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Vinyl digitalisieren, passender Eingangspegel "im Blut"
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DIN-HiFi
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AW: Vinyl digitalisieren, passender Eingangspegel "im Blut"
@DIN-HiFi:
Ja mag sein, hatte ich mal probehalber ausprobiert, hatte mir aber nicht gefallen was da passierte, whatever weiss ich nicht mehr.
Die Tapedecks sind zwar noch da aber kein Einsatz mehr, vorerst hab ich das Projekt MC erstmal aufgegeben, einfach nicht "pflegeleicht" genug.
Was ansonsten noch das digitalisieren von Vinyl angeht "WASAPI" 0,50 und passt ;)
Wenn ich wie beschrieben durch bin ist der Offset erledigt und auch das Signal "sauber" sowie ja eben so normalisiert das es sich mit vernunft dann von der digitalen Quelle abspielen lässt.
Eben keine Murks-Hyperkompression ;)
Ich glaube die kompression war ähnlich wie mp3 bei audacity mit den Projekten, deshalb hab ich das schnell wieder verworfen.
Aber was solls soviel Platz brauchts auch net wenn man nicht direkt alles entknackst, schneidet und in FLAC exportiert.
Alte Platten macht man es kaum, weil alte CD's da viel sinnvoller sind und naja neues hört man eh direkt mal durch und digitalisiert es.
Was ich mir zuletzt gönnte war denk ich das Delirium von der Goulding, klar ist das eh Elektrostuss aber eben nicht so totaler Mist vom Mastering her, die Digital-Download davon im Vergleich kannste gegen die Vinyl in der Pfeiffe Rauchen, nur für umsonst nimmst es halt mit :D
Gruss Dennis50300
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DIN-HiFi
AW: Vinyl digitalisieren, passender Eingangspegel "im Blut"
Ok nicht schlimm, Dennis, wer mal ähnliche Fragen zu den Kompakt Kassetten, Azimut Einstellung und Klirrfaktor beim Aussteuern hat, kann dies unter:
in meinen Beiträgen einfach nachlesen.
Edit@Dennis: kannst Dir ja mal 400 Sinus aussteuern und mit Hinterband abhören. kann gut sein, dass Du fortan wesentlich geringer als vorher aussteuern wirst.Zuletzt geändert von Gast; 27.04.2016, 21:53.
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