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    #61
    Hallo Gerd,

    ja es ist auch nicht 100%-er Gospel, aber ist ja schließlich egal. Hauptsache ist, dass es sich um sehr gute Musik und Performance handelt. Kann ich wirklich nur jedem empfehlen.

    Cheers

    Peter

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      #62
      Hallo @ll

      Wer B.B. King mag, sollte auf diese beiden Werke nicht verzichten. Sie zählen sicher zu den neueren Einspielungen, gemessen an seiner langen Karriere, und können mit einer guten Aufnahmequalität, sowie hervorragender Musik überzeugen. Wer Electric Guitar (Dank "Lucille") und den Blues mag, der wird diese beiden Scheiben nicht missen wollen - Viel Spaß!

      LG, Nicki


      Blues on the Bayou


      Riding with the King (feat. Eric Clapton)

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        #63
        und da nach jetzt schon 4 Seiten der Name immer noch nicht genannt wurde (und ich von ihm so circa 8 Platten und 4 CDs habe):
        John Mayall (habe ihn live in Hamburg gehört) :H

        Analogon

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          #64
          Mein Blues:





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            #65
            Hier spielt mein Lieblingsblueser:

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            Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


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              #66
              3 CD Box

              Lesehelden.ch - Schweizer Kinderbücher und Jugendbücher Online-Shop für grosse und kleine Lesehelden mit allen Klassikern, Neuheiten und Bestsellern.


              RED WHITE & BLUES DISKY CB 902138
              Blues music, which evolved from African American spirituals, work songs, shouts and chants, has been a massive influence on modern Western music styles. In the 1940s and 1950s, electric blues music predominated, with artists as Howlin’ Wolf, Muddy Waters, Little Walter, T-Bone Walker and John Lee Hooker. In the 1960s, a remarkable surge of interest in the blues took hold among young white audiences, especially in the UK. Bands such as Fleetwood Mac, John Mayall & the Bluesbreakers and the Animals covered classic early Delta Blues numbers as well as electric blues from Chicago. These musicians in turn inspired American acts such as Canned Heat and Johnny Winter, both of whom feature this eclectic collection. The 54 tracks are more or less equally divided between classic greats (such as Muddy Waters, Lightnin’ Hopkins, Memphis Slim, Son House and John Lee Hooker) and some of the finest 60s revival groups (Canned Heat, John Mayall, Alexis Korner, the underrated Groundhogs and Johnny Winter). This fascinating release is a great introduction to late twentieth century blues. It is one of a series of great value 3-CD box sets from Disky, with others including Hail Rock ‘n’ Roll (CB 902118), Rock Explosion (CB 902728) and Punk Explosion (CB 902727).

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                #67
                Hallo,

                eine kurzer Bericht vom Blind Boys of Alabama - Konzert vorletzte Woche in Graz. Mit einem Wort: sensationell!!

                Die Energie, die die beiden ca. 90 - jährigen Leadsänger und der Schlagwerker (meines Wissens nach Gründungsmitglieder - und immerhin wurde die Band 1937 gegründet ;)) unterstützt von ihrer mehr als soliden Begleitband (2 Gitarren, Bass) von der ersten Minute an rübergebracht haben muß so manchen jüngeren Kollegen vor Neid erblassen lassen. Das Publikum war von Anfang an gefesselt, die Stimmung großartig. Gospel, Soul und Blues vom Feinsten, der im Vergleich zur Live - Performance auf Tonträger nur sehr, sehr gebremst rüberkommt.

                Schade eigentlich, dass wir Sitzplätze hatten. Ruhig aim Platz zu bleiben war nämlich fast unmöglich, die Musik lädt zu sehr zum Mittanzen ein.

                Nach einer guten Stunde war der Zauber trotz minutenlanger Standing Ovations leider vorbei (ein Tribut an das Alter der Protagonisten), trotzdem für mich eines meiner persönlichen Highlights 2006!

                Jochen

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                  #68
                  Original von Rorschach
                  Hallo,

                  eine kurzer Bericht vom Blind Boys of Alabama - Konzert vorletzte Woche in Graz. Mit einem Wort: sensationell!!

                  Jochen
                  Streu nur weiter Salz in meine Wunden :U, aber schön das du wenigstens dort warst, und wies
                  scheint nicht vergebens :D

                  Grüsse Gerd

                  Kommentar


                    #69
                    Original von gto
                    Original von Rorschach
                    Hallo,

                    eine kurzer Bericht vom Blind Boys of Alabama - Konzert vorletzte Woche in Graz. Mit einem Wort: sensationell!!

                    Jochen
                    Streu nur weiter Salz in meine Wunden :U, aber schön das du wenigstens dort warst, und wies
                    scheint nicht vergebens :D

                    Grüsse Gerd
                    Hallo Gerd,

                    ich hätte mich sehr gefreut, wenn Du´s geschafft hättest - versäumt hast Du jedenfalls was ;)

                    Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, wir laufen uns schon noch über den Weg, seis in Linz, Graz oder sonstwo. Das bringt mich übrigens doch gleich wieder aufs Forumstreffen - mal sehen, ob wir da noch was zustande bringen.

                    Jochen

                    Kommentar


                      #70
                      Original von Rorschach

                      Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, wir laufen uns schon noch über den Weg, seis in Linz, Graz oder sonstwo. Das bringt mich übrigens doch gleich wieder aufs Forumstreffen - mal sehen, ob wir da noch was zustande bringen.

                      Jochen
                      Dessen bin ich sicher und freu mich schon drauf :N
                      Bei David klingt realistisch.

                      Liebe Grüsse Gerd

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                        #71
                        Die Kraft der Stimmen :D:



                        Die Meilensteine des R&B der 60er Jahre. Mit Interpreten wie Aretha Franklin, Charles Brown, Wilson Pickett, Otis Redding, Sam&Dave, The Temptations, etc.
                        Erschienen auf dem repertoire-label - sehr gut remastered!

                        Eine Ohrenweide!

                        Gruß
                        Franz

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                          #72


                          Wie ich finde, auch was Feines! :N

                          Lieben Gruß
                          onkelfitty

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                            #73


                            Mit allen Klassikern dieses außergewöhnlichen Urgesteins des Blues.

                            Gruß
                            Franz

                            Kommentar


                              #74
                              Ein weiterer Kracher aus den legendären Sixties :N:



                              Diese Truppe um den exaltierten Samudio wirbelte seinerzeit mit ihrem irren sound viel Staub in der damaligen Musikszene auf. Sam The Sham & The Pharaohs knüpften auch in ihren Bühnenshows an das chaotische Image an, das sich in ihren Songs ausdrückt. Ihrem Namen entsprechend trugen sie oft arabische Gewänder und Sams Markenzeichen war ein Turban mit Federschmuck und Gewand oder Glitzerjacke sowie ein fremdländisch gestutzter Bart.

                              "Wooly Bully" war damals der Partykracher. :D

                              Gruß
                              Franz

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                                #75


                                Die „Goldene Stimme“ steht im Mittelpunkt dieser neuen CD des münsterischen Gitarristen Gregor Hilden. „Golden Voice Blues“ ist ein Instrumental-Album - es singt allein die auf dem Cover abgebildete abgewetzte goldene Gibson „Les Paul“ Gitarre, begleitet von einer Top-Band mit weiteren herausragenden Solisten!
                                Im Verbund mit der kraftvollen Rhythm-Section von Memo Gonzales’ Bluescasters (Erkan Özdemir, Bass und Klaus Schnirring, Drums) plus Hildens langjährigem Mitstreiter an der Hammond-B3-Orgel und am Piano, Horst Bergmeyer, wird hier purer und authentisch groovender Blues dargeboten. Improvisationen voller „Feeling“ und ungebremster Spielfreude ranken sich um die eingängigen Themen aus Hildens Feder und jeweils bei vier Titeln gesellen sich noch der renommierte US-Bluesharper Keith Dunn, sowie der Saxophonist Tommy Schneller hinzu, um im spontanen und kreativen Wechselspiel der Instrumente für Farbe und Schwung zu sorgen.
                                Die elf instrumentalen Eigenkompositonen erklingen mit ihren vielen klassischen Elementen wie aus dem „American Blues-Book“. Den Mittelpunkt dieser mitreißend-fließenden Stücke bildet jeweils die mit charmantem Schmelz intonierte E-Gitarre Hildens. Hat sich der Gitarrist bislang vor allem als einfühlsamer und geschmackvoll agierender Grenzgänger zwischen R&B, Soul und Jazz (nicht nur) in Deutschland einen Namen gemacht, so sind auf dieser Aufnahme vor allem seine frühen Einflüsse, wie etwa das facettenreiche Spiel von Peter Green, B.B. King oder Mike Bloomfield nachzuvollziehen.
                                Hilden beschränkt sich dabei freilich nicht auf das Reproduzieren der großen Vorbilder, sondern setzt eigene und markante Akzente, ohne dabei die klassische Blues-Schule zu verleugnen.

                                Gruß
                                Franz

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