hab ich mir gegeben.
wenn ichs richtig verstanden habe, meint er, wichtiger und zielführender als alle elektronischen korrekturmaßnahmen sei es, die passenden komponenten zu finden - immer sei auch vom klanglichen ergebnis her gesehen dieses der nachträglichen korrektur vorzuziehen,
weiters materialklang
die hörfähigkeit von profis - z.b. musikern - scheint ein nicht unwesentlicher aspekt, möglicherweise auch bei der entwicklung zu sein.
eine erfahrung, die ich auch gemacht habe, ist die beschwerdefreiheit bei langem musikgenuss wenns passt - und relativ bald einen "ziemlichen schädel" zu haben, wenn eine kleinigkeit nicht passt.
danke
alex
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