Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Die umstrittenen 0,25-0,5dB

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Wobei ich hier echt nicht weiß was du damit meinst.
    Vielleicht habe ich mich schlecht ausgedrückt, allerdings weiß ich nicht, wie ich es besser machen könnte.

    Es geht einfach darum, dass Winzigkeiten, die sicher nicht hörbar sind, zu "Elefanten" aufgeblasen werden und "Elefanten" die vorhanden sind, keinerlei Beachtung finden.

    Oder anders: es geht um die übliche HiFi-Krankheit.:N
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    Kommentar


      #32
      Also, ich würd´ja sagen, die wirklich komischen Aussagen waren diese:

      -) Die umstrittenen 0,25dB - 0,5dB

      und

      -) Aber was hat das bitte mit der Praxis zu tun? Ich sage es euch: gar nichts!


      Die angeblich "umstrittenen 0,25dB - 0,5dB" sind das Ergebnis kontrollierter Hörversuche mit Musikmaterial, also so praxisgerecht wie es geht (wenn man denn kontrollierte Hörexperimente als praxisgerecht ansehen will, aber bislang wurden sie doch propagiert?!).

      Ansonsten wird anscheinend ein Zusammenhang konstruiert, der sich keinesfalls so darstellt.

      Sicher ist es auch egal, ob man eine Klarinette oder eine Oboe aufnimmt, denn bei den großen Abweichungen, die Lautsprecher und Raum dazubringen......

      Insofern würde ich noch hinzufügen, daß die mit weitem Abstand wichtigste Komponente der HÖRER ist. :)

      Gruß
      Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

      Kommentar


        #33
        Die angeblich "umstrittenen 0,25dB - 0,5dB" sind das Ergebnis kontrollierter Hörversuche mit Musikmaterial, also so praxisgerecht wie es geht (wenn man denn kontrollierte Hörexperimente als praxisgerecht ansehen will, aber bislang wurden sie doch propagiert?!).
        Jetzt würde ich nur noch gerne den Menschen kennen lernen, der das verblindet tatsächlich beweisen kann.

        Was sowieso noch fehlt, sind genauere Angaben dazu (Frequenzbereich, Breitbandigkeit), aber sie ändern ohnehin nichts.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          #34
          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
          <snip>
          Was sowieso noch fehlt, sind genauere Angaben dazu (Frequenzbereich, Breitbandigkeit), aber sie ändern ohnehin nichts.
          Die Kopie meiner Antwort an dich vom 23.03.2012:

          Du könntest "netter Weise" auch einmal diese Seite anschauen, den Text durchlesen, die Grafik zu der Erläuterung anschauen und dann das Ganze abspeichern für den nächsten Zweifelsanfall. :)

          http://home.provide.net/~djcarlst/abx_crit.htm
          Vermutlich nur etwa "hundertmal" bisher verlinkt, also kein Grund, sie zu kennen..... ;)

          Nach wie vor stimmt mich diese Ignoranz bezüglich der zur Verfügung stehenden Internetinformationsquellen ein bißchen traurig.

          Wenn ich daran denke, welche Mühsal das Quellenstudium früher bedeutete; auf der Suche nach einem zitierten Artikel suchte man zunächst die Unibibliothek ab, je nach Fachbereichsausstattung häufig vergebens, da eben an dieser Uni nicht so stark vertreten, danach weitere Bibliotheken.
          Häufig ebenfalls vergebens, wonach dann nur noch die Fernausleihe resp. die Kopiermöglichkeit in der Fernausleihe zur Verfügung stand; gegen Zahlung von 10-20 DM pro Artikel konnte man dann schon nach wenigen Wochen das heiß ersehnte Dokument in Händen halten, um dann beim Lesen festzustellen, daß es doch noch nicht....

          Und heute? Vieles ist nur einen Mausklick entfernt, aber es bleibt ungenutzt.....

          Gruß
          Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

          Kommentar


            #35
            Insofern würde ich noch hinzufügen, daß die mit weitem Abstand wichtigste Komponente der HÖRER ist. :)
            Und da es hier -wenn überhaupt- um 1% all derer geht, die sich mit Hifi beschäftigen (also ein Interesse daran haben) , kann man an dieser Stelle "dicht machen".

            Ebenso gibt es weltweit nur eine Hand voll Menschen, die eine Strecke von 100 Metern in unter 10 Sekunden laufen können.

            Also absolut uninteressant. In den Foren findet man weder solche Läufer, noch solche Hörer....Allenfalls Maulhelden....Und davon gibt´s in der Szene deutlich mehr als 1%

            Kommentar


              #36
              Jakob, das ist keine Ignoranz, ich habe das damals schon gesehen und gelesen.

              Aber!

              Ich betrachte diese ganzen Studien (die Jeder je nach Bedarf aus dem Hut zieht) mit viel Skepsis, zumal die Praxis (wie auch schon so oft erwähnt!) in den allermeisten Fällen komplett anders ist.

              Selbst wenn tatsächlich bei direktem Vergleich 0,5db (die 0,25 lassen wir besser weg) hörbar wären, so hat das wieder mit der Praxis (mit dem Musik hören) nichts zu tun, denn was fängt man damit an?

              Genau das ist ja der Kern meiner Aussage (wann wird das endlich verstanden?). Die Aufnahmen schwanken zwischen viel zu viel Bass bis fast Null Bass, von völlig überzogenen Mitten bis zu mulmigem Klang, von null Höhen bis zu irgendeinem unartikulierbaren Hochtongezischel, von dem man keine Ahnung hat, welches Instrument es eigentlich erzeugt.......

              Was sollen da 0,5dB ausmachen, die es irgendwo Plus oder Minus gibt? Alleine im Bassbereich schwanken die Aufnahmen locker um 10dB. Die Raummoden addieren/subtrahieren je nach Position gleich nochmals so viel dazu.

              Was fange ich da mit besagten Studien an?
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

              Kommentar


                #37
                Alleine im Bassbereich schwanken die Aufnahmen locker um 10dB
                Endlich mal "hörbare" Werte aus der Praxis.....Ein Segen, eine Wohltat. :S :Z

                Kommentar


                  #38
                  Leute die Verstärker mit Klangstellern haben (übliches Stellbereich) müssten zur Kompensation so mancher vermurksten Aufnahme (ganz so einfach ist das zwar nicht, aber nur zum Verständnis) die Klangsteller in ihrer vollen Wirksamkeit einsetzen. Also je nach Aufnahme Anschlag Plus bis zu Anschlag Minus, um halbwegs richtige Klangbalance herzustellen.

                  Da fragt man sich echt, was so mancher Toni sich dabei gedacht hat.

                  0,5dB?
                  In der Praxis geht es wie gesagt oft ums Zwanzigfache. Das hört man dann aber wirklich deutlich.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    #39
                    Leute die Verstärker mit Klangstellern haben (übliches Stellbereich) müssten zur Kompensation so mancher vermurksten Aufnahme (ganz so einfach ist das zwar nicht, aber nur zum Verständnis) die Klangsteller in ihrer vollen Wirksamkeit einsetzen. Also je nach Aufnahme Anschlag Plus bis zu Anschlag Minus, um halbwegs richtige Klangbalance herzustellen.
                    Die Klangregler haben (hatten) in der Regel +/- 10 bis 16 dB Regelbereich. die 0,5 dB darf man sich "recht breitbandig (im Mitteltonbereich, den nur wenige Geräte hatten) als 1 bis 2 mm auf dem Umfang des Drehknopfes mit ca. 20 mm Durchm. vorstellen. Da braucht man schon Geschick um nicht zu weit zu drehen.

                    Alleine der "Gedanke" daran, die dadurch erreichte Veränderung in einem Blindtest mit konstanter Bewertung über beispielsweise 2 x 10 Durchgänge hinweg zu "meistern" ist dezent formuliert "abenteuerlich".

                    Aber hier (!) kann das natürlich jeder Zweite......Und ich kann das natürlich auch....allerdings bereits mit 0,1 dB, denn ich will auch mal "virtuell" mit tollen Leistungen glänzen

                    ...Ihr kleinen, lausigen Anfänger.....Immer schön üben....üben....üben... :)

                    Kommentar


                      #40
                      Na super,

                      hier wird alle sin einen Topf geschmissen ...


                      Könnt Ihr bitte die Publikationen nennen, die Ih kritisiert?
                      Einfach so allgemein kann man nichts sagen und es bringt keinen weiter.


                      Geht es um Aufnahmen oder um deren Wiedergabe?

                      Zu dem, ob es nun in der Praxis nachvollziehbar ist ...

                      Bitte beachtet, dass die hörbaren Unterschiede kleiner sind, wenn man leiser hört.
                      Bei höheren Pegeln müssen die Unterschieide größer sein.

                      LG
                      Babak
                      Grüße
                      :S

                      Babak

                      ------------------------------
                      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                      Marcus Aurelius

                      Kommentar


                        #41
                        Geht es um Aufnahmen oder um deren Wiedergabe?
                        Es geht um alles das vom Original und Ideal abweicht und wo behauptet wird, dass 0,25-0,5dB bereits hörbar werden.

                        Diesen Beweis hätte ich gerne von Irgendwem erbracht.

                        Selbst wenn man alle Aufnahmefehler ausklammert (die an sich schon gewaltig sind!), bleiben immer noch einmal mindestens ebenso "gewaltige" Fehler bei der Wiedergabe übrig.

                        Das heißt:
                        1.) Angenommen die Aufnahme ist "perfekt", dann kommen locker bis zu 10dB Linearitätsfehler bei der Wiedergabe hinzu.

                        2.) Angenommen, die Wiedergabe ist "perfekt", dann kommen locker bis zu 10dB Linearitätsfehler der Aufnahmen dazu.

                        In der Praxis wird natürlich beides schlagend. Die Fehler können sich addieren und subtrahieren. Alles das ist vom Zufall abhängig.

                        Was machen dabei besagte 0,25 bis 0,5dB aus?
                        Selbst wenn man diese mit Testsignalen und bei direkter Umstellung mit viel Übung und Konzentration heraushören könnte (was auch wieder nur in dem Bereich ginge, wo der Mensch halbwegs gut hören kann), so ist das für die Praxis völlig egal.

                        Vielleicht ist es mir jetzt gelungen, zu sagen worum es mir geht.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                        Kommentar


                          #42
                          Tschuldigung, aber es hat niemand behauptet, dass man 0,5 dB im Bassbereich hören kann. Auch vermag ich die Logik nicht zu erkennen: Weil manche Tonis 10dB danebenmixen soll alles wurscht sein? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

                          lg
                          reno

                          Kommentar


                            #43
                            Weil manche Tonis 10dB danebenmixen soll alles wurscht sein?
                            Nicht Alles, aber Vieles, an dem sich völlig sinnlos festgebissen wird und womit Schreckgespenster aufgebaut werden.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              #44
                              Höhen- und Bassregler an einem normalen Hifiverstärker sind vergleichsweise grobe Werkzeuge. Wie schon gesagt, lässt sich damit kaum hinreichend genau die tonale Balance einstellen. Dieses Gefasel, ein dB mehr oder weniger bei den Höhen (mit welcher Bandbreite eigentlich?) ist schlicht Mumpitz! Erstens dürften solche Unterschiede bei normaler Musik mit den Ohren kaum detektierbar sein und zweitens lassen die gängigen Einstellpotis solch genaue Regulierungen schlicht nicht zu.

                              Leider haben die Hersteller klassischer Hifi-Elektronik da den Anschluss total verpasst. Heute wäre viel mehr - genauer gesagt eine viel exaktere Einstellbarkeit - möglich. Digitale Systeme (PC-Software) zeigen da wo es lang geht! Jede Audio-Software verfügt heute über einen mindestens 5-bandigen EQ, den man im Vergleich zu analogen Potis um den Faktor 100 (mindestens) exakter einstellen kann....ob man das tatsächlich braucht, ist allerdings eine ganz andere Frage.

                              Gruß

                              RD

                              Kommentar


                                #45
                                Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                                Nicht Alles, aber Vieles, an dem sich völlig sinnlos festgebissen wird und womit Schreckgespenster aufgebaut werden.
                                Es tut mir ja leid, aber im Augenblick gibt es nur dich, der ein Schreckgespenst aufbaut - in diesem Fall eben die "umstrittenen" 0,25dB-0,5dB . ;)

                                Du hast den Thread in der Blindtestabteilung eröffnet, direkt darunter finden sich die Threads in denen die "umstrittenen 0,25dB" diskutiert wurden, z.B. in der möglichen Verwendung als Positivkontrolle und als Hinweis darauf, welche Pegelunterschiede bei Vergleichstest nicht überschritten werden sollten.

                                Gruß
                                Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍