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Umgangsformen im Internet

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    #46
    AW: Umgangsformen im Internet

    Dass Amazon negative Kritik zulässt ist deshalb überraschend für mich.
    Aber es ist gut so, weil nur ehrliche Aussagen zu Produkten Interessenten was bringen.

    Nur gute Bewertungen zulassen ist völliger Unsinn, da kann man sich die auch sparen.

    Aber! Negative Bewertungen dürfen nicht so abgefasst sein, dass Interessenten sich sofort von kritisierten Produkt abwenden. Sachlich bleiben heisst die Devise. Wenn Jemand erklärt warum er etwas für nicht gut hält, dann macht das einen seriösen Eindruck, denn immerhin hat der Kritiker sich mit der Sache genauer auseinandergesetzt.

    Am besten ist es immer, sowohl Positives als auch Negatives aufzuzählen.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #47
      AW: Umgangsformen im Internet

      Zitat von Atmos Beitrag anzeigen
      ... kein Korrektorat?
      ... kein Lektorat?
      ... ?
      Wass meinst Du, wie viele Fehler ich schon in berühmten, gut lektorierten Büchern gefunden habe! Korrekturlesen ist eine "unendliche Aufgabe", dafür reicht ein Leben nicht!

      Zitat von longueval Beitrag anzeigen
      ruedi

      ein autor vertreibt gar nix, das macht der verlag, vertreibt ein autor selbst, so nennt man das selbstverlag.

      wie und was der verlag vertreibt, entscheidet der verlag.

      http://www.verlag-alber.de/index_html
      Ganz genauso ist es. Mit dem Vetrieb habe ich als Autor rein gar nichts zu tun!

      Zitat von Blechgitarre Beitrag anzeigen
      Holgers Buch habe ich nicht gelesen, aber die Vermutung ist naheliegend, dass er neidische Kollegen hat.
      Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
      Ich finde diese Vermutung absolut nicht naheliegend.
      Da hat Markus Recht! Kollegen würden sich nie auf ein solches erbärmliches Niveau herablassen. Das zeugt von einem absoluten Dilettanten.

      Schöne Grüße
      Holger

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        #48
        AW: Umgangsformen im Internet

        hast du eine tante, die dilet heißt ?:D
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          #49
          AW: Umgangsformen im Internet

          Die gab es Anfang der 80er in Berlin
          Hieß aber Dille. :D





          Gruß
          Markus

          Kommentar


            #50
            AW: Umgangsformen im Internet

            Zitat von longueval Beitrag anzeigen

            wie und was der verlag vertreibt, entscheidet der verlag.

            http://www.verlag-alber.de/index_html
            Und der Verlag will die Bücher natürlich verkaufen...

            Mich würde interessieren was diese, sagen wir 2000# den Verlag gekostet haben.

            Das Kapital wurde vorgeschossen, und wie lange es braucht, das zurück zu bekommen..

            Bei dem aufgrufenen Preis von EUR 60.- und einer Auflage von 2000/1000

            Wären das 60.000.- bzw. 120.000.- Euros...

            Die er wieder will, der Verlag...

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              #51
              AW: Umgangsformen im Internet

              ich weiß nicht wie der verlag drucken lässt, noch weiß ich etwas über die auflage.

              bis ca 500 ist der digitaldruck günstiger und just in time, darüber der offset, was aber zu lagerkosten führt. dazu kommen das binden und die logistik und die steuern.
              am teuersten sind bei kleinen auflagen lektorat, satz bzw layout, korrektur wird meist zum autor ausgelagert.
              verdienen kann man als autor bei sowas nix nennenswertes, da gehts meist um umweg rentabilität.

              siehe: venia legendi

              aber da bin ich im reich der vermutung.
              Zuletzt geändert von longueval; 16.08.2018, 10:17.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                #52
                AW: Umgangsformen im Internet

                Zitat von David Beitrag anzeigen
                Aber es ist gut so, weil nur ehrliche Aussagen zu Produkten Interessenten was bringen.

                Nur gute Bewertungen zulassen ist völliger Unsinn, da kann man sich die auch sparen.

                Find ich auch,aber das scheint bei Ebay so gewollt zu sein.


                Gut macht es, finde ich , der Musikinstrumentenhändler Thomann.
                Man darf da nur Produkte bewerten, die man auch gekauft hat. Negative Urteile werden toleriert.

                Kommentar


                  #53
                  AW: Umgangsformen im Internet

                  Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen

                  Da hat Markus Recht! Kollegen würden sich nie auf ein solches erbärmliches Niveau herablassen. Das zeugt von einem absoluten Dilettanten.

                  Schöne Grüße
                  Holger

                  Ja,

                  Sie wären wahrscheinlich viel bösartiger:V

                  Kommentar


                    #54
                    AW: Umgangsformen im Internet

                    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                    ich weiß nicht wie der verlag drucken lässt, noch weiß ich etwas über die auflage.

                    bis ca 500 ist der digitaldruck günstiger und just in time, darüber der offset, was aber zu lagerkosten führt. dazu kommen das binden und die logistik und die steuern.
                    am teuersten sind bei kleinen auflagen lektorat, satz bzw layout, korrektur wird meist zum autor ausgelagert.
                    verdienen kann man als autor bei sowas nix nennenswertes, da gehts meist um umweg rentabilität.

                    siehe: venia legendi

                    aber da bin ich im reich der vermutung.
                    Die Realität im wissenschaftlichen Bereich sieht so aus: Man kann heute Bücher zum Nulltarif veröffentlichen, nur sind das dann No-Name-Verlage, von denen keiner Notiz nimmt. Will man in eine etablierte Buchreihe eines renommierten Verlages, dann zahlt nicht der Verlag, sondern der Autor den Druck in Gestalt ziemlich hoher Druckkostenzuschüsse. Die sind wirklich ganz schön happig! Honorar für das Buch bekommt er vom Verlag keins. Er kann allerdings für das Buch ein Autorenhonorar von VG Wort bekommen. Das deckt aber den hohen Druckkostenzuschuss nur zu einem kleinen Teil ab - es reicht also bei weitem nicht! Druckkostenzuschüsse von Stiftungen etc. zu bekommen ist schwierig, denn die geben meist nur solche im Rahmen einer Projektförderung. Also bleibt man auf dem Betrag sitzen, den man aus eigener Tasche finanzieren darf.

                    Früher war es so, dass die Verlage die Bücher gedruckt haben und in Lagerhallen stapelten. So eine Lagerung über Jahre kostet aber viel Geld. Z.B. hat de Gruyter immer seine hohen Preise damit begründet, dass man die Bücher auch noch nach 20 oder 30 Jahren kaufen könne und sie diese Lagerkosten hätten. Irgendwann wurde es dann zu teuer und sie haben alle Lagerbestände eingestampft. Heute geht das rationeller. Gedruckt in voller Stückzahl wird nur der Einband, das Buch selbst erst einmal in kleiner Stückzahl und wird dann immer wieder nach Bedarf nachgedruckt. Mit der heutigen Drucktechnik ist man flexibler, der ganze Vorgang geht wesentlich schneller.

                    Schöne Grüße
                    Holger

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                      #55
                      AW: Umgangsformen im Internet

                      Zitat von Blechgitarre Beitrag anzeigen
                      Ja,

                      Sie wären wahrscheinlich viel bösartiger:V
                      Ich habe bisher von Kollegen noch keine einzige schlechte Kritik bekommen. Und "bösartige" Kritiken wären einfach unseriös und unprofessionell würden auf den Rezensenten selber zurückfallen. Es gibt natürlich auch schlechte Rezensionen, die einfach daher kommen, dass die Denkschule des einen dem anderen nicht gefällt. Alles schon vorgekommen, selbst bei "berühmten" Werken. In der Musik ist es auch so. Man wundert sich nicht selten, wie viel Unverständnis heute populären und viel gespielten Werken zu Lebzeiten zuteil wurde. Aber immerhin argumentieren professionelle Kritiken immer sachlich.

                      Schöne Grüße
                      Holger

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                        #56
                        AW: Umgangsformen im Internet

                        Übrigens ist es heute auch bei vielen zeitgenössischen Komponisten so, dass sie für die Produktion eines neuen Tonträgers mit ihrer Musik in Vorleistung treten und daran rein gar nichts verdienen.


                        Gruß
                        Markus

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                          #57
                          AW: Umgangsformen im Internet

                          Hallo!

                          Es fällt mir extrem schwer zu glauben, dass auch nur ein einziger potentieller Käufer durch diese "Kritik" vom Kauf abgesehen hat.

                          Aber das "Problem" gibt es bei Amazon schon immer.
                          (Alles) was im Katalog ist kann man bewerten, egal ob es schon verfügbar ist.


                          Was ich daraus erkenne:
                          Einer wollte Holger eines reinwürgen.
                          Dass man das überhaupt so macht zeigt schon wie es um diese Person steht.
                          Dass es dann so (plump durchschaubar) gemacht wurde bestätigt das noch mal.


                          Ob/wer das aus diesem Forum hier war, ist wiederum reine Spekulation.
                          Und das wiederum lässt mich auf Holgers Zustand schließen.
                          Aber nachdem ja lt. ihm @scheller auch Pelmazo war :X


                          Jedenfalls finde ich es immer wieder erstaunlich welche Leute sich über die Umgangsformen in Foren beschweren und welche sie selbst an den Tag legen.

                          mfg

                          Kommentar


                            #58
                            AW: Umgangsformen im Internet

                            Ihr könnt doch mal hier:



                            anfragen. Die machen genau sowas, digtal und Offset, kleine bis mittlere Auflagen. Da kann man seine Werke auch verlegen lassen.

                            Mein Bruder arbeitet dort.:D

                            Gruß

                            RD

                            Kommentar


                              #59
                              AW: Umgangsformen im Internet

                              Zitat von Holger Kaletha

                              Da hat Markus Recht! Kollegen würden sich nie auf ein solches erbärmliches Niveau herablassen. Das zeugt von einem absoluten Dilettanten.

                              Schöne Grüße
                              Holger
                              Ich halte es auch für recht wahrscheinlich, dass besagte Kritik von einem Mitglied dieses Forums kommt. Das ist in der Tat erbärmliches Niveau, allerdings auch eine Folge des Auftretens von Holger in diesem Forum. Ich möchte das gar nicht damit entschuldigen, denn das ist gar nicht entschuldbar, allerdings sprechen solche Dinge ganz klar für anonymes bzw. pseudonymes Posten. Der Verweis auf Titel und Klarnamen ist in einer Diskussion nicht förderlich, m.E. stehen Beiträge für sich, unabhängig von der Person dahinter. Sprich, wer Titel und Namen braucht, um einem Beitrag eine Relevanz zuzuordnen, hat ein Problem mit dem eigenen Standing. Holger ist nicht das erste Beispiel für derartiges Cybermobbing, auch andere kontrovers diskutierte "Kandidaten", die auf "offenes Visir" bestehen, mussten derartige unschöne Dinge erfahren. Deswegen kann ich nur die Empfehlung geben, den eigenen Namen nicht zu verwenden, bzw. nur an ausgewählte Personen weiter zu geben.

                              Gruß
                              Bruce

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                                #60
                                AW: Umgangsformen im Internet

                                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

                                Ihr könnt doch mal hier:



                                anfragen.
                                Holger will sich verewigen,

                                Er braucht einen renomierten Verlag,

                                Außerdem ist es eine Buchreihe...

                                Kommentar

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