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Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

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    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    jo eh

    mach halt den test selbst

    und dann beschreibst uns, welche unterschiede du gehört hast und wo sie waren.

    Tut mir leid, falls ich an der Stelle nicht deutlich genug war; einen Artikel in der Weise zu präsentieren, wie du es getan hast, ist hochgradig irreführend, das war es, worum es mir ging.
    So sollte man es schlicht und ergreifend nicht machen, vollkommen unabhängig davon, um welches Thema es dabei geht.
    Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

      geh bitte, lenk nicht ab auf metakommunikation, zur sache!
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

        Zitat von longueval Beitrag anzeigen
        geh bitte, lenk nicht ab auf metakommunikation, zur sache!

        Das war meine Sache; ist es wirklich so schwer einfach zu antworten mit "Hast ja recht, mach ich zukünftig anders" ???
        Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

          Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
          Das war meine Sache; ist es wirklich so schwer einfach zu antworten mit "Hast ja recht, mach ich zukünftig anders" ???
          Wieso sollte man wenn man das nicht so sieht?

          Du hörst ja auch nicht damit auf hier zu erklären wie Tests "richtig" gemacht werden, obwohl du doch in dem Forum in dem du Admin bist, viel mehr Gelegenheit dazu hättest.
          Und das obwohl es dir schon mehrmals nahegelegt wurde.

          Ist also wohl doch schwer so antworten "Hast ja recht, mach ich zukünftig anders"

          Glashaus - Steine
          Wasser - Wein
          ....

          mfg

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            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

            du hast nicht recht, ich habe ein mit anführungszeichen gekennzeichnetes zitat als einleitung verwendet. anführungszeichen haben eine bedeutung unter anderem auch als kennzeichnung der ironie).

            mach den test, dann schreibst, welche unterschiede du wo gehört hast und gut is.
            Zuletzt geändert von longueval; 06.11.2018, 15:32.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

              Zitat von longueval Beitrag anzeigen
              du hast nicht recht, ich habe ein mit anführungszeichen gekennzeichnetes zitat als einleitung verwendet. anführungszeichen haben eine bedeutung.

              mach den test, dann schreibst, welche unterschiede du wo gehört hast und gut is.
              Ja, mit Anführungszeichen kann man Zitate kennzeichnen, trotzdem kann man den Anführungszeichen nicht entnehmen, dass du _nicht_ den eigentlichen Artikelinhalt zitierst, sondern den erstbesten Leserkommentar, der auch noch vom tatsächlichen Artikelinhalt abweicht.

              Und warum sollte ich nun "den Test" machen?

              @Schauki,

              da sieht ja inzwischen nach einer Obsession aus; ganz weit hergeholt untertreibts in diesem Fall immens.... :)
              Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                @Dezibel,


                danke für die Antwort; könntest du noch schreiben, welche Annahmen du für die LS verwendet hast?
                Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                  AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                  @jakob

                  kommt jetzt was zur sache, oder wars das schon?
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                    Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
                    ...
                    @Schauki,

                    da sieht ja inzwischen nach einer Obsession aus; ganz weit hergeholt untertreibts in diesem Fall immens.... :)
                    In etwa vergleichbar mit einer Obsession in div. Foren zu erklären wie falsch die Tests gemacht wurden die ein für dich unangenehmes Ergebnis hatten. Zumindest gleich schlechte Tests mit liebsamen Ergebnissenhingegen werden im Forum in dem du selbst Admin bist natürlich nicht "auseinandergenommen".

                    Wie gesagt:
                    Glashaus - Steine
                    Wasser - Wein


                    Ab gesehen davon:
                    Aus dem von longueval unter Anführungszeichen eingestellten Zitat war mir zumindest klar dass es sich nicht um das Fazit (oder Zusammenfassung) des Artikels ansich gehandelt hat.


                    Dass du es falsch verstanden hast, kannst du ja sagen.
                    Auch ist der Hinweis gut, dass es anderen nicht auch so geht.
                    Damit sollte es dann aber gegessen sein.

                    Nein du forderst vom anderen er müsse dir Recht geben, dass er falsch lag und du natürlich alles richtig siehst.

                    Natürlich!
                    Jakob hat immer Recht!

                    Jetzt kann man nur hoffen, dass die anderen die immer Recht haben niemals anderer Meinung sind. Ein Paradoxon, dass das Universum explodieren lässt.

                    mfg

                    P.S. ich warte jetzt auf die Richtigstellung von Jakob dass ich ja komplett falsch liege...
                    .
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                    .
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                    .
                    denn das Universum explodiert natürlich nicht sondern implodiert!
                    Zuletzt geändert von schauki; 06.11.2018, 15:55.

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                      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?



                      Mikrofonvergleich beim NDR

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                        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                        genug davon, gebts euch den test, gebts euch das hörtraining, vielleicht reden wir uns dann über die möglichen auswirkungen und wo die sein könnten und ob das klangmäßig realistisch sein kann deutlicher.
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                          Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                          Meine Güte ... wenn ich mir die Beiträge und den Elan, mit dem man HK versucht, etwas "aufzuschwatzen" so ansehe, dann bekomme ich auch Zahnschmerzen ;-)
                          Absurdistan! Ich hatte geschrieben, dass ich Null Euro investiert habe und lediglich ein paar Minuten Arbeitszeit!


                          Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                          Für mich stellt sich das so dar: Holger hat irgendwas an seinem Lautsprecherkabel gefummelt. Was genau er da gemacht hat, weiß er wahrscheinlich nicht mal selbst. Ich halte es für nicht ganz unwahrscheinlich, dass er technisch einfach gar nichts geändert hat, ist aber auch egal, weil die Möglichkeiten, an Multilitzen so viel rumzuschrauben, dass sich relevante Parameteränderungen im Hörbereich ergeben, gegen Null gehen.
                          Erst informieren, dann schreiben - das empfiehlt sich immer noch, sonst labert man nur Stuss. Erste Information: Es handelte sich um ein Kabel mit Hyperlitz-Konfiguration. Zweite Information: Vom Hersteller wurden genau diese beiden Varianten mit Steckern konfiguriert zur Auswahl angeboten. Weil ich keine Stecker verwendete, hatte ich also die Alternative durch jeweils anderes Verdrillen.

                          Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                          Hinzu kommt, dass Holger nun auch nicht mehr der Jüngste ist, und in Folge dessen der Hörbereich noch eingeschränkter ist, man müsste also schon regelrechte Bauteile (Spulen, Kondensatoren und Widerstände mit gängigen Werten im mH, µF und einstelligen Ohm Bereich) einbauen, dass sich da was tut.
                          Jetzt kommt auch noch die Altersdiskriminierung dazu! Alles purer Unfug. Wenn man sich mit einer Anlagenkonfiguration Jahre eingehört hat, bemerkt man eine solche Verschiebung der Klangbalance. Verständlich für jeden, der unvoreingenommen und nicht voreingenommen ist.

                          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                          Also in Klartext:
                          "Ich nehme einen Hör-Unterschied wahr - es muss an der Technik liegen"
                          Das ist in meinem Falle auch evident: Wenn eine technische Veränderung eine hörbare Veränderung bewirkt, dann kommt keine andere Ursache als die Technik in Frage. Alles weitere ist haltloses, überflüssiges Gerede.

                          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                          Es geht um die Suche nach de "wirklichen (Schmerz)ursache".
                          Wie bei Hifi es um die Ursache der Hörwahrnehmung geht.
                          Genau! Die "wirkliche Schmerzursache" bei Zahnschmerzen ist eine ganz reale Entzündung - und sie liegt definitiv nicht "im Kopf", in irgendeiner "Vorstellung" oder "Einbildung". Wie anatomisch präzise die Schmerzempfindung den Entzündungsort angibt, ist für diese grundsätzliche Erkenntnis schlicht irrelevant.

                          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                          Dogmatisch wird/ist es wenn man ohne passenden Test behauptet es könne nur der 3er rechts oben sein. Oder auf der anderen Seite, der 3er rechts oben kann es auf keinen Fall sein.

                          Und dann sind wir genau an dem Punkt in Sachen Hifi wo dein "es muss die Technik sein" auf "die Technik kann es nicht sein" prallt.
                          Empirische Aussagen sind nicht dogmatisch. Wenn Du eindeutig nicht bei "Rot" über die Ampel gelaufen bist, wird Dich kein Polizist überreden können, Strafe zu zahlen, wenn er Dir vorhält, als Nicht-Dogmatiker müsstest Du einräumen, dass es auch "Rot" hätte sein können und deshalb das Knöllchen akzeptieren musst. Wenn der rechte Beckenzahn schmerzt, dann ist es der rechte Backenzahn und dazu brauchst Du keinen Test, um das bestätigt zu bekommen. Und wenn der Backenzahn entfernt wird und der Schmerz ist dann weg, dann war es erst Recht der Backenzahn - auch völlig ohne Test.

                          Zitat von David Beitrag anzeigen

                          Selbst wenn man ein Lautsprecherkabel in mehrere "Litzenpakete" aufsplittet und diese verdrillt, wird sich dessen Kapazität pro Meter nur minimal erhöhen. Fast egal was dabei rauskommt, es wird nie und nimmer ein Wert dabei entstehen, der nur annähernd das Hörbereich beeinflussen könnte.

                          Alles Weitere bitte die "Goldohren" fragen, sie wissen es besser - bzw. sie "hören" es trotzdem.
                          Die Sprachform ist verräterisch: eine Vorhersage und Prophezeiung. Du hast eine vorgefasste Meinung, wodurch Du Dich der Empirie nicht mehr stellst - zu der eben das Überraschtwerdenkönnen gehört, dass Du hiermit definitiv ausschließt: Ich hätte es nicht gedacht, aber ich höre etwas - und ich hätte es noch weniger gedacht, aber ich kann es messen!

                          Zitat von David Beitrag anzeigen

                          Dieser "Realitätsbezug" wird leider von Vorurteilen bestimmt, denen wir uns ohne "Verblindung" nicht entziehen können.
                          Du glaubst, dass Dir die Verblindung den Realitätsbezug liefert, den Dir Deine Wahrnehmung nicht liefert. Das ist Dein Vorurteil! Die Wissenschaft interessiert nämlich Dein individuelles Bedürfnis nach einer Realitätsbasis für Deine Hifi-Erlebnisse nicht im Geringsten. Ihr geht es lediglich um die Verallgemeinerungsfähigkeit von Aussagen - die Frage nach der "Realität" lässt sie einfach methodisch offen, solange es keine letztgültige Klärung gibt. Und die gibt es eben wissenschaftlich nicht. Das ist der Unterschied zwischen der wissenschaftlichen Verwendung solcher Tests und Deinem Blindtestglauben, den Du aber nie einsehen wirst!

                          Zitat von David Beitrag anzeigen
                          Wie schon in meiner Signatur steht, "glaube" ich (bezieht sich jetzt nur auf Audio und eventuell vorhandenen kleinen Unterschieden) meinen eigenen Empfindungen so gut wie gar nichts! Zu oft habe ich mich schon getäuscht (wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. )
                          Da formulierst Du den Kern Deines Porblems. Du hast kein Vertrauen (mehr) in Deine Wahrnehmungen und suchst entsprechend nach einem Ersatz dafür, etwas, was Dir eine "Gewissheit" suggeriert - und das ist der Blindtest!

                          Zitat von David Beitrag anzeigen
                          Wer in dieser Sache nie etwas auf Wahrheitsgehalt hin prüft, der wird "immer und ewig" im Dunkel tappen und in seiner (selbst unbemerkten) Verzweiflung Sinnloses machen, so wie die "Goldohren" es seit jeher praktizieren.
                          "Immer und ewig im Dunkeln tappen" ist eine Formulierung aus der Religion! Was da alles für Bedürfnisse bei Dir im Spiel sind, die Du nicht "hinterfragst" - per aspera ad astra, Du brauchst ein "Urlicht": "der liebe Gott wird mir ein Lichtlein geben (den Blindtest ) und mir leuchten bis ins ewige Hifi-Leben". Das ist Deine Verzweiflung, die Du den "Goldohren" andichtest, denn die brauchen nach Gewissheiten gar nicht zu suchen, weil sie - anders als Du - an ihrer Wahrnehmung nicht verzweifelt sind!

                          Schöne Grüße
                          Holger
                          Zuletzt geändert von Gast; 06.11.2018, 20:17.

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                            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                            Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                            Absurdistan! Ich hatte geschrieben, dass ich Null Euro investiert habe und lediglich ein paar Minuten Arbeitszeit!
                            Jaja, hab ich schon gelesen. Ich meinte auch eher die Mitforisten, die Dir eine Meinung aufschwatzen wollen. Bist wohl etwas gereizt, dass Du überall Verschwörungen siehst ...


                            Erst informieren, dann schreiben - das empfiehlt sich immer noch, sonst labert man nur Stuss. Erste Information: Es handelte sich um ein Kabel mit Hyperlitz-Konfiguration. Zweite Information: Vom Hersteller wurden genau diese beiden Varianten mit Steckern konfiguriert zur Auswahl angeboten. Weil ich keine Stecker verwendete, hatte ich also die Alternative durch jeweils anderes Verdrillen.
                            Jaja, auch das habe ich erfasst. Der Begriff Hyperlitz ist scheinbar nicht klar definiert. Die Ausführungsformen scheinen eben Multichord zu sein. Eventuell für den Hyperraum geeignet, dann aber mit Warp-Antrieb. Anyway, ich bleibe dabei, was technisch Relevantes hast Du mit deiner Aktion nicht geändert, der Effekt gründet wahrscheinlich in quantenmechanischen Verschiebungen von Synapsenenergietransport.


                            Jetzt kommt auch noch die Altersdiskriminierung dazu! Alles purer Unfug. Wenn man sich mit einer Anlagenkonfiguration Jahre eingehört hat, bemerkt man eine solche Verschiebung der Klangbalance. Verständlich für jeden, der unvoreingenommen und nicht voreingenommen ist.
                            Ja glaube ich Dir doch. Das ist doch keine große Sache, andere hören viel mehr als das!

                            Das ist in meinem Falle auch evident: Wenn eine technische Veränderung eine hörbare Veränderung bewirkt, dann kommt keine andere Ursache als die Technik in Frage. Alles weitere ist haltloses, überflüssiges Gerede.
                            Die Farbe eines Kabels ist auch eine technische Eigenschaft und kann hörbare Veränderungen bewirken. So gesehen ist das schon richtig. Es muss ja nicht das nicht veränderte Audiosignal sein, das einen Höreindruck bewirkt. Für derartige Wirkungen sind natürlich auch Messinstrumente für Audiosignale nicht empfindlich, da sollte man schon Gehirnströme messen. Aber das ist hier doch gar nicht strittig.

                            Kommentar


                              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                              Holger, deine Wahrnehmungen gehören ganz alleine dir, die kann dir auch keiner mehr nehmen.
                              Auch deine Schlussfolgerungen gehören ganz alleine dir, die musst du auch nicht mit anderen teilen.

                              Oder macht es dich unglücklich, wenn nicht alle so denken wie du? Wenn das der Fall sein sollte, so sei dir zumindest von meiner Seite versichert, Holger du hast immer recht, egal was du sagst und egal wie auch immer der Sachverhalt wirklich ist.

                              Und übe doch ein wenig mehr Nachsicht, wenn nicht alle auf Anhieb erkennen welch genialer Geist in dir wohnt, der genau und immer weiß wie es wirklich ist.

                              Es ehrt dich ja, dass du immer so aufopfern versuchst den anderen ihre Augen zu öffnen, doch bitte übertreibe es nicht, man sollte auch mal an sich denken und ganz für sich alleine mehr Zeit mit den Dingen verbringen, die einem der eigene Geist beschert hat.
                              Zuletzt geändert von hifi_angel; 06.11.2018, 21:07.

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                                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                                So - und mit diesem "Schlusswort" von @hifi_angel lassen wir die Sache ruhen.

                                Null Erkenntnis, wie immer. Ich glaube nicht, dass Irgendwer hier seine Ansicht(en) geändert hat.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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