Hallo Jakob!
Wir sind uns ja leider nicht einmal einig (zumindest habe ich das von dir noch nicht so vernommen), dass es einen riesengroßen Unterschied gibt zwischen dem was man einerseits mit Testtönen hören kann und andererseits mit Musik.
Die 0,25-0,5dB im Zusammenhang mit Testtönen und direkter Umschaltung im hörempfindlichen Bereich kann ich mir nicht nur vorstellen, das habe ich in jüngeren Jahren mit hoher Trefferquote geschafft (ist schon ein Weilchen her), aber mit Musik funktioniert das keinesfalls (es sei denn, sie ist so krawallig, dass sie schon "rauschähnlich" ist).
Man muss beim Ausloten der Hörschwellen eindeutig trennen zwischen dem Hören mit Teststönen und dem Hören mit Musik. Und dazu noch, ob mit direkter Umschaltung oder nicht (wenn nicht, wird's in jedem Fall ganz schwierig).
Und wenn es um Musik geht, dann kann man nicht davon ausgehen, dass diese egal ist, ganz im Gegenteil, denn dann hängt es fast nur noch davon ab, welches Lied und welche Passage verwendet wird.
Womit klar wird: man kann nur Hörschwellen ausloten und vergleichen (mitteln), wenn Jeder der testet, das unter haargenau den gleichen Umständen tut.
Womit ebenfalls klar wird, dass die Aussage "0,25-0,5dB sind hörbar", eine völlig diffuse ist. Und wenn du mir jetzt sagst, dass das ja in der von dir verlinkten Studie genau definiert ist, dann ist es gleichzeitig unumgänglich, bei dieser Behauptung ("0,25-0,5dB sind hörbar") diese auch exakt anzuführen.
Meine Aussage ist aber die gewesen, dass besagte 0,25-0,5dB Linearitätsfehler - selbst im kritischen Hörbereich - völlig egal sind. Letztlich auch deshalb, weil es bei der Wiedergabe Fehler gibt, die unvergleichlich größer sind und bei der Aufnahme erst recht.
---------------------------------------------------
Ich gehe davon aus, dass ich noch immer nicht verstanden werde.:C
Wir sind uns ja leider nicht einmal einig (zumindest habe ich das von dir noch nicht so vernommen), dass es einen riesengroßen Unterschied gibt zwischen dem was man einerseits mit Testtönen hören kann und andererseits mit Musik.
Die 0,25-0,5dB im Zusammenhang mit Testtönen und direkter Umschaltung im hörempfindlichen Bereich kann ich mir nicht nur vorstellen, das habe ich in jüngeren Jahren mit hoher Trefferquote geschafft (ist schon ein Weilchen her), aber mit Musik funktioniert das keinesfalls (es sei denn, sie ist so krawallig, dass sie schon "rauschähnlich" ist).
Man muss beim Ausloten der Hörschwellen eindeutig trennen zwischen dem Hören mit Teststönen und dem Hören mit Musik. Und dazu noch, ob mit direkter Umschaltung oder nicht (wenn nicht, wird's in jedem Fall ganz schwierig).
Und wenn es um Musik geht, dann kann man nicht davon ausgehen, dass diese egal ist, ganz im Gegenteil, denn dann hängt es fast nur noch davon ab, welches Lied und welche Passage verwendet wird.
Womit klar wird: man kann nur Hörschwellen ausloten und vergleichen (mitteln), wenn Jeder der testet, das unter haargenau den gleichen Umständen tut.
Womit ebenfalls klar wird, dass die Aussage "0,25-0,5dB sind hörbar", eine völlig diffuse ist. Und wenn du mir jetzt sagst, dass das ja in der von dir verlinkten Studie genau definiert ist, dann ist es gleichzeitig unumgänglich, bei dieser Behauptung ("0,25-0,5dB sind hörbar") diese auch exakt anzuführen.
Meine Aussage ist aber die gewesen, dass besagte 0,25-0,5dB Linearitätsfehler - selbst im kritischen Hörbereich - völlig egal sind. Letztlich auch deshalb, weil es bei der Wiedergabe Fehler gibt, die unvergleichlich größer sind und bei der Aufnahme erst recht.
---------------------------------------------------
Ich gehe davon aus, dass ich noch immer nicht verstanden werde.:C
Kommentar