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    Jetzt habe ich die Versuche mit dem Laustärkepoti auch durch.

    Du hast wieder mit dem Längswiderstand gearbeitet. Das geht auch, allerdings müssen L7 und R7 mindestens 610 Ohm haben. Bei 500 Ohm funktioniert die Schaltung kaum noch (kippt bereits), weil die Verstärkung zu hoch wird. Bei 610 Ohm (entspricht der Kurzschlussstellung des Potis) kommen am Ausgang schon knapp 5 Volt raus, das reicht.

    Im anderen Fall (leiser drehen) müssten es ca. 1500 Ohm sein (mit dem 1k Poti und den 610 Ohm passt das schon), dann kommen ca. 1,8 Volt raus.
    Der Stellbereich ist allerdings schon unnötig groß.

    So hatte ich das schon (beim ursprünglichen Print). Was mich dabei gestört hat ist, dass wenn man das Poti dreht, es recht viel DC an den Ausgängen gibt.

    So wie ich es gemacht habe, ist es besser, aber etwas DC gibt es beim Drehen immer.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
      So, einmal zur Gegenphase:

      So wie du es gezeichnet hast, ist es ja nichts anderes als ein sich verändernder Längswiderstand.
      genau so soll der Addierer ja auch funktionieren.
      Man könnte den faktor k mit 0,5 ja auch fest einstellen, das wäre dann ein Längswiderstand von 2K.
      O.k. um einen vernünftigen Stellbereich zu haben, sollte der andere Serienwiderstand 1,5K haben, da kann man dann von 1,5K bis 2,5K stellen.
      Oder was meinst du?

      ja, ich habe auf die schnell den Schaltplan nicht richtig geändert... im Print habe ich es richtig gemacht ;)
      ... mit (audio)vielen Grüßen
      Thias


      Meine DIY-HiFi-Kette

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        Status:
        Sorry, hab mich wohl verrechnet... Aber so wie du es gemacht hast, funktioniert es auch. :M
        Hab noch 47K jeweils an die Eingangsbuchsen gelötet, da verschwindet die Gleichspannung. Wenn ich die Batterien ein/ausschalte gibt es einen gewaltigen Plopp, bei dir mit dem Netzteil auch?
        Mein 2. Batteriesatz ist nun auch fast leer, hab heute nach dem Liefertermin für TMS06215 gefragt, KW 13 2011 :X. Hab beschlossen, dass 12V auch reichen (mit 9V geht es ja auch), das Teil habe ich morgen.
        ... mit (audio)vielen Grüßen
        Thias


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          Thias, warte noch ein bisschen und löte das Schaltnetzteil (ich verwende auch das mit 2x12V, wegen dem 24V Relais) noch nicht fix ein, denn wie du weißt, ist das Auslöten eine ärgerliche Sache.
          Du bekommst noch ein perfektes Layout von mir wenn du das noch besser machen willst (habe auch schon ein paar Mistkübelvarianten hinter mir)......

          Den "Plopp" habe ich noch nicht ausprobiert, aber den habe/hätte ich vermutlich auch.
          Gruß
          David


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