Ich überlege seit Längerem die Anschaffung eines Raumprozessors. Mein Wohnzimmer, das einen sehr unregelmäßigen Grundriss hat, dient gleichzeitig als Hörraum. Im Frühling habe ich zwar im Zuge von Umbauarbeiten die Raumakustik verbessert, wobei sicher die eine oder andere kleine Verbesserung noch möglich wäre, nichtsdestotrotz bleibt die Asymmetrie.
Der Akustiker, der mich vor dem Umbau beraten hat, hat mir dann den Floh "Trinnov ST" ins Ohr gesetzt. Nun, mir ist klar, dass ich mit einem so genannten Raumprozessor nicht die Raumakustik verändern kann, sondern nur FG und Laufzeiten so verändere, dass an einem definierten Punkt der eingestellte Ziel-FG ankommt, und dass das durchaus psychoakustische Implikationen haben kann, da das auditive System sich nicht so leicht täuschen lässt. Trotzdem erscheint mir die potenzielle Verbesserung des Klangeindrucks, jetzt mal ganz pragmatisch gesehen, sehr verführerisch.
Folgende drei Geräte sind mir bisher bekannt (keines konnte ich bisher in der Praxis hören):
Trinnov ST, Lyngdorf DPA-1 und Audiovolver. Aufgrund der Aussage von Seufert, der selbst Trinnov und Lyngdorf besitzt und des günstigeren Preises, tendiere ich stark zum Lyngdorf.
Ich würde hier gerne die Vor- und Nachteile der verschiedenen Geräte (auch andere, die ich nicht genannt habe). Auch einer Grundsatzdiskussion über Sinn und Unsinn von Raumprozessoren will ich mich nicht verschließen.
Hier ist eine Skizze von meinem Raum:
Der Akustiker, der mich vor dem Umbau beraten hat, hat mir dann den Floh "Trinnov ST" ins Ohr gesetzt. Nun, mir ist klar, dass ich mit einem so genannten Raumprozessor nicht die Raumakustik verändern kann, sondern nur FG und Laufzeiten so verändere, dass an einem definierten Punkt der eingestellte Ziel-FG ankommt, und dass das durchaus psychoakustische Implikationen haben kann, da das auditive System sich nicht so leicht täuschen lässt. Trotzdem erscheint mir die potenzielle Verbesserung des Klangeindrucks, jetzt mal ganz pragmatisch gesehen, sehr verführerisch.
Folgende drei Geräte sind mir bisher bekannt (keines konnte ich bisher in der Praxis hören):
Trinnov ST, Lyngdorf DPA-1 und Audiovolver. Aufgrund der Aussage von Seufert, der selbst Trinnov und Lyngdorf besitzt und des günstigeren Preises, tendiere ich stark zum Lyngdorf.
Ich würde hier gerne die Vor- und Nachteile der verschiedenen Geräte (auch andere, die ich nicht genannt habe). Auch einer Grundsatzdiskussion über Sinn und Unsinn von Raumprozessoren will ich mich nicht verschließen.
Hier ist eine Skizze von meinem Raum:
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