@Albus: Ich meinte nicht das Rauschen, das je weiter nach innen stärker wird, sondern ein dauerhaftes Brummen, dass schon in der Einlaufrille beginnt und bis zum Plattenende gleich bleibt (zumindest soweit ich das beurteilen, wie gesagt, solange die Musik spielt, ist das Brummen so leise, dass es nicht auff#ällt und auch nicht stört, aber es ist mir halt aufgefallen, dass es vorher noch nicht vorhanden war.
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Einige Fragen zu Platten(spielern)
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Vinylfan
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Markus Berzborn
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Albus
Tag erneut,
prüfe alle Verbindungen genauestens auf Festigkeit des Kontaktes; das Brummen kann durchaus vom Motor verursacht sein (Einstreuung). Netzkabel und Signalkabel nicht beieinander, mindestens 40 cm Abstand, wenn kreuzen unvermeidlich, dann im 90°-Winkel.
Freundlich
Albus
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Vinylfan
Habe soeben nachgesehen, das Erdungskabel ist fest hinter der Schraube am Vorverstärker montiert, dürfte also auszuschließen zu sein.
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Albus
Tag erneut,
ich vermute, das Brummen wird lauter, wenn der Volumesteller weiter geöffnet wird; bei Leerlauf des Plattentellers und eingeschwenktem Tonarm ist das Brummen bei Mittenstellung des Volumestellers wie laut? Zu hören in 1 m Abstand zum LS? Bei Volume max. ist es dann wie laut? Lauter als ein Gespräch im Zimmer?
Die RCA-Stecker dürfen nicht wackeln!
Nachsatz: Wenn der Phono-Zweig 'ewig' nicht bestückt gewesen war, dann die Verstärker- Anschlussbuchsen von Belag befreien (Isopropanol), ferner den Input Selector auf Phono mehrfach (20x) zu und weg schalten (zwecks von Belag zu befreiende unzugängliche Kontaktstellen im Gerät). Weil: schlechter Kontakt bedeutet Signalverminderung und Störgeräuschsteigerung.
Freundlich
AlbusZuletzt geändert von Gast; 06.10.2010, 22:09.
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Markus Berzborn
Zitat von Vinylfan Beitrag anzeigenHabe soeben nachgesehen, das Erdungskabel ist fest hinter der Schraube am Vorverstärker montiert, dürfte also auszuschließen zu sein.
Gruß,
Markus
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gue
Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigenDann schraub es mal ab und schau, ob sich dadurch was ändert.
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Brainbox
Guten Morgen,
Zitat von gue Beitrag anzeigenDen _Schutzleiter_ sollte man nicht abschrauben.
Erdungskabel = Masseverbindung.
Cheers
Lars
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Markus Berzborn
So ist es, natürlich hat das nichts mit dem Schutzleiter der STROMversorgung zu tun.
Gruß,
Markus
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Albus
Tag,
bitte, eine Probe: PL Start, Arm einschwenken auf mittlere Spielposition, Verstärker AN, Volume 15.00 Uhr-Position (ca. -6 dB bei Skala), Störungen anhören unmittelbar vor einem LS; dann PL Stop! Vergleich der Störgeräuschpegel ergibt den Anteil, der auf je den PL bzw. den Verstärker zurück geht. Wiederholung mit Volume auf Rechtsanschlag (Maximum, Skala 0 dB). Unterschied wird deutlicher.
Freundlich
Albus
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Albus
Tag,
und wenn dann herausgefunden wurde, dass vom Motor einiges vom Gesamtstörgeräusch in den gegebenen hochohmigen und stärker induktiven Tonabnehmer einkoppelt (etwa Ortofon OMB 5, 10, 20; >1200 Ohm, >500 mH), dann bringt ein Wechsel zu einem niederohmigen und niederinduktiven Tonabnehmer deutliche Besserung. D.h. man könnte erwägen, zu einem der High Output-MC von Denon DL 110, DL 160 zu wechseln oder zu einem Rega-MM, noch wirksamer wäre ein normales MC mit 3-30 Ohm Innenwiderstand (und verschwindend geringer Induktivität). Derartiges gilt zum Beispiel für diverse PL von Project Debut, auch die Rega P2 und P3.
Freundlich
Albus
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Was Albus schreibt ist zwar grundsätzlich richtig, wird aber bei einem Thorens nicht der Fall sein. Das war eher ein Problem der Direktgetriebenen.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Albus
Tag,
nur kurz, nicht mehr als dies: THORENS von einst, legendär noch heute, ist längst nicht mehr Thorens aus der Zeit der Probleme, sondern nur noch thorens unter der gekauften Firma. Produkte einst und heute unter dem Namen sind unvergleichlich. Einst THIORENS, dann Thorens, heute thorens - sozusagen.
Was ich schilderte, davon profitieren heutzutage insbesondere Projekts und Regas und andere mehr, warum nicht ein Thorens-Einfachspieler? Vielleicht kommt die Probenbeobachtung ja noch?
Und, Einstreuungen von DDs in MC- oder MM- oder MI-Exemplare von Tonabnehmern liegen doch in der Vergangenheit, also zurück, so dreißig Jahre oder so.
Zusatz: Subtil ist die noch heutige Möglichkeit der Wechselwirkung zwischen dem Magnetring des Direktantriebs an der Unterseite des Plattentellers und einem besonders starken MC-Magneten (was aber selten zu beobachten ist, das Magnetfeld des MC sollte mindestens einen Radius von 12 cm aufweisen, z.B. wie ein Yamaha MC-1000; typisch sind Magnete mit 6 cm Radius).
Freundlich
AlbusZuletzt geändert von Gast; 08.10.2010, 16:36.
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Zitat von Albus Beitrag anzeigenSubtil ist die noch heutige Möglichkeit der Wechselwirkung zwischen dem Magnetring des Direktantriebs an der Unterseite des Plattentellers und einem besonders starken MC-Magneten
lg
reno
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