Antwort: Verständnisfrage zum aktiven Boxenkonzept

[Jürgen Heiliger]

Original von Hifiaktiv

Original von Hifiaktiv
Alex und jürgen
Den Thread zu trennen ist kein Problem. Aber was soll ich mit dem Off-Topic Teil machen?

.......

Es gibt nur Hauptkategorien und darunter Threads. Unter diesen kann man keine weiteren mehr erstellen.
Und außerdem: wer sagt, dass sich die Streitgespräche dann dort abspielen? Und was ist, wenn der Verwarnte dort gar nicht hinein sieht?

Geht leider alles nicht.
Diese Software hat auch einen riesengroßen Nachteil: man kann einzelne Beiträge nicht in andere Threads verschieben.

Gruß
David

Hi David,

es geht mir nicht darum Streitigkeiten oder Abschweifungen heraus zu nehmen, sondern es war als Appel gemeint an alle Parteien sich einmal zurückzunehmen und vielleicht auch einmal sich nicht immer direkt zu Wort zu melden, wenn man anderer Meinung ist.

ich fände es äußerst schade, wenn dieses Forum hiran auch krankt.

=> Markus,

auch mal an Dich, wo wir beide uns schon lange kennen, manchmal ist ein weniger mehr.....
Und nicht immer haben die Techniker Unrecht, denke einmal an die Mark Levinson ML 80. (tut aber hier nichts zur Sache und ist nur ein Beispiel)

Gruß
Jürgen

[Markus Berzborn]

Original von Hifiaktiv
Dann einigen wir uns auch auf das: ein Linn LP-12 in der höchsten Ausbaustufe hat gewisse theoretische Vorteile gegenüber einem Dual CS-505 mit Ortofon OM-10, die sich unter Umständen auch in der Praxis auswirken könnten........ :D

Bin ich völlig mit einverstanden.
Obwohl Deine Analogie nicht wirklich greift: Es geht hier ja nicht um einen Vergleich zweier Prinzipien (Riemen/Direkt analog zu Passiv/Aktiv), sondern rein um einen höheren Aufwand, also in etwa als wolltest Du meinetwegen die Silbersand von Franz mit einer kleinen Mackie vergleichen.

Gruß,
Markus

[alex8529]

Original von Hörzone

Original von alex8529

Original von Hörzone

Original von alex8529
Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit der Einmessung der Boxen nach der Produktion, wodurch eine hervorragende Paargleichheit erreicht werden kann.

grundsätzlich bevorzuge ich eine möglichst hohe Paargleichheit vor dem Einmessen, was richtig ist, muss nicht mehr korrigiert werden..
Gruß
Reinhard

:Y :Y :Y

kann ich jetzt nicht verstehen, sorry.....

Gruß

Frank

Hallo Alex

anders ausgedrückt. Wenn die Lautsprecher vor der Endabstimmung unter zuhilfenahme der Elektronik bereits eine sehr hohe Paargleichheit (oder nenn es niedrige Fertigungstoleranz) hat, dann bedarf es im Anschluss daran lediglich kleinen Korrekturen. Jede Art von Korrektur beeinhaltet einen Restfehler (zum Beispiel wenn jetzt ein Peak auftritt der sehr schmalbandig ist).
Gruß
Reinhard

P.S. ich wollte das jetzt nicht zu sehr zerpflücken..

Hallo Reinhard,

na dann sind wir uns doch einig.

Nochmal zu meinem Ausgangsbeitrag:

Um eine hohe Paargleichheit bei passiven Systemen zu erreichen, wären Massnahmen der Bauteileselektion sowohl beim LS und auch beim Verstärker notwendig, deren Restfehler nicht durch nachträgliches Einmessen minimiert werden können.

[Kawa]

Original von alex8529

Original von Hörzone

Original von alex8529

Original von Hörzone

Original von alex8529
Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit der Einmessung der Boxen nach der Produktion, wodurch eine hervorragende Paargleichheit erreicht werden kann.

grundsätzlich bevorzuge ich eine möglichst hohe Paargleichheit vor dem Einmessen, was richtig ist, muss nicht mehr korrigiert werden..
Gruß
Reinhard

:Y :Y :Y

kann ich jetzt nicht verstehen, sorry.....

Gruß

Frank

Hallo Alex

anders ausgedrückt. Wenn die Lautsprecher vor der Endabstimmung unter zuhilfenahme der Elektronik bereits eine sehr hohe Paargleichheit (oder nenn es niedrige Fertigungstoleranz) hat, dann bedarf es im Anschluss daran lediglich kleinen Korrekturen. Jede Art von Korrektur beeinhaltet einen Restfehler (zum Beispiel wenn jetzt ein Peak auftritt der sehr schmalbandig ist).
Gruß
Reinhard

P.S. ich wollte das jetzt nicht zu sehr zerpflücken..

Hallo Reinhard,

na dann sind wir uns doch einig.

Nochmal zu meinem Ausgangsbeitrag:

Um eine hohe Paargleichheit bei passiven Systemen zu erreichen, wären Massnahmen der Bauteileselektion sowohl beim LS und auch beim Verstärker notwendig, deren Restfehler nicht durch nachträgliches Einmessen minimiert werden können.

Und hier kommt die Digitaltechnik voll zum Zuge. Was analog nur sehr schwer machbar ist, nämlich das vollparametrisierbare Equalising, ist mit digitalen Filtern gut möglich. Da können nicht nur Paarunterschiede ausgeglichen werden, sondern (in Grenzen) auch unsymmetrische Raumeinflüssen.

Grüße

Kawa

[Pitt]

Hi !

Mmmm...jetzt bin ich hier recht ahnungslos am lesen, ob mein (eines von vielen) Hirngespinnst, aus meinen 926er plus digitaler 3-Wege-Weiche und meinen drei Stereo-Meridianendstufen die besten 926er auf der Welt zu machen...und ...nix als :L...schade...das Konzept von David begeistert mich schon seit langem.

der Peter ( 100ster :I)

p.s. virtuellen Blumen erhalten :F

[David]

Original von Markus Berzborn

Original von Hifiaktiv
Dann einigen wir uns auch auf das: ein Linn LP-12 in der höchsten Ausbaustufe hat gewisse theoretische Vorteile gegenüber einem Dual CS-505 mit Ortofon OM-10, die sich unter Umständen auch in der Praxis auswirken könnten........ :D

Bin ich völlig mit einverstanden.
Obwohl Deine Analogie nicht wirklich greift: Es geht hier ja nicht um einen Vergleich zweier Prinzipien (Riemen/Direkt analog zu Passiv/Aktiv), sondern rein um einen höheren Aufwand, also in etwa als wolltest Du meinetwegen die Silbersand von Franz mit einer kleinen Mackie vergleichen.

Gruß,
Markus

Dann nehmen wir halt den Technics 1210 mit Concorde, ist mir auch recht.

Gruß
David

[Markus Berzborn]

Original von Hifiaktiv
Dann nehmen wir halt den Technics 1210 mit Concorde, ist mir auch recht.

Ist auch eine andere Preisklasse als der Linn.
Fairerweise sollte man zwei Prinzipien nur vergleichen, wenn die beiden Vertreter in etwa gleich aufwendig und teuer sind.
Und da kann man dann m.E. wirklich nicht mehr generell sagen "Riemen ist besser" oder "Direktantrieb ist besser".

Gruß,
Markus

[Jürgen Heiliger]

:R :R

[Hörzone]

Original von Pitt
Hi !

Mmmm...jetzt bin ich hier recht ahnungslos am lesen, ob mein (eines von vielen) Hirngespinnst, aus meinen 926er plus digitaler 3-Wege-Weiche und meinen drei Stereo-Meridianendstufen die besten 926er auf der Welt zu machen...und ...nix als :L...schade...das Konzept von David begeistert mich schon seit langem.

der Peter ( 100ster :I)

p.s. virtuellen Blumen erhalten :F

guckst du unter

http://kleinundhummel.de/html/studio/studio_index_g.htm

dort unter ProC 28

das ist die Technik der O500 nur ausgelagert
Gruß
Reinhard

[andisharp]

Was kostet denn das Vergnügen, Reinhard?

Wäre überhaupt mal interessant zu erfahren, wie man Passivlautsprecher möglichst preisgünstig aktivieren könnte.

[alex8529]

Original von andisharp

Wäre überhaupt mal interessant zu erfahren, wie man Passivlautsprecher möglichst preisgünstig aktivieren könnte.

7 Kanal AVR + Controller sollten für ein 3 Wege System reichen und auch bezahlbar sein

Gruß

Frank

[David]

Höchst interessant finde ich immer die Tatsache, dass alle hochwertigen Auto-HiFi Anlagen vollaktiv aufgebaut werden. :N

Gruß
David

[Jürgen Heiliger]

Original von Hifiaktiv
Höchst interessant finde ich immer die Tatsache, dass alle hochwertigen Auto-HiFi Anlagen vollaktiv aufgebaut werden. :N

Gruß
David

Hi David,

das sind die pauschalen Aussagen, die mMn, ein Klima unnötig anheizen.

Nicht eine jede hochwertige Anlage im Auto ist aktiv aufgebaut, meine z.B. nicht.

Gruß
Jürgen

[Lia]

Original von andisharp
Was kostet denn das Vergnügen, Reinhard?

Wäre überhaupt mal interessant zu erfahren, wie man Passivlautsprecher möglichst preisgünstig aktivieren könnte.

Vermutlich ist das Teil eine gute Möglichkeit. Ob preisgünstig liegt im Auge des Betrachters. Wenn ich mich nicht täusche, kostet der ProC 28 nicht ganz 4000.-

Gruss
Lia

[andisharp]

4.000 Euro wären dann schon eher indiskutabel teuer. Gibt es auch andere Hersteller, die so etwas preiswerter realisieren?