    Diese Kontrollen fehlen aber vollkommen.

                    Ohne Kontrollen kann alles sein.
                    Keiner kann genaueres sagen.
                    Daher ist diese Aussage reines Geschwurbel, basierend auf Wunschdenken.


                    Faktenbasis gibt es für diese Aussage gar keine.


                    Mir reicht das Erzählte eben nicht. ;)





                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    Die Verblindung bewahrt nur "genau davor".
                    Diese Verblindung ist eine sehr rudimentäre und schließt nicht alle Faktoren aus, die eine bestimmte Wahrnehmung suggerieren können.

                    Vielmehr führt sie zusätzliche Faktoren ein, die etwas anderes suggerieren können.

                    Eine reichtige Verblindung funktioniert nur im Rahmen eines kontrollierten Versuchsaufbaus.
                    Diese Kontrollen fehlen eben.
                    Daher ist diese "Verblindung", die Du hier beschreibst, eine oberflächliche, laienhafte, unvollständige und mangelhafte Anwendung eines Konzepts.
                    So ist es zahnlos.


                    Auch hier zu Deiner Aussage, dass Deine "Verblindung" vor Suggestion bewahrt:
                    Kann sein, kann auch nicht sein, keiner weiß es.
                    Ohne Kontrollen ist Deine Aussage reine Spekulation ohne Bezug auf irgendwelche Fakten.

                    Dir reicht eben das Erzählte, mir nicht ...

                    Zu Schwurbeln reicht es allemal - Hobby-Standard eben.



                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    Ich blende gar nichts aus - und auch nichts ein.
                    Ich mache nur einen völlig logischen und auch aussagekräftigen Vergleich ohne Einfuss der üblichen Suggestionen. Und vor allem auch mit Pegelausgleich, fast Niemand macht das so. Bereits 0,5dB Lautstärkeunterschied reichen für eine Fehlentscheidung aus. Das sind am Stellknopf 1-2 Winkelgrade. Bei Stufenschaltern reicht dazu oft nicht einmal deren Stufensprung aus, man kann sie dazu nicht genau genug einstellen.
                    Du vermischt wieder Dinge.

                    Pegelausgleich ist richtig und wichtig, das wurde nie als falsch hingestellt.

                    Dennoch kann der Versuchsaufbau, inkl. Vor- und Nachbereitung das Nicht-Vorhandensein eines Unterschieds suggerieren.

                    Der Wahrnehmung kann da etwas vorgegaukelt werden.
                    Da können ähnliche Faktoren ins Spiel kommen, die bei Illisionisten bewirken, dass Zuseher einem Zaubertrick auf den Leim gehen.

                    Ich habe das schon öfters erklärt.

                    Doch das wird ausgeblendet und will vehementest nicht verstanden werden.

                    Für eine kritische Betrachtung des Ganzen fehlt ganz klar der Wille.
                    Es ist sinnlos, mehr ins Detail gehen zu wollen, während andere in die geistige Verweigerung gehen.

                    Sugegstion gibt es in alle Richtungen.

                    Nur entsprechende Kontrollen können einem sagen, wie weit Suggestionen bei einem versuch gewirkt haben oder ob keien SUggestion im Spiel war.


                    Da bleibt es eben wie schon gesagt:
                    Alles kann sein.
                    Keiner weiß es genau.

                    Und schon kann man sie die Aussage herauspicken, die einem in den Kram passt.
                    Praktisch ...



                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    Und was soll das sein?
                    Das habe ich schon geschrieben.


                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    Weitestgehend!
                    Erst bei Verwendung zweier Boxen und bei der Stereowiedergabe im Hörraum kommen noch andere Dinge ins Spiel,
                    Die anderen Dinge sind auch im Spiel, wenn es sich um eine Realschallquelle handelt.

                    Was denkst denn Du, wie das Gehör in der realen Welt mehrere Schallquellen voneinander und vom Hintergrund unterscheiden kann?
                    Nur durch Frequenzgänge? :C


                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    Meine Aussage lautet nur, dass sich tadellos messende Audio-Elektronikprodukte (also wieder einmal geschätzt: 99,5%) klanglich nicht voneinander unterscheiden lassen.
                    Du vergisst dazu zu sagen, dass sie sich IN DEM VON DIR GESTALTETEN SETTING klanglich nicht voneinander unterscheiden lassen.

                    Es ist durchaus nicht ausgeschlossen, dass in einem anderen Setting und in einem anderen Veruchsaufbau diese Geräte klanglich schon zu unterscheiden sind.

                    Du bist sehr schnell beim verallgemeinern von Aussagen aus sehr spezifischen Settings.

                    Wenn Du wirklich so allgemeine Aussagen treffen willst, musst Du einen gründlicheren Ansatz wählen.
                    Was das ganze mehr in Richtung eines "wissenschaftlichen" Standards schiebt, und weg vom Hobby-Standard.

                    Willst Du beim Hobby-Standard bleiben, gelten die Ergebnisse nur für deinen spezifischen Versuchsaufbau.

                    Ich weiß, ein unbequemes Dilemma ... ;)


                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    Was soll dieser lächerliche Vergleich?
                    Selber haaarsträubende Vergleiche ziehen und dann hier dagegen reden?

                    Ich erkläre es gerne nochmal, was der Vergleich soll:

                    Kaum eine Sache oder Phänomen in unserer Welt lässt sich bloß durch ein oder zwei Parameter vollständig charakterisieren und sauber von anderen unterscheiden.

                    Du setzt hier aber bloß ein oder zwei Messungen an, und willst eine pauchale Aussage über das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein eines Phänomens treffen.

                    Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass Du relvante Parameter außer Acht lässt, die dieses Phänomen greifbar machen.



                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    Sieh' mal wie der Thread-Titel lautet, da steht nichts von Lautsprechern.
                    Lies mal meinen beitrag, da steht auch nichts von Lautsprechern.


                    Gerät A und Gerät B an dieselben Lautsprecher anschließen und mit denselben Musksignalen die Schallmuster erfassen und vergleichen.

                    Nur wenn die Schallmuster von A und B komplett Deckungsgleich sind, kann man ausschließen, dass ein Unteschied hörbar ist.

                    Decken sich die Schallmuster nicht, muss man halt mehr Arbeit in die Frage stecken, welche Unterschiede es gibt, und welche Unterschiede in Schallmustern ab welcher größenordnung überhaupt hörbar sind.

                    Aber das würde ja wieder den Hobby-Standard übersteigen.
                    Und es ließe weniger Spielraum für Interpretationen, die einem in den Kram passen ... .




                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    Ja, das tun sie und die Ergebnisse sind mehr als ernüchternd. Leider! Mir wäre es anders auch lieber.
                    Sie sagen was aus, aber nichts eindeutiges.
                    Die sehr mageren Daten aus Deinen Versuchen lassen verschiedene Aussagen zu.


                    Du pickst Dir halt nur eine bestimmte Aussage heraus, die Dir am plausibelsten erscheint, weil sie Deinen Überzeugungen am besten entspricht.


                    Da die Versuche ohne jegliche Kontrollen liefen, fehlt einem jeder Anhaltspunkt, die Daten richtig interpretieren zu können.

                    Das einzig richtige und seriöse wäre zu sagen, dass man auf Basis der Daten nichts endgültiges sagen kann.

                    ....
                    Grüße
                    :S

                    Babak

                    ------------------------------
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                    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                    Marcus Aurelius

                    Kommentar


                      #55
                      ...

                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      Aber eine, die zumindest zu (tut leid, Wiederholung) 99,5% stimmt. Reicht das nicht?
                      Diese 99,5% kommen normalerweise aus einer gründlichen Auswertung der Daten.

                      Abgesehen dass es keine gründliche Auswertung gibt, gibt es keine brauchbaren Daten.

                      Diese Daten gäbe es, wenn es Kontrollen gegeben hätte.
                      Die es aber nicht gab.
                      Aber da waren wir ja schon.

                      Das sind eben methodische und logische Schleifen, an denen man bei Deinem "verblindeten" Ansatz immer hängen bleibt und nicht zu einer belastbaren Aussage gelangt.

                      Dafür lassen diese Schlaufe große Lücken für persönliche Meinungen offen.


                      Passt für den Hobby-Standard, bei dem es nur ums Erzählte geht ...




                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      In der Praxis kommen dann so viele Dinge dazu die jeden feinen Unterschied verdecken, da ist diese eventuelle Ungenauigkeit noch das geringste Problem. Auch das blendest du aus und verlangst nach Wissenschaftlichkeit.
                      Da geht es nicht um Genauigkeit oder Ungenauigkeit.

                      Es geht um richtig (=korrekt) oder falsch (inkorrekt).

                      Offenichtlich ist der Unterschied zwischen genau (=präzise) und richtig (=korrekt) nciht so geläufig.

                      Erst muss die Aussage richtig sein, bevor man über ihre (Un-)Genaugkeit reden kann.
                      Etwas falsches kann noch so genau sein. Falsch bleibt falsch.

                      Wissenschaftlicheit habe ich nirgendwo gefordert.
                      Das zerrst Du halt immer wieder daher.

                      Mir geht es nur darum, wie Du sicher sein kannst, dass eine Aussage hier richtig ist.
                      Dazu muss man eben gewisse Dinge abdecken, hier wärene s zB Kontrollen.

                      Deckt man sie nicht ab, kann keiner sagen, ob eine Aussage richtig oder falsch ist.

                      Das verleitet eben dazu, die Aussage zu wählen, die einem passt.
                      Das scheint für den hobby-Standard ja genau das richtige zu sein, wie ich Dich verstehe.



                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      Ich wiederhole auch das noch: laut meiner Erfahrung hören 9,5 von 10 Leuten nicht einmal Stereo, sie berieseln nur den Hörraum mit zweikanaliger Musik. Irgendwie......
                      Schon wieder solche Quoten ...
                      HIer bin ich so großzügig und glaube Dir, dass Du Listen führst, bei denen Du abgezählt hast: x Hörsituationen erlebt, y waren nicht Stereo.

                      Also z.B. 20 besucht, 19 waren kein Stereo.
                      Oder waren es 100 Besuche, von denen 95 nicht Stereo gehört haben?

                      Egal, auhc wenn ich diese 0,5 Personen mal sehen würde. War vielleicht der Kater ... ;)


                      Aber was hat das mit dieser Diskussion zu tun?
                      Aus meiner Sicht nichts.


                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      Nein, der Unterschied ist nur, dass ich die Praxis mit einbeziehe und auch, dass das nur ein Hobby ist und du hier seit Jahren Wissenschaftlichkeit einbringen willst, die komplett fehl am Platz ist.
                      Falsch.
                      "Wissenschaftlichkeit" kommt in erster Linie als Vorwurf von Dir.
                      Was Du damit genau meinst, weiß aber keiner.

                      Alleine dass Du "Wissenschaftlichkeit" immer weder der "Praxis" entgegenstellst (genauso wie "Theorie" und "Praxis") zeigt, dass Du ein sehr eingenwilliges Verständnis von "Wissenschaft" und "Theorie" hast.

                      Das solltest Du mal neu einrichten.
                      Wissenschaft ohne Beobachtungen und Überprüfungen in der Praxis ist keine Wissenschaft, genausowenig woe eine Theorie one Bezug zu Beobachtungen und Überprüfungen in der Praxis keine Theorie ist.

                      Das alles passiert halt mit gründlichen udn systematischen Herangehensweisen, gewissenhaften Beobachtungen und konsistenter Logik.


                      Wenn Du meinst, dass all das bei einem Hobby nichts zu suchen haben, sei es Dir belassen.


                      Manchen Leuten ist eben eine gewisse Beliebigkeit ganz angenehm.
                      Da kann an eben alles mögliche erzählen, und hat imme irgendwie Recht, wenn man es richtig dreht.

                      Das könnte der Punkt sein, an dem wir uns immer reiben.
                      Ich persönlich mag eben Blieebigkeiten nicht.
                      Das hat mit Wissenschaftlichkeit nichts zu tun.


                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      Anmerkung: ich bin mir dessen bewusst, dass ich mich schon wieder mit Babak auf eine sinnlose Diskussion einlasse, aber dieses Mal ziehe ich rechtzeitig die Notbremse, wenn's mich nicht mehr freut. Einfach so.
                      Von mir aus kannst Du die Notbremse jederzeit ziehen.

                      Denn es bleibt bei den selben altbekannten beliebigen Aussagen, die der eigenen Weltsicht angepasst werden.
                      Wirklich neue Aussagekräftige und belastbare Inhalte kommen aus diesen Diskussionen zu "verblindeten" Hörversuchen eh nicht.


                      Mir wird zu diesem Thema zu viel erzählt, und es gibt zu wenig Fakten.

                      Reines Geschwurbel auf Hobby-Standard.
                      Fragt man nach Fakten, fühlen sich manche beleidigt.


                      :S
                      LG
                      Babak
                      Zuletzt geändert von Babak; 02.10.2013, 22:06.
                      Grüße
                      :S

                      Babak

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                      Marcus Aurelius

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                        #56
                        ich hätte mal eine frage, die mir bisher noch nie wer schlüssig erklärt hat-

                        wie wirken sich "steigzeiten" also impulsantworten von verstärkerelektronik auf den klang aus, ich weiß das ist laienhaft ausgedrückt, ich meine damit wie schnell eine verstärkerstufe auf das ansteuernde signal reagiert. gibts da unterschiede und wenn, sind die unter umständen hörbar?

                        gleiches interessiert mich auch bei weichenbauteilen.
                        nicht, dass ich da was wahrgenommen hätte, aber gibts da unterschiede?
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          #57
                          @Babak
                          Mir reicht es, wenn nach unzähligen Versuchen und unter unterschiedlichsten Bedingungen (was Geräte, Anlage, Musik, Raum usw. betrifft), noch NIEMAND (!!!) einen Unterschied hören konnte. Und das unter viel besseren Bedingungen als sonst, beispielsweise direkte Umschaltung.

                          Da interessieren mich irgendwelche "Möglichkeiten", die vielleicht noch 0,5% ausmachen könnten, gar nicht, denn das ist Praxis und das ist Fakt. Ausgeschaltet wurde jedes Mal nur das Wissen was gerade in Betrieb ist.

                          Wer glaubt, das noch bis "zum Wahnsinn" ausloten zu müssen und wer naiv genug ist, anzunehmen, dass das dann unter "normalen Bedingungen" (Alltagspraxis) eine Rolle spielt - bitteschön, jeder soll auf seine Art glücklich werden.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                          Kommentar


                            #58
                            @longueval
                            Es gibt fast nichts, das ein durchschnittlicher Verstärker nicht unvergleichlich besser kann als selbst der beste Lautsprecher dieser Welt.
                            Der Faktor "Tausend" ist dabei nicht übertrieben, wie beispielsweise beim Klirr. Was den Frequenzgang betrifft......jeder Vergleich ein Witz.

                            Bei der Anstiegszeit ist es kaum besser, mit einem Lautsprecher ein Rechtecksignal wiedergeben zu wollen, ist nicht einmal ansatzweise möglich (wird bestenfalls zum Sinus), weil die Trägheit der Membranen dazu viel zu groß ist.

                            Aber!
                            In der Musik gibt es auch keine Rechteckschwingungen und deshalb ist das nicht wirklich schlimm.

                            Ich wiederhole auch an dieser Stelle meine Ansicht, dass dem Verstärker/den Verstärkern viel zu viel Wichtigkeit beigemessen wird. Heute ist es ein "Kinderspiel", tadellos funktionierende um wenig Geld herzustellen. Schwere Boliden sind sinnlos wie nur was, außer man will damit protzen.
                            Gruß
                            David


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                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              #59
                              Zitat von armin75 Beitrag anzeigen
                              Ja, der Kondensator ist nun mal ein komplexes Bauteil. Schon mal die Kennlinie mit einem echten Kondensator verglichen (also gemessen)???? Ich schon. Hinzu kommen Bauteiltoleranz, Serienstreuung etc.

                              Nochmal: Wenn es einen Unterschied zu hören gibt ist er auch messtechnisch erfassbar, soweit meine Erfahrung. Aber lieber nur auf das Maessgerät Ohr verlassen, tja das ist nur bedingt professionell.

                              lG

                              Armin
                              Hallo Armin,

                              Ich denke das man sich auf sein Ohr verlast und dann auch technisch verantworte Messungen macht das beste Resultat bekommt und vielleicht auf die Spur kommt wo der Schuh druckt.
                              Wenn es geht um klang und Offenheit der klang und klirr.

                              Kommentar


                                #60
                                Es gibt fast nichts, das ein durchschnittlicher Verstärker nicht unvergleichlich besser kann als selbst der beste Lautsprecher dieser Welt.
                                Der Faktor "Tausend" ist dabei nicht übertrieben, wie beispielsweise beim Klirr. Was den Frequenzgang betrifft......jeder Vergleich ein Witz.

                                Bei der Anstiegszeit ist es kaum besser, mit einem Lautsprecher ein Rechtecksignal wiedergeben zu wollen, ist nicht einmal ansatzweise möglich (wird bestenfalls zum Sinus), weil die Trägheit der Membranen dazu viel zu groß ist.
                                Genau aber Ich will die band breite oberhalb die hör grenze haben das kann man horen wen ist unten oder oben zu früh gefiltert wird.

                                Die MKP1839 sind Puls Kondensatoren die sind fur steile Flanken und die sind von klang her auch gut, gemessen mit mein Ohren.

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