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Feinauflösung - was ist das ?

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    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
    @Höhlenmaler
    Schön, dass du dich auch hier bemüßigt fühlst eine Moralpredigt zu halten.
    Weniger schön, dass du es damit nicht einen Deut besser machst, als die denen du das entsprechende vorwirfst. :K:
    mfg
    Schauki, mach mir nicht den Vorwurf wenn Du Dich angesprochen fühlst, o h n e das ich Dich tatsächlich persönlich angesprochen, noch gemeint habe. Wir kennen uns nicht, das heißt auch, ich kenne Dich nicht. Wenn Du Dich also von mir herausgefordert zu fühlen meinst, ohne von mir zuvor persönlich angesprochen worden zu sein, dann könntest Du wenigstens einsehen, daß im Leben Kräfte wirken, die unbeabsichtigt zu spüren sein können, aber selbst mit noch so viel Hardware n i c h t gemessen werden können. Das ist jetzt irgendwie spürbar, obwohl es sich jetzt hier nicht um Musik dreht, aber in der Musik genauso passiert. Aber das kann Dir im Grunde ja auch egal sein.
    Wenn Du meinst ich wäre ein Moralapostel der Dir meint predigen zu müssen, dann musst Du halt so damit leben. Ich bin aber weder für die Moral verantwortlich, noch liegt mir etwas daran Dir zu beweisen, das ich irgendwas besser oder eben nicht besser machen kann. Den Smilie kannst Du behalten und achte darauf Dir nicht selbst die Schuhe zu versauen.

    Die Frage nach der Feinauflösung kann ich nur so ähnlich wie Franz beantworten, denn er hat mir dabei vor seiner Anlage auf die Sprünge geholfen. Feinauflösung stellt mir die Details zur Verfügung, die sich im Fall von weniger Feinauflösung gegenseitig überlagern oder bedecken, so daß bsp leisere Töne wegen anderer Töne die lauter sind, verschwinden. Ich kenne das auch von eigenen Aufnahmen, egal ob CD oder LP, mit vor allem grösseren Orchestern.

    .
    Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

    Kommentar


      @Höhlenmaler
      Ich habe mich nicht angesprochen gefühlt (und auch wenn wäre es egal).
      Du kritisierst, dass sich hier einige (wer auch immer) zu Wort meldet und nichts zum Thema beitragen, es eher noch "zerstören".

      Aber was hast du mit deinem Post dazu beigetragen?

      mfg

      Kommentar


        Besser hören, konzentrierter Hören ...

        Wenn jemand nicht weiß, um welches Detail es jetzt genau geht, und wie sich das anhört, kann er es auch nicht erkennen.

        Nicht umsonst gibt es Gehörschulen, damit man konzentrierter auf die richtigen Sachen hört.


        LG

        Babak
        Grüße
        :S

        Babak

        ------------------------------
        "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

        Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


        Marcus Aurelius

        Kommentar


          Zitat von Babak Beitrag anzeigen
          ...Wenn jemand nicht weiß, um welches Detail es jetzt genau geht, und wie sich das anhört, kann er es auch nicht erkennen....
          Ingo Hansen z.B. der sagt auf was man zu hören hat und schon hört mans.

          Da ist der Grat zwischen Suggestion und tatsächlicher Hörbarkeit halt sehr schmal.

          Was aber die Frage nach der "Feinauflösung" leider nicht beantwortet.
          Es ist also zumindest was hier im Thread von den selbsternannten "Wissenden" jetzt alles andere als einstimmig, bzw. ist es teilweise sogar ganz was anderes was damit beschrieben wird.

          @hifiaktiv
          In der "Sound&Recording" sind eigentlich immer Diagramme abgebildet die den Maximalpegel bei vorgegeben Klirr (THD) zeigen.

          Ist imho eine sehr sinnvolles und aussagegräftige Darstellung!

          I.d.R. liegen LSP mit in dem Bereich geringen Verzerrungswerten auch bei anderen nicht-linearen bei geringen Werten.

          Ab gesehen davon, du bist ja selbst Hersteller, also könntest du ja als gutes Vorbild vorangehen.

          mfg

          Kommentar


            @Höhlenmaler

            der Thread ist ja gestartet wurden, um zu ergründen,
            welche TECHNISCHE Ursache die Feinauflösung hat,
            und nicht für schwabbelige Hörbeschreibungen

            Kommentar


              Hallo

              Zitat von schauki Beitrag anzeigen
              Ingo Hansen z.B. der sagt auf was man zu hören hat und schon hört mans.

              Da ist der Grat zwischen Suggestion und tatsächlicher Hörbarkeit halt sehr schmal.
              Ich hab nichts gehört.
              Und viele andere im Raum auch nicht.

              Dabei hat sich Herr Hansen sehr angestrengt und hat auf mich eingeredet. ;)



              Zitat von schauki Beitrag anzeigen
              Was aber die Frage nach der "Feinauflösung" leider nicht beantwortet.
              Es ist also zumindest was hier im Thread von den selbsternannten "Wissenden" jetzt alles andere als einstimmig, bzw. ist es teilweise sogar ganz was anderes was damit beschrieben wird.
              Was ich sagte:
              Darunter verstehen verschiedene Leute Unterschiedliches.

              Da gehört mal geklärt, was genau damit gemeint ist.

              LG

              Babak
              Grüße
              :S

              Babak

              ------------------------------
              "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

              Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


              Marcus Aurelius

              Kommentar


                Zitat von Franz Beitrag anzeigen

                Ja, Babak, sehr viele können oder wollen nicht mal konzentriert zuhören.
                Kenne die ganze Palette von Hörtypen.:N
                Und auch das Staunen, wenn sie etwas bemerken, was sie vorher so noch nicht erfahren haben.
                Hallo..:Z

                ich denke ich gehöre dazu - na und - mich stört es nicht,

                und ich kann und werde natürlich nicht behaupten
                dass da nichts wäre - was man eventuell hören könnte.....:I

                oder habe ich da etwas falsch verstanden

                denn dann - habe ich nicht einmal verstanden,

                geschweige denn - gehört........

                mfG.:E
                Andreas
                Zuletzt geändert von debonoo; 03.06.2012, 22:47.

                Kommentar


                  ich denke ich gehöre dazu - na und mich stört es nicht,
                  Du mußt dir auch nichts draus machen. Mich stört es auch nicht, wenn andere nichts hören. Das ist eben so. Der eine bemerkt was und hält das für relevant, ein anderer nicht.

                  Gruß
                  Franz

                  Kommentar


                    Zitat von Franz Beitrag anzeigen

                    Du mußt dir auch nichts draus machen.
                    Mich stört es auch nicht, wenn andere nichts hören. Das ist eben so.
                    Der eine bemerkt was und hält das für relevant, ein anderer nicht.

                    Gruß
                    Franz
                    Lieber Franz..:Z


                    :F..:F...:F

                    genau das ist der Punkt


                    ich bin deswegen kein schlechter Mensch

                    und ich habe auch kein relevantes Manko

                    Ich kann mich trotzdem gut fühlen - ICH bin OK!


                    und jetzt gehe ich - ganz profan - arbeiten...


                    mfG.:E
                    Andreas

                    PS: bleibt noch die Frage - ist diese Sache gänzlich unerklärlich - oder schaffen wir es bloß nicht...
                    Zuletzt geändert von debonoo; 04.06.2012, 07:48.

                    Kommentar


                      @blindniete und @schauki
                      Die üblichen Klirrangaben - auch wenn sie ausnahmsweise mit höheren Pegeln gemacht werden - entsprechen nicht der Praxis.

                      Ein Sinuston im eingeschwungenen Zustand - was soll das?

                      Nicht ohne Grund rede ich dauernd von den IM-Verzerrungen.

                      Was passiert, wenn mehrere (womöglich noch ungeradezahlige) Frequenzen gleichzeitig gewandelt werden müssen? Selbst das entspricht aus musikalischer Sicht aber noch immer nur einem einzigen Akkord! Die "musikalische Wahrheit" ist nämlich eine ganz andere (hunderte Frequenzen gleichzeitig und noch dazu mit völlig unterschiedlichen Pegeln).
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                      Kommentar


                        aus einem anderen Forum:

                        ZITAT:
                        Irgendwie hat mich das Thema an eine Grafik erinnert, die ich mal in der audiovision gesehen habe, das Thema Kurven gleicher Hör-Lautstärke.

                        Die Grafik findet sich bei wikipedia wieder:
                        Bild

                        Quelle: Wikipedia, Author: Lindosland

                        Dann habe ich den Artikel wo ich meinte, bei der audiovision online gefunden, daraus möchte ich zwei Stellen zitieren:

                        Die Wahrnehmung des menschlichen Gehörs ist stark vom Lautstärke-Pegel abhängig. Genauer gesagt sinkt die Empfindlichkeit des Ohrs für tiefe und hohe Frequenzen überproportional mit sinkender Lautstärke.
                        Daraus folgt: Musik und Heim*kino-Ton müssen mit dem gleichen Pegel gehört werden, mit dem sie aufgenommen wurden. Nur dann ist gewährleistet, dass die Klangbalance derjenigen entspricht, die der Toningenieur hineingemischt hat.
                        Die Abhörpegel, die Letztere beim Mischen fahren, sind in aller Regel weit höher als diejenigen, die man zu Hause normalerweise nutzt. Der Klang wird dünn und muffelig, Bässe und Höhen scheinen zu fehlen, und zwar um so mehr, je geringer die Lautstärke eingestellt ist.

                        ZITAT ENDE!

                        LG

                        Armin
                        Zuletzt geändert von armin75; 04.06.2012, 08:29.

                        Kommentar


                          Zitat von armin75 Beitrag anzeigen
                          Die Abhörpegel, die Letztere beim Mischen fahren, sind in aller Regel weit höher als diejenigen, die man zu Hause normalerweise nutzt.
                          das bestreite ich ganz entschieden, weil die Techniker diesen Effekt ja kennen. Eberhard Sengpiel hat mal erwähnt, bei welchen Pegeln er arbeitet. Hab den Wert vergessen, aber viel war's nicht. Ich denke mal, bei elektronischer Musik, die für die Disco produziert wird, fährt man wohl auch im Studio deutlich lauter.

                          lg
                          reno

                          Kommentar


                            Hallo Reno!

                            Ist aus einem Zitat, gebe Dir recht, dass das sicher erfahrene Leute berücksichtigen (vorallem auch bei Klassik sicher ein spannendes Thema).


                            lG

                            Armin

                            Kommentar


                              Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
                              das bestreite ich ganz entschieden, weil die Techniker diesen Effekt ja kennen. Eberhard Sengpiel hat mal erwähnt, bei welchen Pegeln er arbeitet. Hab den Wert vergessen, aber viel war's nicht. Ich denke mal, bei elektronischer Musik, die für die Disco produziert wird, fährt man wohl auch im Studio deutlich lauter.
                              Reno, die Ergänzung war aber wichtig, denn es zeigt: Wenn man sich da nicht an gewisse Regeln hält und den Unterschied Ohr - Mischung berücksichtigt, dann kann u. U. ein ziemlich ungenießbares Ergebnis dabei rauskommen.

                              Beste Grüße
                              Holger

                              Kommentar


                                Als Abhörpegel hat er 85 dB(C) angegeben. Er Schrieb dazu:

                                Eine nicht mit voller Lautstärke gemachte Mischung, die ausnahmsweise mal lauter abgehört wird, wird niemals schlechter klingen. Umgekehrt klingen jedoch recht laut gemischte Titel eben leise abgehört ausgesprochen flau, oft fehlt es dann an tiefen Frequenzen.

                                Kommentar

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