Hallo miteinander,
ich hab mir vor kurzem meine Laufwerks-Wandler-Kombination modifizieren lassen. Dabei wurde eine eignes entwickelte Verbindungsstrecke, genannt IC4, die anstatt des bekannten Biphasen-Signals bei S/PDIF und AES/EBU vier einzelne Leiter benutzt um die benötigten Signale ( Data, Bitclock, Latch und den Master-Clock) separat überträgt, geschaffen
Hierzu wurde in das Laufwerk und den Wandler eine eigens entwickelte Platine implantiert und eine spezielle Buchse eingebaut, die diese ermöglicht.
Weiterhin ist mit dieser Platine ein Upsampling des herkömmlichen S/PDIF und AES/EBU - Signals auf 96 oder 192 kHz möglich, um konventionelle Wandler optimal zu betreiben.
Damit wird ein Digitalkabel überflüssig. Nach der kompletten Modifikation, die noch einige andere Veränderungen zum Inhalt hatte, konnte ich meine Laufwerk-Wandler-Kombination kaum wiedererkennen, sprich: ich war äußerst zufrieden mit diesen Änderungen.
Nähere infos dazu findet man hier:
Ich frage mich jetzt, warum diese Möglichkeit nicht von renommierten Herstellern generell eingesetzt wird. Stattdessen gilt ja allgemein der S/PDIF-Standard. Mir erscheint er jedoch nicht die optimale Lösung zu sein.
Hat da jemand noch Erfahrungen dazu? Warum wird das nicht bei hochwertigen Produkten quasi serienmäßig umgesetzt. Aus klanglichen Gründen halte ich die sog. "IC4"-Verbindungsstrecke jedenfalls für einen enormen Fortschritt.
Gruß
Franz
ich hab mir vor kurzem meine Laufwerks-Wandler-Kombination modifizieren lassen. Dabei wurde eine eignes entwickelte Verbindungsstrecke, genannt IC4, die anstatt des bekannten Biphasen-Signals bei S/PDIF und AES/EBU vier einzelne Leiter benutzt um die benötigten Signale ( Data, Bitclock, Latch und den Master-Clock) separat überträgt, geschaffen
Hierzu wurde in das Laufwerk und den Wandler eine eigens entwickelte Platine implantiert und eine spezielle Buchse eingebaut, die diese ermöglicht.
Weiterhin ist mit dieser Platine ein Upsampling des herkömmlichen S/PDIF und AES/EBU - Signals auf 96 oder 192 kHz möglich, um konventionelle Wandler optimal zu betreiben.
Damit wird ein Digitalkabel überflüssig. Nach der kompletten Modifikation, die noch einige andere Veränderungen zum Inhalt hatte, konnte ich meine Laufwerk-Wandler-Kombination kaum wiedererkennen, sprich: ich war äußerst zufrieden mit diesen Änderungen.
Nähere infos dazu findet man hier:
Ich frage mich jetzt, warum diese Möglichkeit nicht von renommierten Herstellern generell eingesetzt wird. Stattdessen gilt ja allgemein der S/PDIF-Standard. Mir erscheint er jedoch nicht die optimale Lösung zu sein.
Hat da jemand noch Erfahrungen dazu? Warum wird das nicht bei hochwertigen Produkten quasi serienmäßig umgesetzt. Aus klanglichen Gründen halte ich die sog. "IC4"-Verbindungsstrecke jedenfalls für einen enormen Fortschritt.
Gruß
Franz
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