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Linn-Vorführung: Musik von der Festplatte

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    Linn-Vorführung: Musik von der Festplatte

    Musik von der Festplatte - das kannte ich bisher nur vom Hörensagen. Bei meinem Händler hier in Bielefeld hat Linn diese - wie sie meinen - zukunftsweisende Technologie vorgeführt.

    Da Linn eigene Musikaufnahmen produziert, konnten sie auf LP, CD, SACD aus eigener Herstellung zurückgreifen. Die beiden Linn-Vertreter waren sehr engagiert für die neue Technologie und sehr überzeugt von ihrer Firma, die wirklich äußerst gediegene handwerkliche Arbeit bieten will und an der Musik interessierte Techniker beschäftigt, die auch nachhören, was sie produzieren, wie sie das durchaus glaubhaft vortrugen. Ihre These, daß das Kriterium für guten Klang allein der Melodiefluß sei, war mir dann doch etwas zu vereinfachend eindimensional. Meine Bertungsmaßstäbe sind da doch wesentlich komplexer! Man konnte sich aber wirklich sehr nett über Hifi und Hören mit Ihnen unterhalten!

    Der erste Vergleich SACD (Unidisc SC für 6000 Euro) gegen den Akurate DS (5000 Euro) ging eindeutig für die Festplatte aus: Statt Verschwommenheit Präzision! Sehr überraschend für mich, daß Klang von der Festplatte nicht gleich Klang von der Festplatte ist. Zwischen dem Akurate DS für 5000 Euro und dem Klimax DS (15000 Euro) liegen wirklich Welten - da gibt es nichts dran zu deuteln: Mehr Substanz, mehr Raum! Einer der Kunden hat übrigens sein eigenes 1000 Euro Gerät mitgebracht - das muß eine ziemliche klangliche Katastrophe gewesen sein, wie berichtet wurde. (Ich kann das allerdings nicht beurteilen, ich war bei der betreffenden Hörprobe nicht dabei!)

    Hochspannend war dann der Vergleich mit der LP. Ich habe seit Urzeiten keine LP mehr gehört und muß sagen: Dieser Linn LP 12 klingt wirklich toll! Die Bässe sind einfach >stofflich<, die Stimme hat Sinnlichkeit und Fülle. Und nun kommt man ins Grübeln: CD und LP liegen klanglich deutlich näher beisammen als die Wiedergabe von der Festplatte. Die CD klingt etwas analytischer, fächert den Raum weiter auf. (Die einzige Kritik an der LP war die etwas - vor allem nach oben und unten - beengte räumliche Wiedergabe! Aber das Hörerlebnis war so >schön<, daß einen das überhaupt nicht gestört hat!) Wenn man dann im Anschluß den DS hört, dann klingt das alles zwar ungemein luftig und präzise, aber es fehlt eben diese Stofflichkeit und sinnliche Fülle: Der Klang ist irgendwie >digitalisch<. Hatte ich beim ersten Hören die Festplatte eindeutig vorne gesehen, so wurde ich jetzt doch etwas kritischer!

    Die technischen Argumente für die Festplatte leuchten mir ein: Man hat die Störquelle mechanisches Laufwerk ausgeschaltet! Aber die Frage ist: Was ist musikalischer? Im Moment geht es mir so, daß ich die alte CD (und auch die LP!) vorziehen würde: Das ist zwar alles etwas weniger präziser, aber atmet doch mehr Leben! Festlegen möchte ich mich da aber nicht, dazu ist so eine einmalige kurze Hörsitzung einfach zu wenig! Vor allzu viel Überschwänglichkeit, was die Festplattenplayer angeht, würde ich aber warnen! Die Entwicklung werde ich auf jeden Fall weiter verfolgen! Ich bin schon gespannt zu hören, was die Besitzer solcher Festplattenplayer aus eigener Erfahrung dazu sagen!

    Beste Grüße
    Holger

    #2
    Hallo Holger!

    Interessanter Bericht!

    Eines verstehe ich aber nicht:

    Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
    Die technischen Argumente für die Festplatte leuchten mir ein: Man hat die Störquelle mechanisches Laufwerk ausgeschaltet!
    Eine Festplatte ist doch genauso mechanisch wie ein CD-Laufwerk! Der Unterschied ist nur, ob magnetisch oder optisch gelesen wird.
    Es sei denn, es wird von der Festplatte zuerst in einen Hauptspeicher gelesen und dann von dort gespielt. Aber das könnte ich auch bei CD und wird bei DVD größtenteils gemacht.

    Kommentar


      #3
      hallo holger!

      danke für den anständigen bericht.
      sowas lese ich wirklich gerne und ich ärgere mich jetzt schon über die anstehenden geplänkel. nur kurz will ich sagen, weil es im text anderen anschein hat -eine herkömliche festplatte (hard drive) rotiert auch, genau wie lp oder cd.
      sieht auch schön aus wenn man mal den deckel abschraubt:

      quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Festplatte


      liebe grüsse,
      michi

      ps:
      wolfgang war schneller...

      Kommentar


        #4
        Hallo Holger

        der Klimax ist schon ein feines Gerät. Ich konnte es, ein Wochenende bei mir ausprobieren.
        Siehe hier.

        Gruss

        titian
        Zuletzt geändert von Gast; 13.09.2008, 21:59.

        Kommentar


          #5
          Hallo michi

          Das, was da so in die schwarzen Scheiben reinragt ist der Tonarm...

          Interessant, ein Händler bei uns im Ort hat dieses Wochenende auch Linn-Vorführungen, der Besuch morgen ist schon geplant, was will man sonst auch tun bei diesem Wetter. Es geht um analog versus digital, ich weiss aber nicht, was die digitale Seite auffährt. Ah, kurzer Blick auf den Flyer, es ist ein Klimax DS. Analogseitig kommt natürlich der LP12 zum Einsatz.

          Gruss
          Jürg

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            #6
            Hallo Holger!
            Schöner Bericht.

            :F

            Für mich ist klar: es ist völlig egal, woher die digitalen Nuller und Einser herkommen, wenn überhaupt, dann ist die Verarbeitung (Wandlung ins Anlaoge) davon ein Thema und selbst da sind die Unterschiede in der Realität (siehe Blindtests) nahe Null.

            Die analoge Schallplatte samt dem ganzen Wust an analoger Technologie (schon bei der Schallplattenherstellung) ist derartig "anders", dass es an ein Wunder grenzen würde, wenn das nicht auch anders klingt. Wobei für mich kein Zweifel besteht, dass die analoge Schallplattenwiedergabe die "falsche" ist (so wie auch ein Röhrenendverstärker falsch spielt). Aber wie immer - wenn es besser gefällt, warum dann nicht?

            Auch der konservativste HiFi-Hobbyist wird bald erkennen (müssen), dass die HiFi-Zukunft in Richtung "digital" weitergeht und dass auch der CD-Player genau genommen schon längst ins Museum gehört.

            Gruß
            David
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              #7
              Hallo Holger,

              auch von mir vielen Dank für den Bericht.

              Ich muss gestehen, dass ich mit meinem T+A Musikplayer keinen relevanten Unterschied hören kann zwischen der Wiedergabe von CD und als Stream (vorausgesetzt, dem Stream liegt diesselbe CD zu Grunde). Das könnte daran liegen, dass in beiden Wiedergabesträngen wohl derselbe Wandler arbeitet. Andererseits liegen die digitalen Informationen ja in verschiedenen Formaten vor, so dass eigentlich Unterschiede zumindest theoretisch vorkommen könnten. Bei den in der von dir geschilderten Vorführung verwendeten digitalen Quell-Geräten kamen wohl drei verschiedene Wandler zum Einsatz. Andere Netzwerk-Player habe ich noch nicht gehört. Die Unterschiede zwischen CD, digitalem Steam auf der einen und LP auf der anderen sind natürlich eklatant. Was man bevorzugt ist imo Geschmacksache. Ich mag dieselbe Musik manchmal lieber von LP als von CD/Stream; das hängt aber von der Tagesform ab.

              Ich befürchte, wir werden auch in diesem Sektor in Zukunft neues digitales Voodoo bekommen, Stichwort: Klang-Tuning für Festplatten (Holzklötzchen auf und unter dem Gehäuse, selbiges mit C37 einpinseln) und irgendwann stellt eine bekannte Berliner HiFi-Manufaktur das erste Festplatten-Laufwerk mit handgeklöppeltem Riemenantrieb vor, während in den einschlägigen Gazetten über die Klangunterschiede bei Netzwerkkabeln philosophiert wird. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt !

              Zitat von visir Beitrag anzeigen
              Eine Festplatte ist doch genauso mechanisch wie ein CD-Laufwerk! Der Unterschied ist nur, ob magnetisch oder optisch gelesen wird. Es sei denn, es wird von der Festplatte zuerst in einen Hauptspeicher gelesen und dann von dort gespielt. Aber das könnte ich auch bei CD und wird bei DVD größtenteils gemacht.
              Eben das ist der Unterschied und es gibt ja auch einige CD/SACD-Player, die die daten zunächst in einen Puffer schreiben bevor sie zur Wandlereinheit gehen. Ist aber nicht die Regel. Ein weitere Unterschied soll darin bestehen, das bei einer HDD die Daten mit größerer Genauigkeit ausgelesen werden, als in einem CD-Player.

              Was mich an den Linn´s - über die man in der vergangenen Zeit ja mehrfach lesen konnte - stört ist der imo durch nichts gerechtfertigte Preis, vor allem wen man bedenkt, was die Linn´s alles nicht können im Vergleich zu anderen Kombi- und Netzwerkplayern Aber es gibt ja noch einen kleineren Linn (Sneaky DS Test Stereoplay). für ca. 1.500 EUR.

              VG, zatopek

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                #8
                Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                Der erste Vergleich SACD (Unidisc SC für 6000 Euro) gegen den Akurate DS (5000 Euro) ging eindeutig für die Festplatte aus: Statt Verschwommenheit Präzision! Sehr überraschend für mich, daß Klang von der Festplatte nicht gleich Klang von der Festplatte ist.
                So ist es.

                Deshalb kann ich auch die Leute nicht ernst nehmen, die irgendwas als Quelle nehmen, weil digital ja sowieso angeblich immer gleich klingt. Insbesondere nicht, wenn sie sehr aufwendige Lautsprecher haben und meinen, sie könnten die auf diese Weise seriös beurteilen.
                Freut mich, dass Dir der LP 12 gefallen hat. Allerdings ist das auch noch lange nicht das Ende der analogen Fahnenstange. Vielleicht kaufst Du Dir ja doch noch einen guten Plattenspieler, fände ich gut. Dann würden meine LP-Tips nicht immer so ins Leere laufen.

                Gruß,
                Markus

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                  #9
                  Wobei für mich kein Zweifel besteht, dass die analoge Schallplattenwiedergabe die "falsche" ist (so wie auch ein Röhrenendverstärker falsch spielt).
                  Wieso immer solche Halbwahrheiten?

                  Ein gut konstruierter Röhrenverstärker arbeitet genau so linear und mit minimalen Verzerrungen wie jeder andere Verstärker. Die Entzerrung für die Phonowiedergabe ist nur zum Spaß genormt...woher soll das "falsch" kommen, wenn es sauber konstruiert ist?

                  So einen Vergleich würde ich auch sehr gerne erleben. Ich bin zwar nicht sicher ob es da wirklich große Unterschiede gibt, schließe es aber von vorn herein, wie einige andere, nicht aus. Interessant wäre es gewesen wenn alle Quellen auf den selben Wandler gespielt hätten. Gibts noch keine QUellgeräte die von Festspeichern spielen, Platz ist ja auch da nicht mehr das Problem.

                  Mfg Günther
                  Mfg Günther

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo Günther!

                    Zitat von Meister_Gü Beitrag anzeigen
                    So einen Vergleich würde ich auch sehr gerne erleben. Ich bin zwar nicht sicher ob es da wirklich große Unterschiede gibt, schließe es aber von vorn herein, wie einige andere, nicht aus.
                    Nur den Vergleich analog-digital habe ich einmal bei meinem Bruder gehört. Jeff Buckley einmal über einen LP12, und einmal über CD (irgendwas von naim?), auf Linn-LS. Der Unterschied war schon eklatant. Die CD klang auberer, aber steriler, die LP mehr "aus einem Guss". Letzteres interpretiere ich jetzt einmal ganz billig auf die schlechtere Kanaltrennung...

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                      #11
                      Hallo Wolfgang,

                      diesen Unterschied zwischen Cd und LP kenne iyh auch. Mir fällt es manchmal bei D&B auf, macht von der Platte einfach viel mehr Spaß, ist einfach mitreißender! Hab ich auch bei anderen Aufnahmen schon so erlebt, wie du es beschrieben hast.

                      Ich habe aber mehr den Unterschied zwischen den Festplattenplayern, oder deren Wandlern gemeint, und auch deshalb die Frage wie es mit den Unterschieden aussieht, wenn sie alle auf den selben Wandler spielen.

                      Mfg Günther
                      Mfg Günther

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                        #12
                        Hallo zusammen,

                        Danke für Eure zum Nachdenken anregenden Antworten, worüber wir wohl in Zukunft noch reichlich Zeit zum Weiterdenken haben werden! :M Für mich steht jedenfalls steht nach dieser Hörprobe fest: Wenn jemand meint (was ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis schon gehört habe!), es ginge statt eines guten und teuren CD-Spielers oder Plattendrehers auch ganz, ganz billig mit der Festplatte, der irrt! Ich glaube, daß ist keine Alternative zum Geldsparen sondern eine viel Grundsätzlichere nach dem >System<! Hauptsache, wir verlieren den Spaß am Musikhören nicht. Und eine Alternative mehr zu haben ist immer besser, als keine!

                        Beste Grüße
                        Holger

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                          #13
                          Hallo Holger,

                          Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                          Hauptsache, wir verlieren den Spaß am Musikhören nicht. Und eine Alternative mehr zu haben ist immer besser, als keine!
                          :I

                          Eine kleine Anmerkung noch: man sollte sich nichts vormachen, momentan ist ein Netzwerkplayer noch immer eine Sache für Leute, die Spass an Computer haben. Auch wenn die Installation mittlerweile sehr vereinfacht wurde, für so manchen dürfte das Erfordernis, den Player in ein bestehendes Heimnetzwerk zu integrieren eine nicht geringe Hürde darstellen (ich staune selbst jedesmal, dass ich das ohne einen Nervenzusammenruch zu bekommen geschafft habe und das trotz einer fehlerhaften Installationsanleitung). Auch das Rippen und Taggen der Dateien verlangt ein wenig Einarbeitung. Ausserdem sollte man, wenn man eine umfangreiche CD-Sammlungen rippen will einiges an Zeit und Geduld mitbringen.

                          Andererseits hat man aber auch ganz andere Möglichkeiten. Ich höre derzeit verschiedene Aufnahmen der Cello-Suiten von Bach. Nur die wenigsten Interpreten schaffen es, sie in der richtigen Reihenfolge auf die üblichen 2 CD zu verteilen (der Hammer ist die neueste Aufnahme von Yo Yo Ma, bei der die erste CD nach der 4. Suite auf beide CD verteilt ist). Nun kann ich, nach dem Rippen, die Suiten in einem Verzeichnis in der richtigen Reihenfolge speichern und anhören. Sonst müßte ich nach einer Suite aufstehen, die CD wechseln, dann wieder zurück wechseln etc. Lästig !

                          VG, zatopek

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                            #14
                            Hallo Günher!

                            Zitat von Meister_Gü Beitrag anzeigen
                            Ich habe aber mehr den Unterschied zwischen den Festplattenplayern, oder deren Wandlern gemeint, und auch deshalb die Frage wie es mit den Unterschieden aussieht, wenn sie alle auf den selben Wandler spielen.
                            Ach so... da sind wir uns einig.

                            Kommentar


                              #15
                              Meister_Gü schrieb:
                              Ein gut konstruierter Röhrenverstärker arbeitet genau so linear und mit minimalen Verzerrungen wie jeder andere Verstärker.
                              Bitte genau lesen. Ich habe nicht ohne Grund Röhrenendverstärker geschrieben und da stimmt die Aussage. Natürlich nicht an einem Festwiderstand, aber an einem Lautsprecher.

                              Kannst du jederzeit selbst messen. Der Verstärker richtet sich nach der Impedanzkurve des LS.

                              Gruß
                              David
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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