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Vollverstärker im Eigenbau.

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    Vollverstärker im Eigenbau.

    Hallo zusammen!

    Ich habe geplant, mir diesen Vollverstärker nachzubauen, mit dem Unterschied, dass ich Lautstärke und Quellenwahl über dieses Modul regeln möchte. Jetzt benötigt das 2 x 12 V + 1 x 9 V. Wie realisiere ich da die Stromversorgung am besten? Ich vermute mal, dass ich um zwei zusätzliche Ringkerne nicht herumkommen werde, oder?

    Gruß
    Basti
    Viele Grüße
    Sebastian

    „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - Henry Ford

    #2
    AW: Vollverstärker im Eigenbau.

    Zitat von Sebastian Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen!

    Ich vermute mal, dass ich um zwei zusätzliche Ringkerne nicht herumkommen werde, oder?

    Gruß
    Basti

    Würde ich auch sagen. Der Regelkram + Elkos ist ja schon auf der Karte.

    Die Ringkerntrafos dürften preislich auch nicht aus der Rolle fallen ... ;)


    PS : Diese Bauform ginge auch : http://www.ebay.de/itm/Netztrafo-42-...UAAOSwFe5X1Yc2
    Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 18.01.2017, 19:32.
    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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      #3
      AW: Vollverstärker im Eigenbau.

      Okay. Das ist jetzt vielleicht ne etwas naive Frage, aber wie verbaut man so einen Trafo?
      Und warum ist es nicht möglich, die benötigten Spannungen ebenfalls am Haupttrafo abzugreifen, indem man z.B. zusätzliche Abzweigungen mit entsprechenden Widerständen schafft?
      Viele Grüße
      Sebastian

      „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - Henry Ford

      Kommentar


        #4
        AW: Vollverstärker im Eigenbau.

        Dieses kleine Modul verbraucht sehr wenig Strom, somit könnte man problemlos die dazu nötigen Spannungen aus dem Netzteil der Endstufen mittels Spannungsregler erzeugen. Aber dazu muss man schon wissen wie das geht und die richtigen Bauteile zusammenschalten.

        Will/kann man das nicht, muss man die notwendigen Spannungen eigenständig realisieren. Für die 2x12V würde ein kleines Schaltnetzteil reichen (ich verwende gerne die von Traco). Die 9V entweder wieder mit einem extra Schaltnetzteil, oder mit einem Vorwiderstand (keine "elegante" Lösung, aber sie funktioniert).

        Beispiel:


        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #5
          AW: Vollverstärker im Eigenbau.

          Wie man / frau unschwer erkennen kann befinden sich auf dem Modul 3 Graetzbrücken plus

          3 Spannungsregler 78/79 irgendwas incl. Siebung.

          Es reichen also 2 Netztrafos . Muss noch nicht mal Ringkern sein ... ;)

          Das sagt der Hersteller :
          • 1x Transformateur torique 12V AC
          • 1x Transformateur torique 9V AC

          also Wechselstrom pur.



          Günstige Trafos gibt es z. B. in der Bucht
          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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            #6
            AW: Vollverstärker im Eigenbau.

            Danke. Habe jetzt einen gefunden, der gleich 2 x 12 V und 1 x 9 V liefert.

            Nun stellt sich mir aber noch einen Frage. Dem Schaltplan nach werden die Erdungsanschlüsse der Cinchbuchsen allesamt über ein Massekabel geführt. Hat jemand Tipps, wie ich das am besten realisieren kann? Auf den Fotos des Beispielgerätes ist glaube ich erkennbar, dass der Erbauer dazu einfach ein blankes Stück Kupferdraht verwendet. Finde ich jetzt nicht so optimal.

            Und reicht es, die Schirmung der Koaxialkabel nur einseitig, also z.B. an den Masseanschlüssen der Cinchbuchsen anzuschließen?

            Gruß
            Basti
            Viele Grüße
            Sebastian

            „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - Henry Ford

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              #7
              AW: Vollverstärker im Eigenbau.

              Auf den Fotos des Beispielgerätes ist glaube ich erkennbar, dass der Erbauer dazu einfach ein blankes Stück Kupferdraht verwendet. Finde ich jetzt nicht so optimal.
              Technisch ist dagegen nichts einzuwenden.

              Und reicht es, die Schirmung der Koaxialkabel nur einseitig, also z.B. an den Masseanschlüssen der Cinchbuchsen anzuschließen?
              Ja, wenn die Cinchbuchsen schon an die Audiomasse gehen. Aber eine Abschirmung der Kabel ist im Normalfall gar nicht nötig, habe ich noch nie gemacht. Man kann aber abgeschirmte Kabel verwenden, um damit auch die Audiomasse zu den Eingangsbuchsen zu führen, dann fällt das von dir genannte blanke Kupferkabel weg.
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #8
                AW: Vollverstärker im Eigenbau.

                Zitat von David Beitrag anzeigen
                Technisch ist dagegen nichts einzuwenden.
                Sieht aber nicht so schön aus. ;)

                Zitat von David Beitrag anzeigen
                Ja, wenn die Cinchbuchsen schon an die Audiomasse gehen. Aber eine Abschirmung der Kabel ist im Normalfall gar nicht nötig, habe ich noch nie gemacht.
                Ach, ok. In der von mir verlinkten Bauanleitung wird nämlich das Gegenteil behauptet. Wenn das gar nicht nötig ist, verzichte ich darauf, das erspart mir ein bisschen Fummelei und Löterei.
                Viele Grüße
                Sebastian

                „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - Henry Ford

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                  #9
                  AW: Vollverstärker im Eigenbau.

                  Und reicht es, die Schirmung der Koaxialkabel nur einseitig, also z.B. an den Masseanschlüssen der Cinchbuchsen anzuschließen?
                  ...
                  Aber eine Abschirmung der Kabel ist im Normalfall gar nicht nötig, habe ich noch nie gemacht.
                  Asymmetrische Audioverbindungen sind im Normalfall mit ''gewöhnlichem'' Koaxkabel ausgeführt. D.h. das Signal durchläuft den Mittelleiter - den Rückleiter bildet der umschließende ''Schirm''. Wie soll der nötige Stromfluss entstehen wenn der ''Schirm'' (der bei asymmetrischen Verbindungen eigentlich einen Signalleiter darstellt) nicht angeschlossen wird ?

                  LG, dB
                  don't
                  panic

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                    #10
                    AW: Vollverstärker im Eigenbau.

                    Erwin, Missverständnis, ich habe nur davon gesprochen, dass kein abgeschirmtes Kabel notwendig ist.
                    Gruß
                    David


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                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                      #11
                      AW: Vollverstärker im Eigenbau.

                      Ich habe den Verdacht dass das der TE anders gemeint hat ... OK, wird sich klären lassen ....

                      LG, dB
                      don't
                      panic

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