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16.000 Platten

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    16.000 Platten

    Hallo :E

    ich hoffe nicht - diesen Tipp aus dem Forum zu haben - also etwas zu wiederholen..



    mfG. :E
    Andreas

    #2
    tonnenweise schallplatten.
    6 tonnen um genau zu sein...
    andreas schlägst du zu? ob sich das anhören in einem leben ausgeht?

    :G

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      #3
      Andreas,

      was hast Du da ausgegraben, 50 K€ sind als Summe ein Hammer.

      16000 Schallplatten aber auch. :T

      Wurden offensichtlich nicht gekauft.

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        #4
        Mal eben überschlagen,

        es dauert 640 Tage (mit 5 Stunden täglich) um den Kram konsequent wegzuhören und das ist eine harte Nummer, die diszipliniert soziale Interaktionen und regelmäßigen durchaus interessanten Geschlechtsverkehr mit PartnerInnen außerhalb des High(Open)End-Wanderzirkus als Alternative zulassen und der geistigen Gesundheit entgegenkommen, aber genau in der Phase der Euphorie entgegenspielen, wo man glaubt man könne sich über 16.000 schwarze PCV-scheiben halbwegs einen Überblick verschafft zu haben.

        Sammlungen dieser Größe schafft man nur wenn man Single ist und soziale Beziehungen eher als eine Bürde wahrnimmt und sie meidet. Bei etwa 6000 Alben im Überblick wird es für alle von uns hart. 16.000 Alben aber sind Einladungen zum Größenwahn, nach dem kauf jede Menge Duplikate und anhand simpler Kriterien erkennbaren Dreck, die vor Ähnlichkeit nur so strotzen, den Käufer zusätzlich noch entweder als Händler, realitätsfernem "Nimmersatt" oder für alle Beteiligten erkennbar Idioten oder Venture Kapitalist stigmatisieren.

        16.000 Schallplatten sind
        32.000 umgedrehte Seiten
        mit 16.000 x etwa 50 durchschnittlichen Minuten Abspielzeit
        ergeben 2666 Tage bei 5 Stunden Abhörzeit unter Isolationshaft, wenn man nebenbei auf Arbeit und ausreichenden Nachtschlaf Rücksicht nimmt.

        7, 3 Jahre jedenfalls sind genug um ein gesundes Hirn unter akustischem "ich muss meine Sammlung weghören und kennen"-Stress estlos zu zerrütten.

        ...

        Gruß

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          #5
          Original von Lego
          Bei etwa 6000 Alben im Überblick wird es für alle von uns hart.
          Ich gehe mal davon aus, daß nur die Jungs über "Ende 30 und aufwärts" hier geim "ungehinderten Massensammeln" mitreden können, aber ne Menge Alben heißt auch, die Melange inhaltlich einordnen zu können, in der Reduktion auf das Genre Klassik sicherlich etwas leichter, aber nicht unbedingt unkompliziert aufgrund der Menge.

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            #6
            es sind um 250% von dem, was ich habe.
            Für 6000-7000 Euro würde ich sie kaufen (und dann fertig mit surfen).
            Ja, ja 6000-7000 euros.

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              #7
              lego, du rechnest mich schwindlig.
              kennst stanislav lems: "eine minute der menschheit"?

              wenn nicht, wird dir gefallen.
              michi

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                #8
                16000 LPs und nur Klassik,
                kein Wunder dass der Mann seine Sammlung loswerden will.
                :W


                lg ken

                Kommentar


                  #9
                  Original von ken
                  16000 LPs und nur Klassik,
                  kein Wunder dass der Mann seine Sammlung loswerden will.
                  Ja, so sollen ruhig alle denken: dann kommt er runter mit dem Preis und ich schappe die Sammlung. :N

                  Kommentar


                    #10
                    Original von Titian
                    Original von ken
                    16000 LPs und nur Klassik,
                    kein Wunder dass der Mann seine Sammlung loswerden will.
                    Ja, so sollen ruhig alle denken: dann kommt er runter mit dem Preis und ich schappe die Sammlung. :N
                    der Preis erscheint mir auch hoch, man sollte dabei nicht den Stückpreis sehen..
                    Ausserdem, ich wette drauf das die wahren Schätze so einer Sammlung vorher schön brav aussortiert werden ;)

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                      #11
                      Der Preis ist an sich nicht zu hoch, wenn die Angaben über die Labels wirklich stimmen.
                      Nur ist es schwer bis unmöglich, eine solche Sammlung komplett zu verkaufen, weil sich nicht jeder für alles interessiert.

                      Will man wirklich einigermaßen den Marktwert herausbekommen, muss man nach und nach stückweise verkaufen, was natürlich viel Aufwand und Arbeit ist.

                      Gruß,
                      Markus

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                        #12
                        Weiss jemand, was aus den 16000 Platten geworden ist? Ich stelle mir den Inserenten grade dabei vor, wie er 16000 einzelne LPs bei ebay einstellt...

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                          #13
                          Hallo WMN :E

                          die Adresse anklicken und - nachfragen..!!! :I

                          mfG. :E
                          Andreas

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                            #14
                            Aus 6 Tonnen PVC könnte man sich ein kleines Häuschen giessen lassen..... eine Plastikhütte sozusagen.

                            Du meine Güte, wer sammelt denn sowas zusammen? Da ist ja jedes bekannte Stück in zig Variationen vorhanden. Also sowas ist schon ziemlich krank.

                            Ich hab kürzlich 4 Papiertüten voll LPs gekauft und kam mir schon seltsam vor damit...



                            Christian
                            Was nicht passt wird passend gemacht.
                            To invent, you need a good imagination and a pile of junk.
                            - Edison

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                              #15
                              Original von Selfmade-Man
                              Du meine Güte, wer sammelt denn sowas zusammen? Da ist ja jedes bekannte Stück in zig Variationen vorhanden.
                              Nein, nicht unbedingt.

                              In mehreren Jahrhunderten abendländischer Musikgeschichte (um uns mal auf diese zu beschränken) ist schon so einiges zusammengekommen.
                              Da reichen sogar 16.000 Platten eher nicht.

                              Gruß,
                              Markus

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