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    interessante untersuchung

    Why do we like the music we do? Research has shown that musical preferences and personality are linked, yet little is known about other influences on preferences such as cognitive styles. To address this gap, we investigated how individual differences in musical preferences are explained by the empathizing-systemizing (E-S) theory. Study 1 examined the links between empathy and musical preferences across four samples. By reporting their preferential reactions to musical stimuli, samples 1 and 2 (Ns = 2,178 and 891) indicated their preferences for music from 26 different genres, and samples 3 and 4 (Ns = 747 and 320) indicated their preferences for music from only a single genre (rock or jazz). Results across samples showed that empathy levels are linked to preferences even within genres and account for significant proportions of variance in preferences over and above personality traits for various music-preference dimensions. Study 2 (N = 353) replicated and extended these findings by investigating how musical preferences are differentiated by E-S cognitive styles (i.e., ‘brain types’). Those who are type E (bias towards empathizing) preferred music on the Mellow dimension (R&B/soul, adult contemporary, soft rock genres) compared to type S (bias towards systemizing) who preferred music on the Intense dimension (punk, heavy metal, and hard rock). Analyses of fine-grained psychological and sonic attributes in the music revealed that type E individuals preferred music that featured low arousal (gentle, warm, and sensual attributes), negative valence (depressing and sad), and emotional depth (poetic, relaxing, and thoughtful), while type S preferred music that featured high arousal (strong, tense, and thrilling), and aspects of positive valence (animated) and cerebral depth (complexity). The application of these findings for clinicians, interventions, and those on the autism spectrum (largely type S or extreme type S) are discussed.

    los gehts!
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

    #2
    AW: interessante untersuchung

    Griass eich!

    Boa, die haben sich was angetan! Chapeau! Nur bei den Autoren zuckte ich kurz, da ich beim Überfliegen dachte, dass Borat mitgewirkt hätte => ist aber doch der Simon und nicht der Sacha ;)

    Die von denen verwendeten Subkategorien (Empathen einerseits und Systematisierer andererseits) könnte man auch auf in Hinblick auf eine Präferierung von Röhren- versus Transistoramplifikation oder auch trockener (kurze NHZ) versus schwammiger (höhere NHZ) Raumakustik oder auch zum Vergleich diverser Materialien oder Systeme (e.g. Keramik versus Polypropylen oder Horn versus Magnetostaten ...) heranziehen ... .

    Spannend des Ganze und Danke an @longueval für den Link!

    Beste Grüße

    Erik

    P.S.: Der Herr Erik mag's gern einfach bezogen auf die Musik, so wie es sich für einen steirischen Hobbit gehört ;) Einfach ist auch sein Geist gehalten ;) Und schon haben wir eine Beziehung! Juchu! Frohlocket und preiset das scharfe Käsekrainer! Und überhaupt - when you take my meaning, Mr. Frodo ;)

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      #3
      AW: interessante untersuchung

      stringent vereinfacht

      es kommt drauf an, was hinten rauskommt
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        #4
        AW: interessante untersuchung

        um Gottes Willen....
        ...was sagt das wohl über mich....???

        :J

        lg
        reno

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          #5
          AW: interessante untersuchung

          verwirrender systematiker
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            #6
            AW: interessante untersuchung

            dass persönlichkeitsstruktur und musikgeschmack korrelieren, dürft ja keine überraschung sein.
            ebenso, dass persönliche entwicklung änderungen auch im musikgeschmack nach sich zieht.
            jetzt isses amltich.
            gruß reinhard

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              #7
              AW: interessante untersuchung

              bei mir kommt genau 42 heraus
              bin erleichtert

              Interessant wäre, ob es eine Verbindung zwischen Musikstil und Gehalt gibt.
              Und ob man durch hören entsprechender Musik dann einfach auch das dazugehörige Geld bekommen kann. :E:

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                #8
                AW: interessante untersuchung

                doch - gibts.
                hedgefondsmanager auf koks werden kaum schönberg oder coleman hören.
                gruß reinhard

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                  #9
                  AW: interessante untersuchung

                  hedgfondsmanagement ist mathematik da ist koks kontraproduktiv
                  broker.... ja, da gehts um gschwind gschwind verkaufen und durch.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                    #10
                    AW: interessante untersuchung

                    einer meiner schwiegersöhne ist ex auf dem gebiet.
                    da gehts um abzocke - wie man müll so bündeln kann, dass man aus dem mist doch noch gold machen kann.
                    für mathematik sind die typen in der regel zu dämlich - aber schlaue wölfe.
                    und gute mathematiker sind in der regel weniger anfällig für gier.
                    gruß reinhard

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                      #11
                      AW: interessante untersuchung

                      nun ja
                      hedgefondsmanagement ist ganz sicher mathematik, da treiben sich keine würstl herum.
                      im gegensatz zu denen, die dann sowas verkaufen müssen.
                      davon abgesehen ist das verwandt mit versicherungsmathematik.
                      tatsache ist aber auch, dass sich in dem gewerbe ein bodensatz herumtreibt, der nicht versteht, was er da verkauft. das selbe gilt für käufer und swapper.
                      Zuletzt geändert von longueval; 29.07.2015, 17:22.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        #12
                        AW: interessante untersuchung

                        geb dir recht - jedoch die mathematik stammt nicht von den managern.
                        von diesen kommen die kranken ideen.
                        im prinzip gehts drum, schulden zu verkaufen, diese quasi im kreis zu schicken und mit den schulden anderer geld zu machen.
                        das geht solange gut, bis ein kleiner sparkassendirektor irgendwo in der provinz mal echtes geld sehen will - so kann ein winziger nadelstich einen riesenluftballon zum platzen bringen.
                        billionen und billiarden ohne deckung....
                        gruß reinhard

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                          #13
                          AW: interessante untersuchung

                          tut mir leid dir da widersprechen zu müssen, da ich, natürlich im kleinen rahmen meine exporte gegen währungsschwankungen bei langen zahlungszielen und hoher fremdfinanzierungsquote in fremdwährung, sowohl in bezug auf preis als auch währung hedgen muss, kenn ich die branche ein wenig. es stimmt, dass die verkäufer (trader) meist die konstruktionen nur grob durchschauen.
                          die konstruktionen, überhaupt im swapbereich sind höchst ausgetüftelt und durchgerechnet, sonst wären alle pleite und das sind sie nicht. da gibts halt auch, wie überall 15% gauner und blindschüsse.
                          wenn man sich auf sowas einlässt, dann muss man halt auch viele wege gehen, damit einem schaden erspart bleibt, versprechen können sie einem nix. was man bei dem einen verliert, holt man halt beim anderen auf.
                          bei mir gehts um die spannung zwischen 3 währungen (usd, gbp, euro) holzpreis, stahlblechpreis und arbeitskosten ukraine, frachtraten, finanzierungskosten.
                          zum glück ist das jetzt seit 2008 praktisch zum erliegen gekommen. ein grund für besseren schlaf.
                          Zuletzt geändert von longueval; 29.07.2015, 17:38.
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                            #14
                            AW: interessante untersuchung

                            sehr geehrter logueval, ich schätze dich und deine beiträge viel zu sehr, um mich da auf ein streitgespräch einzulassen.
                            wovon du sprichst, das sind spekulationen mit divergierenden wechselkursen - spezielle algorithmen, die mit unglaublicher geschwindigkeit quasi im millisekundenbereich diese differenzen nützen, um gewinne zu lukrieren.
                            ebenso spekulatione mit schwankenden rohstoffpreisen etc.

                            hedgefonds sind vergleichbar mit pyramidenspielen - in gigantischem ausmaß.
                            übrigens - es sind fast alle pleite.
                            wenn man die entwicklungen betrachtet - morgan, goldman sachs, china, japan etc. und deren entwicklungen sieht man, dass es massive zahlungsausfälle gibt - speziell im westlich dominierten finanzsystem.
                            damit hat auch die westliche manipulation des goldpreises zu tun, da china vermehrt auf harte gschichten setzt und u.a. dadurch auch auf gold etc.

                            du bist praktiker - ich hab zuwenig kohle, um da aktiv mitmischen zu können.
                            also könnt man sagen, ich quatsche, du agierst.

                            ich glaub, wir definieren hedgen einfach unterschiedlich:
                            du meinst quasi rückversicherung, risikominimierung - die konventionelle, korrekte definition.
                            ich mein das, was draus geworden ist.
                            die sogenannte hebelwirkung, mit denen bei hedgefonds gearbeitet wird, macht aus der gewollten risikominimierung ein von hemmungen befreites spekulationsinstrument.

                            so - wie so oft hab ich meine eigene aussage ignoriert, nämlich nicht zu diskutieren.
                            gruß reinhard

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                              #15
                              AW: interessante untersuchung

                              "eine aktuelle Studie von drei US-Ökonomen hat analysiert, wie die reichsten US-Amerikaner ihr Geld anlegen (WSJ). Im Vergleich zur übrigen Bevölkerung setzen sie besonders stark auf "Alternative Investments", unter anderem Hedgefonds, nämlich rund 20 Prozent. Nun zeigt eine aktuelle Studie der OECD, dass die Ungleichheit in der Verteilung von Einkommen und damit auch der Vermögen weiter zunimmt. Solange dieser Trend anhält, können sich wohl auch die Hedgefonds über mehr zahlungskräftiges Klientel freuen"

                              2375 mrd $ kapital weltweit ohne hebel is was anderes als pleite
                              aber genug davon
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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