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    #76
    Wenn keine Klangschale zur Hand ist, einfach mal das Licht ausschalten.



    Das Copyright für die Entdeckung gebührt aber nicht mir ...

    Kommentar


      #77
      Zitat von Babak Beitrag anzeigen
      ..
      jetzt bitte nicht wieder beleidigt sein ...
      Bin ich nicht, nur wenn man auf Fragen zur Antwort bekommt "miss selbst" sehe ich das nicht gerade als "wertvoll" an.

      Wenn Du das eh weißt, warum misst Du es dann nicht?
      Weil ich davon (fälschlicherweise) ausging dass du es weißt wenn du sagst "viel leiser".
      Ich wollte diesen schwammigen Begriff halt zumindest eingegrenzt wissen.
      Ich weiß übrigens nicht wie laut/leise das Ding tut - ich habe auch nicht behauptet dass es leise oder laut ist. Würde ich erst wenn ich es weiß.

      Ich weiß nur, dass solche Schalen nur sehr leise mitschwingen, wenn man sie mit Schall anregt.
      Sorry, dass ich nicht immer ein Messmikro mithabe und meinen Alltag mitmesse ... ;)
      Darf ich das so verstehen, dass du schlicht nicht weißt wie laut/leise diese Dinger schwingen, und das "viel leiser" halt ein Bauchgefühl ist?

      Es ist mir bei einem resonierenden Körper noch nie vorgekommen, dass ich in laut angesprochen/-geschrien hätte "Hallo Babak!" und die Resonanz ein leiseres "Hallo Babak!" war.
      Tja, Alltagserfahrung deckt halt wie der Name schon sagt alltägliches ab.
      Ab gesehen davon, es gibt so "Dinger/Körper" die nennen sich Mikromembran....

      Bei einer Resonanz schwingen die Resonanzkörper in ihrer Resonanzfrequenz mit.
      Das heißt, sie speichern die Energie bei ihrer Resonanzfrequenz und geben sie über mehrere Perioden bei eben dieser Resonanzfrequenz wider (je nach Dämpfungsfaktor).

      Sie geben nicht die Schallmuster wider, mit denen sie angeregt worden sind.
      Resonanz ist weder ein Hall, noch ein Echo.

      Das ist Physik.
      Daher weiß ich das.
      Jetzt muss ich wiederum fragen wieso du in diese Richtung argumentierst?
      Habe ich das wo geschrieben? Wenn ja dann habe ich mich wohl leider missverständlich ausgedrückt.

      Dass die Schale Schall abgibt, hab ich ja eh gesagt.
      Dass sie durch eintreffenden Schall angeregt wird auch.

      Wo ist also der Dissens hier?
      Keiner, aber du hast geschrieben dass sie nicht lokalisierbar ist.
      Und das sehe ich halt nicht prinzipiell so.

      Zieh mal die Mechanismen heran, die das Gehör zur Lokalisation nutzt, ist das klar (ITDs im Onset, in der Feinstruktur und in der Hüllkurve, IIDs, HRTFs ...)
      1. Weil sie hauptsächlich bei Frequenzen über 2 kHz schwingt, wo das Gehör Intensitätsunterschiede zur Lokalisation heranzieht. Wenn die Schale z.B. 2m weg steht, sind die Intensitätsunterschiede zwischen linkem und rechtem Ohr nicht sehr groß
      2. Die HRTFs greifen nicht so gut, weil sie nur bei wenigen Frequenzen klingt und das Gehör in so einem engen Spektrum nur wenige spektrale Unterschiede ausmachen kann.
      3. Weil solche Unterschiede bei dem leisen Nachschwingen schwierig auszumachen sind.
        Was, wenn die 20 dB leider sind als das Musiksignal, oder 30 dB?
        Das Gehör verliert an Sensitivität, nachdem ein lautes Signal angekommen ist (die Neuronen feuern schwächer, als wenn davor kein Signal gewesen wäre).
      4. Weil das Nachschwingen der Schale aus Sinuswellen besteht, die weder einen Onset haben, noch eine Feinstruktur, noch eine Hüllkurve, die das Ohr zur Lokalisation heranziehen könnte (siehe auch Franssen-Effekt)
      5. Weil die Pausen zwischen den Tönen in der Musik, wo man das nachklingen hören könnte, zu kurz für eine Lokalisation von sinusfäörmigen Wellen sind (selbst bei Signalen mit Onsets integriert das Ohr über einen Zeitraum von ca. 100ms, um köhärente Schallmuster zu finden)
      Habe ich etwas ausgelassen, das eine Lokalisation sehr wohl leicht möglich macht?
      Das sieht doch schon gaaaanz anders aus als ein plumpes "nicht lokalisierbar".
      Das sind Dinge die man diskutieren kann, ob sie in dem Fall anwendbar sind unsw.

      1) Die Intensitätsunterschiede sind so groß wie sie sind.
      Und aufgrund dieser lokalisiert man, sind die Unterschiede gering, dann sagt uns unser Gehör zumindest mal, dass das Objekt nicht 90° links/rechts steht.
      Nur weil sie ggfs. gering sind, heißt das ja nicht dass man deswegen nicht lokalisieren kann, sondern es lässt erst recht auf die Richtung schließen.

      2) Ich weiß nicht wie die Schale schwingt, daher wären es Vermutungen, zu sagen schwingt viel/wenig, nur ein Bereich,...
      Hier also wieder die Frage an dich, wie schwingt sie nun die Schale?

      3) Jup, ich habe aber auch nie gesagt, dass diese Schale rausplärrt "da bin ich".
      Aber wir unterstellen ihre Hörbarkeit.

      4) siehe 2)

      5) Hier kann ich wieder aus meiner "Alltagserfahrung" berichten:
      Wenn ich Musik höre, dann regt das div. Dinge im Raum an, eine Gitarre, einen Heizkörper (der schon als Klangschale durchgehen kann), und die Dinger höre ich bei normaler Musik (Pop/Rock) (Nach)schwingen und kann sie ziemlich gut lokalisieren.
      Und nicht weil sie wo anschlagen.

      Du fragst hier nach, als ob ich von fliegenden Schweinen erzählte.

      Viele tun sich ja schon schwer zu lokalisieren, was da jetzt genau mitscheppert, welches Glas oder welche Tür vom Schrank.
      Dabei hat dieses Scheppern deutlich mehr Feinstruktur in seinem Schallmuster als das Nachschwingen einer Metallschale.

      Viele tun sich schon bei den Tibetanischen Klangschalen schwer, sie nach dem Anschlagen, also nur beim Schwingen, zu lokaliseren.
      Der Franssen-Effekt zeigt ja, dass da der Mensch schwer lokalisieren kann.
      Nicht fliegende Schweine, aber 1) sehe ich es in Teilen eben der Literatur widersprechend, bzw. eben manche Teile einfach "unzulässig" weggelassen und 2) bei mir sowas "alltäglich" ist 3) wir hier in einem Freak-Forum sind, wo ich zumindest davon ausgehen dass der Schnitt hier deutlich mehr/besser hört als der Schnitt über alles.

      Nochmal:
      Wenn Du zweifelst, probier es einfach aus.
      Von mir aus miss das Ganze.
      :S
      Deine Argumentation überzeugt mich theoretisch nicht und ich mache gegenteilige Erfahrungen mit vergleichbaren Dingen.
      Somit sehe ich deine Aussage, dass die Klangschale nicht lokalisierbar ist, als unzutreffend an.

      Ab gesehen davon, man/du brauchst nicht extra etwas "erlauben", was du sowieso nicht verbieten kannst.

      mfg

      Kommentar


        #78
        Hallo

        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Bin ich nicht, nur wenn man auf Fragen zur Antwort bekommt "miss selbst" sehe ich das nicht gerade als "wertvoll" an.
        So wie wertvoll ich so manche Deiner Fragen zu diesem Thema sehe. ;)




        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Weil ich davon (fälschlicherweise) ausging dass du es weißt wenn du sagst "viel leiser".
        Ich wollte diesen schwammigen Begriff halt zumindest eingegrenzt wissen.
        [...]
        Darf ich das so verstehen, dass du schlicht nicht weißt wie laut/leise diese Dinger schwingen, und das "viel leiser" halt ein Bauchgefühl ist?
        Wie geschrieben:
        Ich habe nicht überall ein Messikro mit und messe meinen Alltag durch.

        Jedoch traue ich meinen Ohren die Unterscheidung zwischen lauter, leiser und viel leiser zu.



        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Tja, Alltagserfahrung deckt halt wie der Name schon sagt alltägliches ab.
        Ab gesehen davon, es gibt so "Dinger/Körper" die nennen sich Mikromembran....
        Und wir reden von einer Klangschale aus Metall.



        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Jetzt muss ich wiederum fragen wieso du in diese Richtung argumentierst?
        Habe ich das wo geschrieben? Wenn ja dann habe ich mich wohl leider missverständlich ausgedrückt.
        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Warum überhaupt leiser?
        Eine Anregungsfrequenz kann durchaus lautere Frequenzen auslösen.
        Ah ja, sehr missverständlich ...



        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Keiner, aber du hast geschrieben dass sie nicht lokalisierbar ist.
        Und das sehe ich halt nicht prinzipiell so.
        Meinung gegen Meinung.

        Die Praxis würde es zeigen.
        Wenn das nicht n der Praxis angesehen wird - wurscht ... ;)




        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Das sieht doch schon gaaaanz anders aus als ein plumpes "nicht lokalisierbar".
        Das sind Dinge die man diskutieren kann, ob sie in dem Fall anwendbar sind unsw.
        Aha schon wieder ein theoretisches Herumgerede, ohne Praxisbezug?


        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        1) Die Intensitätsunterschiede sind so groß wie sie sind.
        Und aufgrund dieser lokalisiert man, sind die Unterschiede gering, dann sagt uns unser Gehör zumindest mal, dass das Objekt nicht 90° links/rechts steht.
        Nur weil sie ggfs. gering sind, heißt das ja nicht dass man deswegen nicht lokalisieren kann, sondern es lässt erst recht auf die Richtung schließen.
        Aha, also meinen Beitrag nicht gelesen.

        Bis wie viel dB runter funktioniert das so?
        Vielleicht geht das in einem totenstillen Raum, aber nicht, wenn Musik spielt und gerade eine Pause zwischen zwei Noten ist.



        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        2) Ich weiß nicht wie die Schale schwingt, daher wären es Vermutungen, zu sagen schwingt viel/wenig, nur ein Bereich,...
        Hier also wieder die Frage an dich, wie schwingt sie nun die Schale?
        Wahrscheinlich sinusförmig bei ein paar wenigen Frequenzen.


        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        3) Jup, ich habe aber auch nie gesagt, dass diese Schale rausplärrt "da bin ich".
        Aber wir unterstellen ihre Hörbarkeit.
        Diesen Punkt hast Du offensichtlich nicht ganz so verstanden, wie er gemeint war.
        Aber Hauptsache, es kommt eine Antwort ... ;)


        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        4) siehe 2)
        Es gibt keinen triftigen Grund, warum es keine Sinusschwingngen sein sollten ...
        Glocken, Klangschalen, Triangeln usw wirst Du wohl gehört haben, oder?
        deren Klan ist verdächtig sinusförmig.


        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        5) Hier kann ich wieder aus meiner "Alltagserfahrung" berichten:
        Wenn ich Musik höre, dann regt das div. Dinge im Raum an, eine Gitarre, einen Heizkörper (der schon als Klangschale durchgehen kann), und die Dinger höre ich bei normaler Musik (Pop/Rock) (Nach)schwingen und kann sie ziemlich gut lokalisieren.
        Und nicht weil sie wo anschlagen.
        Weil Du weißt, wo sie sind.

        Verblindet und verstellt ...?

        Und ... ein resonierender Heizkörper? :G
        Bei wie viel Hz schwingt der, wie laut?
        Echt noch nie gehört.
        Dann hast Du neben schlecht eingebauten Heizkörpern auch Fledermausohren oder ähnliches ...

        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Nicht fliegende Schweine, aber 1) sehe ich es in Teilen eben der Literatur widersprechend,
        Aha welche Literatur denn?

        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        eben manche Teile einfach "unzulässig" weggelassen
        Welche Teile?
        Warum unzulässig?
        Wo ist festgelegt, was zulässig ist und was nicht?



        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        2) bei mir sowas "alltäglich" ist
        Siehe oben.
        Unverblindet mit bekannten Standorten der Dinger.


        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        3) wir hier in einem Freak-Forum sind, wo ich zumindest davon ausgehen dass der Schnitt hier deutlich mehr/besser hört als der Schnitt über alles.
        Freaks ja, der Rest .. naja ;)


        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Deine Argumentation überzeugt mich theoretisch nicht und ich mache gegenteilige Erfahrungen mit vergleichbaren Dingen.
        Somit sehe ich deine Aussage, dass die Klangschale nicht lokalisierbar ist, als unzutreffend an.
        Ach, geht es darum, Schauki als der Prüfstein aller Aussagen?
        Dich muss man überzeugen?

        Theoretisch, vergleichbare Dinge - das bringt genau nichts.
        Praktisch mit genau diesen Dingen wäre wichtig.

        Zutreffend ist nicht, was irgendeiner hier theoretisch als überzeugend ansieht, sondern was in der Praxis wirklich ist.



        Und schon wieder wurde ein Thema zerredet, indem auf irgendwelchen Prinzipien herumgeritten wird, die nicht klar formuliert und belegt sind (also eigentlich bloße Meinungen).
        Es liest sich natürlich besser, wenn man es argumentativ ausschmückt. ;)



        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Ab gesehen davon, man/du brauchst nicht extra etwas "erlauben", was du sowieso nicht verbieten kannst.
        Wer hat was erlaubt oder verboten?


        Hab ich was übersehen?


        LG

        Babak
        Zuletzt geändert von Babak; 03.04.2012, 00:37.
        Grüße
        :S

        Babak

        ------------------------------
        "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

        Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


        Marcus Aurelius

        Kommentar


          #79
          Um ein weiteres Hin und Her (wie so oft gehabt) schon abzuwenden.

          Du vertrittst eine Hypothese.
          Ich eine andere.

          Beide wurden dargelegt.

          Will jemand wissen, wie es wirklich ist, in der Realität, muss ein geeigneter Versuch her, z.B. zur Lokalisation von Klangschalen in verschiedenen Räumen.
          Klar, mit Messaufbau, um den Effekt zu quantifizieren.
          Und verblindet, natürlich.


          Aber:


          Wen kratzt das Ergebnis?

          :S
          LG

          Babak
          Grüße
          :S

          Babak

          ------------------------------
          "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

          Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


          Marcus Aurelius

          Kommentar


            #80
            Hallo

            Zitat von MusikistTrumpf Beitrag anzeigen
            Wenn keine Klangschale zur Hand ist, einfach mal das Licht ausschalten.



            Das Copyright für die Entdeckung gebührt aber nicht mir ...
            Das ist ja scharf!
            :E

            Viel cooler als solche biederen Dinger ...



            ABER ...

            Wie testet man die jetzt verblindet? ;)

            LG

            Babak
            Grüße
            :S

            Babak

            ------------------------------
            "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

            Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


            Marcus Aurelius

            Kommentar


              #81
              Zitat von Babak Beitrag anzeigen
              ..
              So wie wertvoll ich so manche Deiner Fragen zu diesem Thema sehe. ;)
              Und offenbar nicht für dich nicht (einfach) zu beantworten.

              Wie geschrieben:
              Ich habe nicht überall ein Messikro mit und messe meinen Alltag durch.

              Jedoch traue ich meinen Ohren die Unterscheidung zwischen lauter, leiser und viel leiser zu.
              Und da ich das bei dir nicht einordnen kann, hätte ich halt gerne gewusst was das bedeutet.
              Mit ein Grund warum man sich auf Einheiten geeinigt hat, damit man eben vom selben redet.
              Was bei "laut" oft nicht der Fall ist.

              Und wir reden von einer Klangschale aus Metall.
              Du hast nach einem Körper gefragt der so "zurückschwingt" wie man ihn anregt.

              Meinung gegen Meinung.
              Ja, und jew. mit Argumenten bekräftigt.
              Imho das was in einem Diskussionsforum halt so gemacht wird.

              Aha schon wieder ein theoretisches Herumgerede, ohne Praxisbezug?
              Auch wenn es ohne Praxisbezug wäre, kann man darüber diskutieren.
              Über ein "miss selbst wenn du es wissen willst" - darüber kann man nicht diskutieren.

              Aha, also meinen Beitrag nicht gelesen.

              Bis wie viel dB runter funktioniert das so?
              Vielleicht geht das in einem totenstillen Raum, aber nicht, wenn Musik spielt und gerade eine Pause zwischen zwei Noten ist.
              Kommt schlicht und ergreifend auf die Pegelverhältnisse an.
              Ich kenne sie nicht, du kennst sie auch nicht, schätzt sie als zu gering ein.
              Ich habe selbst (zum Glück) noch nie ne Klangschale gesehen/gehört.

              Wahrscheinlich sinusförmig bei ein paar wenigen Frequenzen.
              Wahrscheinlich komplex bei unzähligen Frequenzen?!?
              -> Ich weiß es nicht und "wahrscheinlich" ist mir zu wenig.
              Und es wäre mir zu wenig um darauf eine Argumentation aufzubauen.

              Diesen Punkt hast Du offensichtlich nicht ganz so verstanden, wie er gemeint war.
              Aber Hauptsache, es kommt eine Antwort ... ;)
              Noch mal ich weiß offenbar genausowenig wie du in welcher Form und mit welchem Pegel die Schale schwingt.
              Mutmaßungen die einem halt in den Kram passen sind mir zu wenig.

              Ich behaupte übrigens nicht das Gegenteil von dem was du sagst, hätte dafür nur gerne eine Art Nachweis.


              Es gibt keinen triftigen Grund, warum es keine Sinusschwingngen sein sollten ...
              Glocken, Klangschalen, Triangeln usw wirst Du wohl gehört haben, oder?
              deren Klan ist verdächtig sinusförmig.
              Was? Sag bloß nicht dass sich der Klang einer Glocke aus Sinustönen zusammensetzt - Grund, Ober und Untertönen (und einer schwingend aufgehängten noch ein paar)....
              Das würde jetzt mein Weltbild völlig aus der Ellipse hauen!

              Weil Du weißt, wo sie sind.

              Verblindet und verstellt ...?


              Und ... ein resonierender Heizkörper? :G
              Bei wie viel Hz schwingt der, wie laut?
              Echt noch nie gehört.
              Dann hast Du neben schlecht eingebauten Heizkörpern auch Fledermausohren oder ähnliches ...
              Ich denke der wurde nicht in Hinblick auf seine Akustik gebaut.
              Aber es ist halt ein metallischer Hohlkörper und so klingt er auch.

              Ach, geht es darum, Schauki als der Prüfstein aller Aussagen?
              Dich muss man überzeugen?
              ???
              Ich finde eine Aussage nicht korrekt und frage einfach nach.

              Wer hat was erlaubt oder verboten?
              Du:
              Zitat von Babak Beitrag anzeigen
              ....
              Von mir aus miss das Ganze.
              :S
              ....
              "Von mir aus" - da du mir das Messen nicht verbieten kannst, brauchst du es nicht extra erlauben.

              mfg

              Kommentar


                #82
                Viel cooler als solche biederen Dinger ...
                http://www.amazon.de/schlafmaske/s?i...afmaske&page=1
                Also ich würde diese sexy Dinger in Körbchengröße 'A' vorziehen ....
                .... da kann man drunter im Takt mit den Wimpern klimpern ;)


                http://www.dreamessentials.com/product-48/sweet-dreams-sleeping-mask-with-carry-pouch-and-earplugs

                Grüße, dB
                don't
                panic

                Kommentar


                  #83
                  Tag,

                  es gibt ein Steigerungsprodukt zum (fundamentalen) PMR, den PMR Premium, der Hersteller erläutert dazu jeweils ein wenig (PMR bzw. PMR Premium): http://www.highendnovum.de/index.php...mid=62&lang=de

                  Aus den Texten darf man entnehmen, die Produkte gelten danach als Resonatoren (d.h. eher laut; wie im Falle des sog. Zersingens von Glas).

                  Na ja.

                  Freundlich
                  Albus

                  Das fundamentale Modell mit Erläuterungen des Herstellers: http://www.highendnovum.de/index.php...mid=61&lang=de

                  Kommentar


                    #84
                    Hi,

                    Mal 'ne blöde Frage, aber was heißt eigentlich "multivokal"??? Und was passiert mit den Konsonanten?


                    Cheers,

                    Klaus

                    Kommentar


                      #85
                      Hallo

                      Zitat von C36,8 Beitrag anzeigen
                      Mal 'ne blöde Frage, aber was heißt eigentlich "multivokal"??? Und was passiert mit den Konsonanten?
                      ;)

                      Die gehen in den Obertönen unter ...

                      So wie:
                      Die Wirkungsweise des PMR© ist nicht mit anderen am Markt erhältlichen Resonatoren vergleichbar. Diese erzeugen zwar auch Obertöne, aber dabei verändert sich meist auch die Klangfarbe der Musik. Durch "falsche" Obertöne klingt z.B. eine Posaune wie eine Trompete oder eine Bratsche wie eine Violine.
                      :G

                      Die Klangfarben der Musik werden sogar als natürlicher und richtiger empfunden. Diese "richtigen" Obertöne sind das Ergebnis aus Jahrzehnte langer Klangforschung. Dieses Know-how ist nun mit dem PMR© - weltweit exklusiv - erstmals als Resonator umgesetzt.
                      Also wissen die, dann ich eine Trompete höre, wann eine Posaune, wann eine Geige, wann eine Bratsche?

                      Und für David:
                      Platzierung des PMR©:
                      Der PMR© kann fast überall im Hörraum aufgestellt werden. Eine ausführliche Aufstellanleitung wird jedem PMR© beigelegt.

                      Alles, was das Herz begehrt ...
                      :H
                      LG

                      Babak
                      Grüße
                      :S

                      Babak

                      ------------------------------
                      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                      Marcus Aurelius

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                        #86
                        @ Babak,

                        so langsam blicke ich durch!!! Habe noch etwas Literaturstudium betrieben und tatsächlich eine wissenschaftlich abgesicherte Quelle gefunden, wo über "Multivokalität" geforscht wird!

                        Man lernt nie aus! (ich dachte immer, die Leute in der Sicherungsverwahrung hätten keinen Zugang zum Internet!?):

                        "Und was entsteht, wenn man den schrägvokaligen C37 Lack TH2 mit dem gradvokaligen C37 Lack TH7
                        in einer ausbalancierten Mischung vereint?
                        C37® LACK Formula TH8.4 multivokal
                        Mit perfektem Registerausgleich für klaren, fetten und farbenreichen Sound.
                        Vorerst nur in 22° Version, Warmgeräteversionen jetzt erhältlich!
                        Lackgewicht = 0,2 Gramm pro Schicht pro 100 cm2.
                        "

                        Quelle:http://www.ennemoser.com/th8.html

                        Nicht zu fassen, der völlige Schwachsinn grassiert, aber wenigstens kann man den PMR etwas genauer zuordnen...


                        Cheers,

                        Klaus

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                          #87
                          Hallo Klaus,

                          das ist ja wirklich schräg (aber nicht vokalig)

                          Danke für diesen Link!
                          Den muss ich mal unter meinen Kollegen verteilen.

                          :M

                          LG
                          Babak

                          P.S.: Meinen die das wirklich ernst, oder schauen sie, wie weit man das treiben kann?
                          Grüße
                          :S

                          Babak

                          ------------------------------
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                          Marcus Aurelius

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                            #88
                            Hi Babak,

                            die meinen das ernst, rat mal, woher mein Nick kommt!
                            Der ist vor vielen Jahren entstanden, als ich das erste Mal "Feindberührung" mit dem Kram hatte und ein GC-MS einen billigen Baumarktlack gefunden hatte...


                            Cheers,

                            Klaus

                            Kommentar


                              #89
                              Hallo Klaus,

                              also warst Du das?
                              In Deutschen Foren geistert immer wieder ein Typ herum, der behauptet mein C37-Lack sei ein Polyesterlack ("Klarlack"). Dies entspricht natürlich nicht der Wahrheit; der C37 Lack besteht aus wertvollen Naturharzen und Naturölen in besonderer Mischung und Verarbeitung. Dieser anonyme Typ aus den Internetforen ist wahrscheinlich auf einen sehr frühen Vertreiber (N.N) des C37 Lacks reingefallen, welcher mir drohte, es werde mir ein sehr kalter Wind entgegenwehen, wenn ich ihm den Vertrieb nähme. Ich musste diesen Vertrieb wegen bestimmter Unregelmäßigkeiten kündigen. Die Rache folgte auf dem Fuße. Was lief da wohl ab? Welche Tinktur wurde zur Anayse geschickt? Etwa das Nachahmerprodukt von N.N. selbst? D.E.
                              Schon böse gleich mit so schwerem Geschütz wie einer GC-MS anrücken ...
                              Aber was wissen schon die Analytiker?


                              Was ich auch spannend finde.

                              Da steht:
                              der C37 Lack besteht aus wertvollen Naturharzen und Naturölen in besonderer Mischung und Verarbeitung.
                              Also muss der Toleranzbereich für manche kritische Inhaltsstoffe maximal bei wenigen Promille liegen.

                              und dann noch:
                              Dazu ist eine genaue Abmischung der Harze mit einer Toleranz im Promillebereich nötig. Unabhängig davon muss jedes Harz eine eigene Behandlung durchlaufen.
                              Naturstoffe variieren in ihren Bestandteilen deutlich mehr als nur im Promillebereich.
                              Bei Naturharzen schwanken bestimmte Werte sicherlich je nach Pflanze, Standort, Region, Erntezeit, etc.
                              Viele Variable ...

                              Dann noch eine eigene Behandlung für jedes Harz.
                              Wie stabil läuft der Prozess, wie fein kann der kontrolliert werden?


                              Wenn die mit all diesen Variablen diese genauen Einstellungen hinbekommen, dann alle Achtung.

                              Weltklasseprozess bei 12 Sigma?
                              :A

                              LG

                              Babak
                              Grüße
                              :S

                              Babak

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                              Marcus Aurelius

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                                #90
                                @Babak,

                                NEINNNNNNNN, das war ich natürlich nicht!!!

                                Aber du hast schon erkannt, wo alles hinten und vorne nicht zusammen passt! Speziell, wenn die Analyse einen kurzkettigen Alkydharzlack ergibt...

                                Allein die Aussage " Resonanzfrequenz von Kohlenstoff bei 37 Grad" zeigt, das der Typ nicht die BLASSESTE Ahnung hat, worüber er schwafelt...


                                Cheers,

                                Klaus

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