Hallo
Danke für den Mega-Nerd ... ;)
Es gab eben in verschiedenen Epochen unterschiedliche Aufstellungen.
Die Amerikanische Aufstellung ist eben sehr schlicht zu verstehen:
Hohe Stummen links, tiefe Stimmen rechts.
Dadurch kann man aber so manchen Effekt kaputt machen, dend er Komponist im Sinn gehabt hat.
Beispiel:
Vivaldi's Vier Jahreszeiten - Sommer (L’Estate) - Dritter Satz Presto.
Hier stellt Vivaldi einen Sommersturm dar.
Das Gewitter spielt sich in den ersten Geigen ab, und die zweiten Geigen stellen Echos bzw. Räumlich getrennte Geschehen dar.
Es gibt Aufnahmen, in denen die ersten Geigen links positioniert sind, und die zweiten rechts (z.B. The English Concert unter Trevor Pinnock, mit Simon Standage an der Solovioline)
Da zeigen sich diese Räumlichen Effekte wunderbar.
Das Geschehen wechselt zwischen links und rechts, ein echtes Sommergewitter.
Dann gibt es andere Aufnahmen mit dem Orchester in Amerikanischer Aufstellung (z.B. Das English Chamber Orchestra mit/unter Nigel Kennedy)
Da geht dieser gesamte Effekt flöten.
Die Aufstellung ist nicht fixiert.
Sie unterliegt der künstlerischen Freiheit des Komponisten bzw. der Interpreten.
Eben wie Holger schreibt:
Das Wissen um mögliche Vorgaben und Aufstellungen hilft.
Noch besser und wichtiger ist, dass das System (vor allem LS und Raum) das auch so wiedergeben, wie es aufgeführt worden ist.
Durch Unterschiedliche Abstände zu den beiden Mikros.
Laufzeit- und Phasenunterschiede sind nur bei Sinussignalen das selbe.
und Q-sound und Blauert *gähn*
LG
Babak
Zitat von MusikistTrumpf
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Zitat von MusikistTrumpf
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Zitat von MusikistTrumpf
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Die Amerikanische Aufstellung ist eben sehr schlicht zu verstehen:
Hohe Stummen links, tiefe Stimmen rechts.
Dadurch kann man aber so manchen Effekt kaputt machen, dend er Komponist im Sinn gehabt hat.
Beispiel:
Vivaldi's Vier Jahreszeiten - Sommer (L’Estate) - Dritter Satz Presto.
Hier stellt Vivaldi einen Sommersturm dar.
Das Gewitter spielt sich in den ersten Geigen ab, und die zweiten Geigen stellen Echos bzw. Räumlich getrennte Geschehen dar.
Es gibt Aufnahmen, in denen die ersten Geigen links positioniert sind, und die zweiten rechts (z.B. The English Concert unter Trevor Pinnock, mit Simon Standage an der Solovioline)
Da zeigen sich diese Räumlichen Effekte wunderbar.
Das Geschehen wechselt zwischen links und rechts, ein echtes Sommergewitter.
Dann gibt es andere Aufnahmen mit dem Orchester in Amerikanischer Aufstellung (z.B. Das English Chamber Orchestra mit/unter Nigel Kennedy)
Da geht dieser gesamte Effekt flöten.
Die Aufstellung ist nicht fixiert.
Sie unterliegt der künstlerischen Freiheit des Komponisten bzw. der Interpreten.
Eben wie Holger schreibt:
Zitat von Dr. Holger Kaletha
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Das Wissen um mögliche Vorgaben und Aufstellungen hilft.
Noch besser und wichtiger ist, dass das System (vor allem LS und Raum) das auch so wiedergeben, wie es aufgeführt worden ist.
Zitat von ruedi01
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Laufzeit- und Phasenunterschiede sind nur bei Sinussignalen das selbe.
Zitat von ruedi01
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LG
Babak
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