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Psychoakustik ... alles nur Einbildung?

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    #16
    Liest sich ziemlich plausibel, was @Jakob hier schreibt.:N
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #17
      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
      Liest sich ziemlich plausibel, was @Jakob hier schreibt.:N
      Ja durchaus! .... bestreite ich auch nicht :S

      Die Frauenhofer Techniker mussten sich bei der Entwicklung der Kompressionen stark mit Psychoakustik befassen ....
      --
      Liebe Grüße
      Fritz

      KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
      Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
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        #18
        Tag,

        Psychoakustik ist das alles nicht, es geht um Musik und das Hören von Musik, nicht wahr? - Also, vielmehr tut man gut daran, sich um die Entwicklungen in der (sogenannten) systematischen und kognitiven Musikwissenschaft und Musikpsychologie seit 1984 zu kümmern. Die transdisziplinären Fortschritte unter Einbettung der Neuro- und Computerwissenschaften (KI) sind seither enorm. Literatur nenne ich nicht mehr. Nicht Psychoakustik, bitte, da geht es um elementare Stimuli und elementare Reaktionen, in Sachen von Hören und Musik geht es aber um die Dekomposition komplexer Geräusch-, Laut-, Ton- und Klangphänomene.

        Ja, es gibt nach herrschender Überzeugung ein Langzeitgedächtnis für Musik, und dies als episodisches (Wahrnehmungs-analoges) wie auch als sematisches (Bedeutungs-markiertes) Gedächtnis von Musik. Ja, die Dekomposition komplexer Musik ist keine einfache Angelegenheit; bevor es um irgend 'Muster' geht, gilt es, am Reizgebilde überhaupt zu gruppieren, sequenzieren, zu gliedern, zu trennen, zu korrelieren, etc. Dabei wirken zusammen - das Wie ist Gegenstand vieler Untersuchungen - primitive Prozesse und Mechanismen, gelernte mentale Schemata und willkürliche mentale Schemata. Es hört der Mensch, nicht das Ohr.

        Freundlich
        Albus
        Zuletzt geändert von Gast; 22.03.2011, 21:23.

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          #19
          Zitat von Albus Beitrag anzeigen
          Es hört der Mensch, nicht das Ohr.
          Genau .... DAS meine ich :M

          Das Ohr, kann wie jedes Mikrophon, besser oder schlechter sein, einen verbogenen Frequenzgang haben, letztendlich macht das Gehirn eine FFT Analyse (tatsächlich?) daraus und vergleicht mit den abgespeicheren Mustern, ....

          Im Umkehrschluss ... was Mensch A als ultimatives HiFi High End(e) gefällt, muss noch lange nicht Mensch B gefallen .... vice versa ....

          Und jetzt kommt noch die Psyche ins Spiel .... IMHO im »Gruppenzwang« kann es durchaus vorkommen, durch ein paar Product-Evangelisten aufgestachelt, dass Gruppe A HiFi High End zu hören glaubt .... Gruppe B ohne Evangelisten (oder ein paar Negativ Sager auf den Bühne) das selbe Equipment als Low End bezeichnet .... das wäre mal einen Versuch wert

          PS: Ich verwende manchmal Usenet Abkürzungen http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_v...8Netzjargon%29
          --
          Liebe Grüße
          Fritz

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            #20
            Auch wenn sich (individuell betrachtet) in unseren Hirnen beim Hören stark unterschiedliche Dinge abspielen (nicht biologisch, sondern in Bezug auf Größenordnungen und Zusammenhängen aus der Erinnerung heraus), so hören wir letztendlich doch alle weitgehend das Gleiche - zumindest artikulieren wir uns darüber ziemlich gleich.

            Wäre es nicht so, könnten wir uns miteinander akustisch gar nicht verständigen - geschweige denn, Töne/Musik (Musikinstrumente) erkennen und/oder Klänge/Geräusche beschreiben.

            Trotzdem: Ohren und Hirn sind miteinander konditioniert. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn man per Schalter bei zwei Menschen entweder Ohren oder Hirn vertauschen könnte!

            Schon das Vertauschen der beiden Ohren links/rechts beim selben Menschen müsste zum totalen Chaos führen.

            Sollte so etwas in ein paar hundert Jahren möglich sein, wird es darauf Antworten geben.
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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              #21
              Zitat von Albus Beitrag anzeigen
              Tag,
              Es hört der Mensch, nicht das Ohr.

              Freundlich
              Albus
              schöner und einfacher kann mans nicht sagen
              gruß alex

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                #22
                Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                Schon das Vertauschen der beiden Ohren links/rechts beim selben Menschen müsste zum totalen Chaos führen.

                Sollte so etwas in ein paar hundert Jahren möglich sein, wird es darauf Antworten geben.
                Tag,

                darauf gibt es seit Langem Antworten (seit Etablierung des Experimentes in der Psychologie als Wissenschaft), die immer wieder bestätigt werden.

                Wenn die Verhältnisse der Raumordnung durch eine Mannigfaltigkeit einander widersprechender Aspekte in Irritation des Gewöhnlichen geraten, dann entscheidet die Fassungskraft des Menschen darüber, ob er es zu einer stabilen und zutreffenden Ordung der Dinge bringt oder nicht. - Wird ein derartiger Widerspruch im Klangphänomenalen per Experiment erzeugt, dann zeigen sich einige Individuen der Aufgabe gar nicht gewachsen (ungenügende Fassungskraft), andere bringen die erforderliche Hörintelligenz und Hörschärfe unmittelbar auf (gehörige Fassungskraft).

                Man kann selbst Versuche derart nachstellen, wende nur seinem Stereo-Panorama den Rücken zu: nun ist abzuwarten, wie lange einer benötigt, bis sich das korrekte auditory image einstellt.

                Freundlich
                Albus
                Zuletzt geändert von Gast; 23.03.2011, 18:04.

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                  #23
                  Der Mensch (genau genommen dessen Hirn) ist zusammen mit seinen "Antennen" (Sinne, Gliedmaßen) eine Einheit und so etwas wie ein "Gewohnheitstier".

                  Sendet eine dieser Antennen bisher noch nie Dagewesenens (oder durch Ausfall nichts mehr), kommt Stress auf.

                  In dieser Hinsicht unterscheiden sich (höherentwicklte) Tiere und Menschen nicht.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    #24
                    Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                    es geht um Musik und das Hören von Musik, nicht wahr? -
                    Das höre ich und lese ich immer wieder aber was ist die Musik?
                    Wo fängt sie an und wo endet sie.

                    Wenn ich mit den Musiker im Genre Klassik, die mir in der letzten Zeit besucht haben, unterhalte, gibt es andere Dimensionen bei der Empfindung der Musik als was ich höre und lese von den Hifi-Interessierten.

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                      #25
                      Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                      Man kann selbst Versuche derart nachstellen, wende nur seinem Stereo-Panorama den Rücken zu: nun ist abzuwarten, wie lange einer benötigt, bis sich das korrekte auditory image einstellt.
                      Einen interessantes Erlebnis hatte ich zu Beginn der Kunstkopfstereophonie ... meine erste Musik dieser Art war auf einer 17er LP .... wunderbare Ortung und Räumlichkeit, bis ... ja bis ich die Augen aufmachte und den Kopf etwas verdrehte ... das räumliche Klangbild fiel in sich zusammen ... und es ist bis heute nicht mehr gelungen solch so etwas zu erleben - trotz einiger guter Kunstkopf Aufnahmen.

                      Vielleicht ginge es mit dem Beyer Headzone http://www.beyerdynamic.de/shop/hah/...ones-amps.html

                      PS: Höre gerade Bettina Wegner, Die Liebeslieder, CD2
                      --
                      Liebe Grüße
                      Fritz

                      KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
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                        #26
                        Zitat von Titian Beitrag anzeigen
                        Das höre ich und lese ich immer wieder aber was ist die Musik?
                        Wo fängt sie an und wo endet sie.

                        Wenn ich mit den Musiker im Genre Klassik, die mir in der letzten Zeit besucht haben, unterhalte, gibt es andere Dimensionen bei der Empfindung der Musik als was ich höre und lese von den Hifi-Interessierten.
                        Tag,

                        das sind, Titian, fruchtbare Fragestellungen - oder furchtbare Anstöße für hier.

                        Auf Satz zwei lautet die Antwort: Fängt an am Anfang, entfaltet sich durch die Mitte, endet am Ende. Anfang ist, dem nichts voraus steht; Ende ist, dem nichts folgt.

                        Das erste Substrat sind hier (selbstverständlich) technisch vermittelte Musikobjekte, d.i. technisch reproduzierte Musik, mit anderem Ausdruck "Übertragungsmusik". Übertragungsmusik hat dann im Interesse der gängigen Gesprächssituation die so genannte Audio-Qualität zum Gegenstand (d.i. dann Stereopanorama, Lokalisation, Frequenzgang, etc.). Die hier vorherrschende Sorge um den Gegenstand gilt der Musik in der Erscheinung als Übertragungsmusik und deren Spielarten der Audio-Qualität.

                        Die Musik der ausübenden Musiker ist natürlich eine andere als die Übertragungsmusik; es ist die Musik als symbolische Form und Kulturphänomen, als Werk, Stück, dass Erklingen will sowie in einer Tradition der Musikpraxis steht.

                        Beiden ist aber gemeinsam, dass in ihrer jeweiligen Sprechweise jedweder störender Schall nicht Musik ist.

                        Damit mache ich dann hier aber nicht weiter.

                        Freundlich
                        Albus
                        Zuletzt geändert von Gast; 24.03.2011, 16:01.

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                          #27
                          subjektivität vs. objektivität - wenn wir das wirklich nur als gegensatz betrachten, werden die fruchtlosen diskussionen niemals enden.
                          gruß alex

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von ra Beitrag anzeigen
                            subjektivität vs. objektivität - wenn wir das wirklich nur als gegensatz betrachten, werden die fruchtlosen diskussionen niemals enden.
                            gruß alex
                            Was ist in der HiFi High End Branche schon objektiv (eine ketzterische Frage)


                            Bitte freu dich einfach das diskutiert wird
                            --
                            Liebe Grüße
                            Fritz

                            KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
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                              #29
                              ich freu mich ja - deswegen geb ich ich ja meinen inkompetenten senf dazu.
                              aber mir scheint, dass da sehr oft zwei paar schuhe verwechselt werden bzw. gegeneinander ausgespielt.
                              um bei diesem hatscherten vergleich zu bleiben - die schuhe legens nahe - der rechte fuß wird auf dauer ohne den linken probleme bekommen.
                              gruß alex

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von ra Beitrag anzeigen
                                ich freu mich ja - deswegen geb ich ich ja meinen inkompetenten senf dazu.
                                aber mir scheint, dass da sehr oft zwei paar schuhe verwechselt werden bzw. gegeneinander ausgespielt.
                                um bei diesem hatscherten vergleich zu bleiben - die schuhe legens nahe - der rechte fuß wird auf dauer ohne den linken probleme bekommen.
                                Mein Experiment mit der Kunstkopf Stereophonie war real ... der Raumeindruck war fantastisch ... bis ich die Augen öffnete und mein Gehirn das Trugbild erkannte, klack ... soviel ich mich auch bemühe jenes räumliche Bild wieder herzustellen (mittlerweile mit wesenlich besseren KH und einigen KK CDs) - es gelingt mir leider nicht mehr.

                                PS: Ich höre HiFi fast ausschließlich nur mit KH.
                                --
                                Liebe Grüße
                                Fritz

                                KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
                                Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
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