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Einige Fragen zu Platten(spielern)

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    #91
    @Albus: Ich meinte nicht das Rauschen, das je weiter nach innen stärker wird, sondern ein dauerhaftes Brummen, dass schon in der Einlaufrille beginnt und bis zum Plattenende gleich bleibt (zumindest soweit ich das beurteilen, wie gesagt, solange die Musik spielt, ist das Brummen so leise, dass es nicht auff#ällt und auch nicht stört, aber es ist mir halt aufgefallen, dass es vorher noch nicht vorhanden war.

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      #92
      Könnte auch ein Erdungsproblem sein.

      Gruß,
      Markus

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        #93
        Tag erneut,

        prüfe alle Verbindungen genauestens auf Festigkeit des Kontaktes; das Brummen kann durchaus vom Motor verursacht sein (Einstreuung). Netzkabel und Signalkabel nicht beieinander, mindestens 40 cm Abstand, wenn kreuzen unvermeidlich, dann im 90°-Winkel.

        Freundlich
        Albus

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          #94
          Habe soeben nachgesehen, das Erdungskabel ist fest hinter der Schraube am Vorverstärker montiert, dürfte also auszuschließen zu sein.

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            #95
            Tag erneut,

            ich vermute, das Brummen wird lauter, wenn der Volumesteller weiter geöffnet wird; bei Leerlauf des Plattentellers und eingeschwenktem Tonarm ist das Brummen bei Mittenstellung des Volumestellers wie laut? Zu hören in 1 m Abstand zum LS? Bei Volume max. ist es dann wie laut? Lauter als ein Gespräch im Zimmer?

            Die RCA-Stecker dürfen nicht wackeln!

            Nachsatz: Wenn der Phono-Zweig 'ewig' nicht bestückt gewesen war, dann die Verstärker- Anschlussbuchsen von Belag befreien (Isopropanol), ferner den Input Selector auf Phono mehrfach (20x) zu und weg schalten (zwecks von Belag zu befreiende unzugängliche Kontaktstellen im Gerät). Weil: schlechter Kontakt bedeutet Signalverminderung und Störgeräuschsteigerung.

            Freundlich
            Albus
            Zuletzt geändert von Gast; 06.10.2010, 22:09.

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              #96
              Zitat von Vinylfan Beitrag anzeigen
              Habe soeben nachgesehen, das Erdungskabel ist fest hinter der Schraube am Vorverstärker montiert, dürfte also auszuschließen zu sein.
              Dann schraub es mal ab und schau, ob sich dadurch was ändert.

              Gruß,
              Markus

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                #97
                Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
                Dann schraub es mal ab und schau, ob sich dadurch was ändert.
                Den _Schutzleiter_ sollte man nicht abschrauben.

                Kommentar


                  #98
                  Guten Morgen,
                  Zitat von gue Beitrag anzeigen
                  Den _Schutzleiter_ sollte man nicht abschrauben.
                  Es gibt keine an- oder abschraubbaren Schutzleiter, jedenfalls nicht bei beweglichen Geräten.

                  Erdungskabel = Masseverbindung.

                  Cheers

                  Lars

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                    #99
                    So ist es, natürlich hat das nichts mit dem Schutzleiter der STROMversorgung zu tun.

                    Gruß,
                    Markus

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                      Tag,

                      bitte, eine Probe: PL Start, Arm einschwenken auf mittlere Spielposition, Verstärker AN, Volume 15.00 Uhr-Position (ca. -6 dB bei Skala), Störungen anhören unmittelbar vor einem LS; dann PL Stop! Vergleich der Störgeräuschpegel ergibt den Anteil, der auf je den PL bzw. den Verstärker zurück geht. Wiederholung mit Volume auf Rechtsanschlag (Maximum, Skala 0 dB). Unterschied wird deutlicher.

                      Freundlich
                      Albus

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                        Tag,

                        und wenn dann herausgefunden wurde, dass vom Motor einiges vom Gesamtstörgeräusch in den gegebenen hochohmigen und stärker induktiven Tonabnehmer einkoppelt (etwa Ortofon OMB 5, 10, 20; >1200 Ohm, >500 mH), dann bringt ein Wechsel zu einem niederohmigen und niederinduktiven Tonabnehmer deutliche Besserung. D.h. man könnte erwägen, zu einem der High Output-MC von Denon DL 110, DL 160 zu wechseln oder zu einem Rega-MM, noch wirksamer wäre ein normales MC mit 3-30 Ohm Innenwiderstand (und verschwindend geringer Induktivität). Derartiges gilt zum Beispiel für diverse PL von Project Debut, auch die Rega P2 und P3.

                        Freundlich
                        Albus

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                          Was Albus schreibt ist zwar grundsätzlich richtig, wird aber bei einem Thorens nicht der Fall sein. Das war eher ein Problem der Direktgetriebenen.
                          Gruß
                          David


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                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            Tag,

                            nur kurz, nicht mehr als dies: THORENS von einst, legendär noch heute, ist längst nicht mehr Thorens aus der Zeit der Probleme, sondern nur noch thorens unter der gekauften Firma. Produkte einst und heute unter dem Namen sind unvergleichlich. Einst THIORENS, dann Thorens, heute thorens - sozusagen.

                            Was ich schilderte, davon profitieren heutzutage insbesondere Projekts und Regas und andere mehr, warum nicht ein Thorens-Einfachspieler? Vielleicht kommt die Probenbeobachtung ja noch?

                            Und, Einstreuungen von DDs in MC- oder MM- oder MI-Exemplare von Tonabnehmern liegen doch in der Vergangenheit, also zurück, so dreißig Jahre oder so.

                            Zusatz: Subtil ist die noch heutige Möglichkeit der Wechselwirkung zwischen dem Magnetring des Direktantriebs an der Unterseite des Plattentellers und einem besonders starken MC-Magneten (was aber selten zu beobachten ist, das Magnetfeld des MC sollte mindestens einen Radius von 12 cm aufweisen, z.B. wie ein Yamaha MC-1000; typisch sind Magnete mit 6 cm Radius).

                            Freundlich
                            Albus
                            Zuletzt geändert von Gast; 08.10.2010, 16:36.

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                              Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                              Subtil ist die noch heutige Möglichkeit der Wechselwirkung zwischen dem Magnetring des Direktantriebs an der Unterseite des Plattentellers und einem besonders starken MC-Magneten
                              gar nicht subtil ist hingegen die Wechselwirkung zwischen dem potentiell magnetischen Teller eines Thorens TD124 und einem starken MC-Magneten :D

                              lg
                              reno

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