Nicht zu fassen, der völlige Schwachsinn grassiert, aber wenigstens kann man den PMR etwas genauer zuordnen...
nein, den Lack bietet ja nicht der Hersteller des PMR an. Der C37 ist übrigens ein Geigenlack, mit dem ursprünglich Lautsprecher angestrichen wurden. Dann ist das ganze etwas aus dem Ruder gelaufen...
C37 wird nicht als Geigenlack vermarktet, sondern zum Bepinseln von allem, was näher als 10m an einer Stereoanlage steht!
Also auch Platinen, Membranen und extra für dich sicher auch Hörner...;)
Es gibt auch Leute, die haben damit Metallmembranen von Lautsprechern angestrichen, natürlich klangs dann besser...
Es ging hier nur um die Zusammenhänge der "Multivokalität" und die gibt es eben nur im Umfeld des Ennemoser Lackes.
Aber mit Sicherheit kann man die Wirkung des PMR mit dem C37-Lack noch deutlich steigern!!!
Diesen Referenzklang fand ich schließlich im menschlichen Knochen und im menschlichen Gewebe.
Eine genaue Analyse ergab, dass der Kohlenstoff das klangbestimmende Element ist, und da sein Klang auch durch die Körpertemperatur bestimmt wird, wählte ich als Abkürzung für diese Klangstruktur
C37 Struktur
Hierbei steht C für Kohlenstoff und 37°für die Körpertemperatur in Grad Celsius.
Kohlenstoff geht ja nicht allzu viele Verbindungen ein.
Es gibt nicht sooooo viele verschiedene kohelnstoffhaltige Materialien ... ;)
Hier schreibt er es ja:
Auch unser Gehörorgan besteht aus Material (Eiweiß mit dem Hauptbestandteil Kohlenstoff) und hat
deshalb eine materialspezifische Klangstruktur:
Kohlenstoff bei Körpertemperatur = C37 Klangstruktur;
wobei C = Kohlenstoff, 37= Temperatur in Grad Celsius.
Ja, Eiweiß ist eben Eiweiß ...
Und Hauptsächlich Kohelnstoff, der Rest ist egal.
Sie bestehen ja nur aus Aminosäuren, die, wie der Name sagt, auch Stickstoff beinhalten.
CN37?
Sauerstoff wäre auch dabei
CNO37?
Wasserstoff?
NOCH37?
;)
Das materialtypische Nachklingen unseres Hörapparates würde die Wahrnehmung drastisch verzerren und überlagern, deshalb eliminiert unser Gehirn diese materialbedingten Eigenklang des Gehörs.
Zurück bleibt eine genaue und scheinbar objektive Wahrnehmung unserer akustischen Umwelt.
Doch diese Objektivität ist nur scheinbar. Es wird zwar der Eigenklang unseres Baumaterials nicht mehr gehört, die Energie, die übermittelt wurde, spüren wir jedoch weiterhin im Unterbewusstsein.
Der Klang hat dann subjektiv Kraft und Wärme.
:J
Materialklangebingter Eigenklang des Gehörs?
Also Holzohren hören anders als Goldohren?
Glasflaschen, in einen Metallcontainer geworfen, erzeugen eine große Lautheit aber kaum Energie,
da die Materialklänge von Glas und Stahlblech keine C37 Ähnlichkeit haben.
Geräusche, die mittels Holz (nahe C37) oder ähnlichen Materialien erzeugt werden, sind hingegen
energievoll aber ohne große Lautheit.
Ach, so ein Xylophon kann schon ... ;)
Die Bronze von Kirchenglocken ist eine Metallmischung, die C37 simuliert. Daher klingen Kirchenglocken
aus Bronze bedeutungsvoll und energievoll, wogegen Kirchenglocken aus Stahl laut und kalt klingen.
Ah ja ...
Auch sehr lieb:
Die gesamte Geschichte des Instrumentenbaus breitet sich aus als ein rastloses Bemühen, jene Energie in den Griff zu bekommen, die mit C37 skizzenhaft formuliert ist.
Da Materialklänge nicht Newton´scher Mechanik unterworfen sind, wurden sie in der Wissenschaft der Akustik meines Wissens schlichtweg ignoriert (nach klassischer Physik sind Form und Festigkeit relevant, nicht die Temperatur; nach meinen Untersuchungen nehmen die Eigentöne von Materialien je nach Materialart pro Grad Celsius um 0,1% bis o,2% zu).
Tiroler sind eben öfter eigensinnig.
LG
Babak
Grüße
:S
Babak
------------------------------ "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.
Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"
C37 wird nicht als Geigenlack vermarktet, sondern zum Bepinseln von allem, was näher als 10m an einer Stereoanlage steht!
ja, das ist mir schon klar. Trotzdem haben die Produkte nichts miteinander zu tun und wir wissen auch nicht, wer von wem das hübsche Wörtchen übernommen hat. Der Effekt der PMR Schale basiert schlicht auf Physik (man kann da natürlich über die Sinnhaftigkeit diskutieren). Beim C37 Lack ist das schon komplizierter. Wenn man ihn auf eine Lautsprechermembrane aufträgt, hat er sicher eine Wirkung. Bei einem Kabel ist das schon weniger wahrscheinlich...
Ach ja: Ennemoser baut auch Geigen. Ich nehm an, die werden mit C37 lackiert.
lies dich mal durch und genieße!!! Es ist einfach unglaublich!!! Geh' mal nicht von den C-Verbingungen aus, frag dich mal, wie es mit den C Modifikationen aussieht? Meint er "Ruß", Graphit, Diamant, C60, Graphen????
Was ist die Resonanzfrequenz von Ruß - und auch noch bei 37 Grad????
@Reno,
alles was du auf eine Lautsprechermembrane aufträgst, hat eine Wirkung! Schmier einfach mal Honig auf so einen Goto-Treiber und berichte von der Klangverbesserung! ;)
Das die "Wirkung" des PMR auf Physik beruht, ist klar, genauso wie die Wirkung von Oma's Obstschale, oder dem Kuchenblech...
alles was du auf eine Lautsprechermembrane aufträgst, hat eine Wirkung! Schmier einfach mal Honig auf so einen Goto-Treiber und berichte von der Klangverbesserung! ;)
Das die "Wirkung" des PMR auf Physik beruht, ist klar, genauso wie die Wirkung von Oma's Obstschale, oder dem Kuchenblech...
Ich hab nie von einer Klangverbesserung durch C37 gesprochen.
Was die PMR Schale angeht: Dass ein schwingend aufgehängtes Gussteil aus Glockenbronze anders resoniert als Omas Kuchenblech, ist auch Physik.
Wenn Lautsprecher oder Kopfhörer "anfangen zu klingen", dann wird es für uns im Forum als Mitleser interessant. Dummerweise klingen alle LS und Kopfhörer "irgendwie", zahlreich mit Begründungen versehen, warum sie das tun. Sie klingen allesamt, Punkt.
Sie tun das seit mehrenen Jahrzehnten oder eben nicht, je nach dem wie man sich dem HiFi annähert oder HioFi definiert.
Klangschalen werden aber nicht als Schallwandler verkauft und auch nicht eingebaut als Lautsprecher, sondern werden für * Euro als Zubehör angeboten. [Punkt] Die wenigsten "echten" Entwickler sind aber vom Zubehör-Markt abhängig.
Ich behaupte ebenso, daß es keinen Lautsprecher oder Kopfhörer gibt, der das eingehende Signal nicht verformt. Ich bin mir auch im Klaren darüber, daß mein Stax eingehende Signale verstümmelt.
Obwohl das eigentümliche Eigenverhalten verbreiteter "Leisesprecher" und Kopfhörer vergleichweise ,"insbesondere bei den BBC-Klonen" als "bekannt" gilt, hat noch kein Hersteller irgendeine Iniative ergriffen, schon gar nicht auf den Klangschalen-Scheiss beim Zubehör..
Im Hifi ist also die Kenntniss über den Missstand auch eine akzeptierte Norm?
So könnte man dieses Verhalten jedenfalls interpretieren?
Gruß
Jochen
"Das Hifi" ist voll von "Verstümmelungen" und jede Interpretation von Hifi versucht "Recht zu haben". Das was David aktuell in einem anderen Threads in Holz und Chassis giesst ist sein Entwurf von HiFi.
Sysiphus
PS:
(Hi Reno)
Die gewöhnliche Stereophonie von damals kommt ohne weitere Schallwandler aus, Klangschalen sind in der tradierten Sterephonie nicht vorgesehen. Insofern dürften fast 100 % aller Aufnahmen inkompatbel zu Klangschalen sein.
Ich bitte also darum, mir speziell für Klongschalen optimierte Aufnahmen zu nennen.
Aufnahmen bei denen sich die Bronze-Spucknäpfe igrnedndwie bemerkbar gemacht haben ...
Oder wenigstens möge man mir Aufnahmen nennen, bei denen sich Bronze-Klangschalen als negativer Faktor bei der Wiedergabe erwisen haben,. Angefangen von Bäde bis auf die Ewigkeit wird uns niemand jemals antworten. Das ganze ist (HighEnd-)Verarsche, niemand kann belegen, daß es keine Verarsche ist. (Punkt)
Das was David aktuell in einem anderen Threads in Holz und Chassis giesst ist sein Entwurf von HiFi.
So ist es.
Und es ist genauso "irgendwas" wie alles das man zu kaufen bekommt. Nur ist mein "Lastenheft" ein völlig ungewöhnliches.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Obwohl das eigentümliche Eigenverhalten verbreiteter "Leisesprecher" und Kopfhörer vergleichweise ,"insbesondere bei den BBC-Klonen" als "bekannt" gilt, hat noch kein Hersteller irgendeine Iniative ergriffen, schon gar nicht auf den Klangschalen-Scheiss beim Zubehör..
sorry, aber den Satz versteh ich nicht. Es gibt doch genug Hersteller, die anderes bauen als die BBC-Klone. Nur gibts eben eine Menge Leute, die den Klang der BBC-Klone wollen. Ich kann da keine Verarsche erkennen.
Das ganze ist (HighEnd-)Verarsche, niemand kann belegen, daß es keine Verarsche ist. (Punkt)
Du hast anscheinend nicht verstanden, worum es hier überhaupt geht.
Hifigeräte sind Illusionsmaschinen, und alles, was jemandem zu Förderung seiner Illusion nützlich ist, ist erlaubt. (PUNKT).
statt nachgestellter Absorption oder Diffusion wird hier vorgeschlagen, dem Lautsprecher einen Resonator (oder mehrere, wenn wünschenswert oder mehr Effekt gesucht) nach zu stellen - zwecks Steigerung des musikalischen Effekts (siehe dort).
Fraglich ist, ob's wie beschrieben gelingt. Antworten könnten von einer Erprobung oder Untersuchung kommen. - Bis dahin ist Vorurteil - bei allem Vorverständnis zu sachlichen Grundlagen (Physik der Eigenschwingungen bzw. der erzwungenen Schwingungen, Physik der Tonerzeugung von Platten, Becken, Gong, Tamtam, Glocken; Akustik von Sprechstimme, Singstimme, Formantbereiche der Vokale im Deutschen, Amplitudenstatistik von Musik, etc.).
Eine gute Probensession wäre vermutlich ein kurzer Durchgang mit einem männlichen und einem weiblichen Kurzvortrag (EBU-SQAM) sowie einige Arienauszüge, gesungen von Maria Calls, Sumi Jo, Janet Baker (für die FFT-Spektogramme vorliegen, verfügbar auf CD und in Literatur).
Ob sich im Probendurchgang im Bereich der gesprochenen bzw. gesungenen Vokale (125-5000 Hz) per nachgestelltem Resonator (gegebenefalls mehrere) für die musikalische Konsonanz (Wohlklangempfinden oder Deutlichkeit des Tonhöhengefühls) etwas gewinnen lässt, zeigte sich rasch. Das wäre zum Beispiel ein Akt des kritischen Hinterfragens.
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