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Verstärker Selbstbau: in welche qualitativen Regionen kommt man damit?

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    #61
    Hier ein ausführliche Datasheet von Elektrolyt Kondensator.

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      #62
      Wie David schon erwähnt hat geht es bei der Anstiegszeit im Idealfall um Rechtecksignale die kein HiFi Verstärker der Welt sauber hinkriegt selbst wenn seine Bandbreite bei 100kHz etc liegt.

      Die Anstiegszeit steht also mit der Bandbreite im direkten Zusammenhang. Ein breitbandiger Verstärker sagen wir mit 100kHz hat somit immer eine um die Hälfte kürze Anstigszeit als ein Verstärker mit 50kHz (-3dB Grenzfrequenz).

      Wie gesagt bewegen wir uns hier im 0,01 bis max. 1% Bereich was klanglich vielleicht unter bestimmten Bedingungen! aus einem Transistor-Verstärker rauszuholen ist. Besser man schaut auf die Lautsprecher und die Raumakustik da ist dann wirklich sehr viel Potential für Verbesserungen drin!!!!!

      Der älteste und schlechteste Verstärker (auch schrottige T-AMPs) haben weniger Einfluss auf den Klang als der beste Lautsprecher :-)

      Es gab und gibt vielleicht noch Transistor-Verstärker die bewusst eine Signaländerung betreiben um den Klang in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen (das ist dann aber auch immer messbar!).

      Das Problem für den Verstärker stellt immer die komplexe Last der Lautsprecher dar!!!

      LG

      Armin

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        #63
        Das Problem für den Verstärker stellt immer die komplexe Last der Lautsprecher dar!!!
        Richtig und das in Abhängigkeit von der abgegebenen Leistung.

        Wer also "übliche" Lautsprecher hat (also solche mit durchschnittlichem Wirkungsgrad 87-90db/1m und mit ca. 4-8 Ohm Impedanz) mit denen er mehr oder weniger übliche Lautstärken wiedergibt (80-90dB am Hörplatz), für den genügt so ziemlich alles was im Hifi-Bereich von den bekannten und bewährten Herstellern angeboten wird. Das gilt auch für ältere Geräte.

        Erst nahe dem Leistungsgrenzbereich eines Verstärkers kann es zu unsauberem Klang kommen (so er nicht von den Boxen oder bedingt durch die Raumakustik entsteht, was viel wahrscheinlicher ist). Vor allem im Bassbereich führt das zur schlechten Membrankontrolle und das ist auch hörbar. Der Klirr steigt dabei dramatisch an, er liegt dann locker im höheren zweistelligen Prozentbereich.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          #64
          Zitat:
          Das Problem für den Verstärker stellt immer die komplexe Last der Lautsprecher dar!!!
          Richtig und das in Abhängigkeit von der abgegebenen Leistung.

          Wer also "übliche" Lautsprecher hat (also solche mit durchschnittlichem Wirkungsgrad 87-90db/1m und mit ca. 4-8 Ohm Impedanz) mit denen er mehr oder weniger übliche Lautstärken wiedergibt (80-90dB am Hörplatz), für den genügt so ziemlich alles was im Hifi-Bereich von den bekannten und bewährten Herstellern angeboten wird. Das gilt auch für ältere Geräte.

          Erst nahe dem Leistungsgrenzbereich eines Verstärkers kann es zu unsauberem Klang kommen (so er nicht von den Boxen oder bedingt durch die Raumakustik entsteht, was viel wahrscheinlicher ist). Vor allem im Bassbereich führt das zur schlechten Membrankontrolle und das ist auch hörbar. Der Klirr steigt dabei dramatisch an, er liegt dann locker im höheren zweistelligen Prozentbereich.
          Die Impedanz kurve ist ein Haupt Einfluss das ein Rohren Verstärker ein anderer klang hat, vor allem bei SE betrieb.

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            #65
            @ David

            Mir reicht es, wenn nach unzähligen Versuchen und unter unterschiedlichsten Bedingungen (was Geräte, Anlage, Musik, Raum usw. betrifft), noch NIEMAND (!!!) einen Unterschied hören konnte. Und das unter viel besseren Bedingungen als sonst, beispielsweise direkte Umschaltung.
            Dass alleine die gestaltung des Tests (inkl. Kommunikation rundherum und Duchrführung) suggerieren kann, dass nicht gehört wird, ignorierst Du anch wievor.


            Ichs age ja:
            Das Erzählte reicht.

            Daten und Fakten sind unerheblich für den Hobby-Standard ...



            Da interessieren mich irgendwelche "Möglichkeiten", die vielleicht noch 0,5% ausmachen könnten, gar nicht, denn das ist Praxis und das ist Fakt. Ausgeschaltet wurde jedes Mal nur das Wissen was gerade in Betrieb ist.
            Es geht nicht um "Möglichkeiten", die diese 0,5% ausmachen.

            Diese 99,5% sind frei erfunden.
            Normalerweise kommt so ein Prozentsatz aus einer Datenauswertung.
            So etwas liegt ja für Deine "Versuche" nicht vor.

            Aufgrund fehlender Kontrollen kannst Du nicht sagen, ob nun wirklich nur das Wissen ausgeschaltet wurde, was spielt, oder ob Dein Testaufbau andere Faktoren eingeführt hat, die die Wahrnehmung beeinflussen.

            Du behauptest hier Sachen nur auf Basis deiner eigenen Überzeugzung.
            Faktenbasis sehe ich für Deine Aussagen keine.
            Daten gibt es keine.
            Datenauswertungen gibt es keine.

            Aber dafür gibt es jede Menge Behauptungen ...

            Das Erzählte reicht ...



            Wer glaubt, das noch bis "zum Wahnsinn" ausloten zu müssen und wer naiv genug ist, anzunehmen, dass das dann unter "normalen Bedingungen" (Alltagspraxis) eine Rolle spielt - bitteschön, jeder soll auf seine Art glücklich werden.
            So eine Aussage kann man auch nur treffen, wenn man belastbare Daten dazu hat.

            Hast Du belastbare Daten, die zeigen, wie groß oder wie klein die Rolle diverser Faktoren unter "normalen Bedingungen" (Alltagspraxis) ist?
            Kannst Du also Diene Behauptung belegen?
            Nein.
            Das ist halt wieder eine weitere Behauptung, die Du einfach nur so in den Raum stellst.

            Auf Daten und Fakten dazu kann man vergeblich warten.

            Wer so naiv ist, vorbehaltslos irgendwelche Binsenweisheiten zu glauben, die ihm erzählt werden - bitteschön, jeder soll auf seine Art glücklich werden.

            Das Erzählte reicht eben.


            Und so bleibt es bei einer Beliebigkeit, bei der sich jeder alles so richten kann, wie es ihm in den Kram passt, damit man eh

            Das ist also das Hobby-Nevau, das man anstrebt .

            Mir reicht eben nicht, was da so über Vergleichstests erzählt wird.
            Ich würde gerne mehr Daten und Fakten sehen.
            Bis das passiert, ist das für mich ein reines Geschwurbel ohne handfestem Inhalt.


            David, wie gesagt:
            Ich stütze meine Ansichten bevorzugt auf faktisch überprüfbare Erkenntnisse.

            Du prüfst die Plausibilität von Erkenntnissen, indem Du sie mit Deinen Ansichten vergleichst.

            Mein Ansatz ist nicht Deiner
            Dein Ansatz ist nicht meiner.


            Am Ende geht es mir nur um die Aussagen diverser Hörversuche.
            Die kann man nur anhand der vorliegenden Fakten machen.

            Und die vorliegenden Fakten lassen neben den kolportierten Aussagen auch andere, abweichende Aussagen zu.
            Das kann man drehen und wenden, wie man will.

            Eine Diskussion darüber macht nur auf Basis von Daten und Fakten Sinn.

            Bisher gehen sie mir eben ab.
            Hast Du welche, dann können wir sie gerne diskutieren.


            Aber zum x-ten mal Deine Überzeugungen lesen zu müssen, die eh schon jeder kennt, ist für mich echt mühsam (Du streust das ja schon in ein Nachbarforum).

            :S
            LG
            Babak
            Grüße
            :S

            Babak

            ------------------------------
            "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

            Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


            Marcus Aurelius

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              #66
              Mein Ansatz ist nicht Deiner
              Dein Ansatz ist nicht meiner.
              Genau und deshalb ist jetzt Schluss damit (Reißleine meinerseits, weil sinnlos).
              Gruß
              David


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              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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