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Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

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    #31
    AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Es gibt eben noch eine andere "Klangwelt" und das ist die mit zusätzlichem Dipoleffekt. Ich wiederhole: mit dem üblichen "Reflexionsschmarrn", der gerne nur deshalb als "natürliche Wiedergabe" bezeichnet wird, weil einem gar nichts Anderes übrig bleibt


    Fast alle LS sind von der Bauart her unsymmetrisch was die Vorder- u. Rückseite betrifft.
    Bei Flächenstrahlern kann aber auch einer umgedreht u. mit umgepoltem Anschließen
    betrieben werden, ohne das dabei irgendein grundsätzliches Problem auftritt.

    Allein schon, wenn man sich überlegt was eine bedämpfte Mitteltonkammer an Unsymmetrie beim Vor- u. Rückschwingen bewirken könnte und ob das dann auch über den gesamten zugedachten Frequenzbereich gleichmäßig wäre ... nenene.. da bleib ich lieber bei meinen Elektrostaten :)

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      #32
      AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

      Allein schon, wenn man sich überlegt was eine bedämpfte Mitteltonkammer an Unsymmetrie beim Vor- u. Rückschwingen bewirken könnte und ob das dann auch über den gesamten zugedachten Frequenzbereich gleichmäßig wäre ...
      Darüber würde ich gerne näheres erfahren ....

      LG, dB
      don't
      panic

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        #33
        AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

        klingt auch schneller ab

        aber

        ich hatte früher helmholz resonatoren, mein gott war ich froh, als ich die riesen kisten abschaffen konnte. kleine? vergiss es, wenige? noch mal vergessen

        die schiebetüren hinten hab ich gelassen, weil ich sie ohnehin für die kästen gebraucht habe, nerven mich aber, weil, damit sie wirken, dürfen sie unten nicht in führungen laufen und dürfen nirgends anstoßen. furchtbares gebastel.



        wenn du das mit dem ausklingen deiner ausgeregelten raumkurven vergleichst, siehst du, wann deine bassmoden zu wenig pegel im nachhall haben, dass du sie hörst. dazu kommt, dass ja in der musik selten ein langer ton im bass kommt. der nächste ton wird also den nachhall des vorherigen teilweise maskieren. gleiches gilt für obertöne und töne in den mittellagen. ausregeln ist also durchaus der goldene weg, wenn auch nicht vollkommen. vollkommen wär nur gegenschall, sprich absaugen. bzw exotische konzepte, wie dipolsubs (richtig aufgestellt) oder bass kardoide. wobei bei letzteren tangentiale oder oblige moden noch immer auftreten können.
        bedämpfung kann man in dem frequenzbereich überhaupt vergessen, da müsste die bedämpfung eine viertel wellenlänge vor der reflexionsfläche sein oder so dick. da kannst gleich ausziehen und im wald hören
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          #34
          AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

          Hallo,
          beim letzten Update meiner Anlage habe ich wochenlang mit Einmessen herumgetan und mir ist vorgekommen das es immer schlechter klang. Habe dann alles mal 'ne Weile stehen gelassen und dann von Vorne begonnen. Diesesmal aber nur die Raummoden der Tieftöner geglättet und die Pegel der Mittel- u. Hochtöner mit meinen Holzohren angeglichen und auf einmal hat es für mich gepasst und ich bin total happy mit dem Klang. Hab nie wieder gemessen...
          Nun habe ich aber noch ein Problem - mein Hörempfinden ist scheinbar nicht jeden Tag gleich und darum habe ich auch wieder einen Equalizer. Hilft auch sehr gut bei schlechten Aufnahmen. Bin eben doch kein HighEnder :-) Ist mir aber egal. Meine Anlage macht mir große Freude und somit passt es für mich.

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            #35
            AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

            Dipol im Bass braucht doch auch viel Platz, sprich viel Membranflaeche um den Kurzschluss zu kompensieren.

            Zum Absaugen würden mir die aktiven Absorber einfallen, die Gegenschall erzeugen. Letztendlich nix anderes als ein DBA. Sind aber recht kostspielig die Dinger, dafür ziemlich klein....

            Bass Kardioide sagt mir nichts, ist hier aber bestimmt auch schon diskutiert worden. Ist das die nierenfoermige Abstrahlung durch zeitversetzt angesteuerte Chassis (wie die Kii Three es macht)?....

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              #36
              AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

              @longueval schrieb:
              @david

              das mit den trauben war nicht auf dich gemünzt
              Hab' ich eh' nicht so aufgefasst. :M
              Gruß
              David


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              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #37
                AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

                Zitat von Gerhard Beitrag anzeigen
                David, Du bräuchtest 2 Räume, für jede Anlage einen.

                Beste Grüße

                Gerhard
                Hätte ich sogar......wäre da nicht die Band.
                Gruß
                David


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                  #38
                  AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

                  @söckle

                  genau

                  oder etwas raumgreifender

                  Studiotechnik, Highendtechnik, Beschallungstechnik. Lautsprecher aus deutscher Manufakturarbeit


                  da wird der schall der rückseite des basshäfens durch ein labyrinth gezwängt und phasenmäßig so, dass hinten gegenschall erzeugt wird. alle meg K sind so, kennen tu ich nur die 901k. nett aber teuer und schiach.
                  und
                  kein waveguide ...

                  Studiotechnik, Highendtechnik, Beschallungstechnik. Lautsprecher aus deutscher Manufakturarbeit
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                    #39
                    AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

                    @Dezibel schrieb:
                    Wenn Du schreiben würdest ''... durch viele Reflexionen im akustisch unbehandelten Raum entsteht.'' würde ich das so stehen lassen.
                    Selbst in Räumen wo akustisch was gemacht wurde (meist viel zu wenig!) gibt es immer noch Reflexionen ohne Ende - und dazu noch (ebenfalls meist) Unsymmetrie.

                    Viele Leute glauben, dass es damit getan ist, wenn sie ein paar Quadratmeter Dämmmaterial irgendwohin an die Wand montieren. Das ist soviel wie Null im Vergleich zu den reflektierenden Flächen im Raum.

                    .....aber das haben wir ohnehin schon "unendlich oft" erwähnt, mir geht es noch immer um den hörbaren Unterschied zwischen Flächenstrahlern samt Dipoleffekt und Direktstrahlern ohne. Das ist nämlich nicht "ein bisschen anders", sondern "sehr anders". Und dazu die Frage, was sinnvoller ist für die Musikwiedergabe zuhause, wenn es darum geht, realitätsnahen - also konzerthausähnlichen - Klangeindruck (als Referenz die bestmöglichen Sitzplätze angenommen) vermitteln zu wollen.
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                      #40
                      AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

                      david

                      das problem ist die raumgröße. in einem konzertsaal haben die reflexionszeiten völlig andere dimensionen, das ist ja der grund, warum bei der nachbearbeitung der aufnahme hall eingesetzt wird. man will ein ähnliches erlebnis.

                      nur

                      dieser hall hat eine anfangszeitlücke (itdg)



                      wenn jetzt schnell auf das direktsignal reflexionen kommen, wird die zugeschmiert
                      und
                      es wird selektiv frequenzbereich verstärkt bzw abgeschwächt, sprich verfärbt.

                      das hat mit einem originalerlebnis noch weniger zu tun, als das künstliche durch die einstellungen.
                      und
                      noch dazu ist das weitgehend dem zufall überlassen. daher zweifle ich ganz und gar daran.

                      studioaufnahmen sind noch einmal ein anderes ding.

                      wenn ich jetzt sage, jedem wie es gefällt, so sage ich das nicht, weil ich dieser meinung bin, sondern weil ich absolut keine lust habe zu streiten.
                      ein abhören mit ausgeprägten reflexionen ohne zeitabstand halte ich für ein extreme verschlechterung der veranstaltung heimmusikgenuss. wird mir sowas aufgezwungen, halte ich des friedens willen den mund und versuch so bald wie möglich zu plaudern. zuhören ist vergeudete zeit. (schmerz lass nach)
                      PS: mach doch mal versuche über die gesangsanlage deiner band und stell den hall versuchsweise verschieden ein und spiel mit pegel und pre delay, nimm dazu eine aufnahme, die von haus aus wenig hall hat, oder nimm eine eigene aufnahme(trocken), du wirst schnell merken, wie das ist.
                      Zuletzt geändert von longueval; 16.04.2018, 23:05.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        #41
                        AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

                        Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                        Den Ansatz von schauki, den Tonträger zu Hause so hören zu wollen, wie er ist, teile ich auch. Damit das einigermaßen funktioniert, bedarf es schon einiger Maßnahmen hinsichtlich Raumakustik und natürlich Lautsprechereigenschaften wie möglichst ausgeglichener Frequenzgang am Hörplatz und den Einsatz von Geräten, die möglichst wenig einen Eigensound haben.
                        Ja so kann man das sagen.

                        Zu Hause ist die Wiedergabe mittels Lautsprecher im Raum ohnehin immer eine Illusion eines virtuellen Schallereignisses. Da genügt es mir auch, wenn es mir gefällt und ich eine für mich plausible Illusion bekomme.
                        Das passt jetzt für mich dann aber wiederum nicht zu dem obigen, oder ich verstehe es falsch.

                        Wenn das nämlich vorhanden ist, dann (und nur dann) lässt sich ein Urteil über den Inhalt des Tonträgers fällen - nicht über die Anlage.

                        Ich stelle z.B. an manche Musik (Tonträgerinhalt) gar nicht den Anspruch es müsse sich plausible Illusion einstellen. Würde ich das, dann würden nicht viele übrig bleiben...

                        Ich brauche auch keine spektakuläre Wiedergabe, die auf Effekte beruht. Je unspektakulärer, desto besser kommt die Musik zum Tragen. Mir gefallen am ehesten Anlagen, die mich stressfrei über eine längere Zeit mit Musik beschallen und ich den Wunsch bekomme, ihnen länger zuhören zu wollen. Die Musik tönt dort wie selbstverständlich, man achtet gar nicht auf Höhen, Bässe oder Mitten, sondern nimmt die Musik als Ganzes dar, eben wie selbstverständlich. Das schaffen in meinen Ohren nur sehr wenige Gesamtanlagen.
                        Hört sich nach "circle of confusion" an.
                        Ich kann eine Anlage nicht ohne Tonträger hören.
                        Nur (und nur dann) wenn die Anlage dessen Inhalt so wiedergibt wie er drauf ist kann ich sagen ob es stressig, spektakulär oder sonst wie klingt.

                        Ich habe bei meinen Tonträger das volle Programm von "eingeschlafene Füße" bis zu "speedy gonzales".

                        Wenn eine Anlage aber immer (also mit jedem Tonträger) stressfrei über längere Zeit ist, dann hat es was. Oder man hat keine "stressigen" Tonträger.

                        mfg

                        Kommentar


                          #42
                          AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

                          Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                          ein abhören mit ausgeprägten reflexionen ohne zeitabstand halte ich für ein extreme verschlechterung der veranstaltung heimmusikgenuss.....
                          Wie lang müsste der Zeitabstand sein?
                          Da kursieren auch zig Meinungen, irgendwo zwischen 3 und 30 ms
                          Wie immer, 2 Experten - 3 Meinungen.

                          Ein Zeitabstand wie im Konzertsaal ist halt Zuhause unmöglich. Also doch nur Kopfhörer, macht aber keinen Spaß!..... mir zumindest nicht....

                          ....oder ein DBA, dass möglichst bis zur Schröderfrequenz spielt. Wobei auch das nicht funktionieren wird, weil die Trennfrequenz viel zu hoch wäre......

                          Kommentar


                            #43
                            AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

                            Zitat von David Beitrag anzeigen
                            Habe ich schon gemacht (was für eine Schlepperei!) und es kam (nach kleinen DSP-Korrekturen) genau das "raus", was ich für mich immer wollte, nämlich (im positivem Sinne) "knochentrockener und hochpräziser Klang", wie mit riesigen Kopfhörern.
                            Anmerkung: Lautsprecher auf einer Waldlichtung aufgebaut und gehört


                            Respekt für solche Aktionen!

                            Es kann Dir jedenfalls niemand vorwerfen, irgend etwas unversucht gelassen zu haben um Deinem Klangideal auf die Spur zu kommen.....

                            Kommentar


                              #44
                              AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

                              Zitat von Söckle Beitrag anzeigen
                              Anmerkung: Lautsprecher auf einer Waldlichtung aufgebaut und gehört


                              Respekt für solche Aktionen!

                              Es kann Dir jedenfalls niemand vorwerfen, irgend etwas unversucht gelassen zu haben um Deinem Klangideal auf die Spur zu kommen.....
                              Hinter meinem Haus gibt es noch viel "leeres Grundstück" und danach kommt der Wald. Ich habe die Lautsprecher so aufgebaut, dass sie zum Wald gestrahlt haben - oder anders: ich habe das Stereodreieck so positioniert, dass ich, bzw. das Messmikrofon näher dem Wald war.
                              Einen besseren Klang habe ich zuvor noch nie gehört, wenn es darum geht (!!!), die Aufnahmen so zu hören wie sie sind. Nichts hat gestört, der Bass war wie von einer anderen Welt (Anmerkung, ich habe nur zwei der vier Subwoofer verwendet und die standen neben den Frontboxen, schon deshalb musste ich neu einmessen). Ich habe nur wenige Musikstücke (an-) gespielt und wieder einmal wurde auf dramatische Art hörbar, wie unterschiedlich sie qualitativ sind.

                              Das ist ja letztlich in meinem Raum auch so, die Aufnahmen klingen sehr unterschiedlich, weil nur wenig durch die Raumakustik "verschmiert" und letztlich auch nivelliert wird. Riesige Kopfhörerwiedergabe halt.....

                              So wollte ich es immer und so war ich Jahrzehnte zufrieden, jetzt einmal abgesehen von der Tatsache, dass mindestens 90% meiner Aufnahmen qualitativ nicht befriedigend bis "grottenschlecht" sind.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                #45
                                AW: Warum der Versuch, Aufnahmen wie im Studio zu hören?

                                ja, es geht um Flächenstrahler. Mir ist nur dieses schöne Bild über den Weg gelaufen :-)



                                virtuell kann man viel entwerfen, bauen muss man es dann aber auch noch ....

                                P.S.: Soll das das Spaltenboden sein ?! Nur hier nicht für die Notdurft, sondern für den Schall :B

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