Nur, weil im PA und Autobereich Schaltverstärker mit horrenden Wattzahlen angeboten werden, heisst das nicht, dass ein Schaltverstärker das haben muss um ein Schaltverstärker zu sein ;)
Mein T-Amp zb hat 2*11 oder so :D
Das Prinzip sagt ja erst mal nichts über die Leistung. Richtig ist natürlich, dass Wattboliden durch Class D tragbar werden - im wörtlichen Sinne, im mobilen PA-Bereich wären 50kilo-Verstärker halt auch ziemlich fehl am Platz
Und - Watt ist echt nicht alles, aber wenns glücklich macht ;)
Wieso sind die die feinsten bzw. welche Tatsache veranlasst dich zu der Aussage?
lg wolfgang
Bisher nur diverse Aussagen von Spezialisten (ja, ich habe gegoogelt), die technischen Daten und optisch sind sie einfach traumhaft schön gemacht.
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
leider baut er nur mehr eine unglaublich teure Endstufe, die klassische ZH270 gibts nicht mehr. Importieren konnte man das nicht, weil keine Chance auf CE. Klingt aber wirklich gut. Schaltpläne sollten irgendwo auf der Seite zu finden sein (die wird häufig umgebaut). Da haben die Techno Freaks ein bisschen was zum Staunen. :A
Ich bitte euch, Milon jetzt nicht "zur Schnecke" zu machen. Jeder kann sich mal irren.
Gruß
David
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David
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leider baut er nur mehr eine unglaublich teure Endstufe, die klassische ZH270 gibts nicht mehr. Importieren konnte man das nicht, weil keine Chance auf CE. Klingt aber wirklich gut. Schaltpläne sollten irgendwo auf der Seite zu finden sein (die wird häufig umgebaut). Da haben die Techno Freaks ein bisschen was zum Staunen. :A
Bei passiven Boxen ist der Ausgangswiderstand des Verstärkers wenig relevant, weil die Kontrolle des Chassis sowieso von dem (viel höheren) Widerstand der Passivweiche kaputt gemacht wird. Vom Dämpfungsfaktor kommt sozusagen nix an am Chassis, er bleibt in der Weiche hängen.
Anders hingegen bei der Aktivbox, hier schlägt der Ausgangswiderstand des Verstärkers voll durch, weils eben keine Weiche dazwischen gibt.
lg wolfgang
Ja. Du hast recht, Danke. Ich verspreche in Zukunft nicht schneller zu tippen, als ich denken kann. :I
Wirklich spannend wird das Thema, wenn die digitalen Quellsignale erst direkt in der digitalen Ausgangsstufe umgesetzt werden. Von Pulscode-Modulation direkt in die Pulsweitenmodulation der Leistungsstufe.
Kennt jemand schon Geräte, die das machen?
Heute wird oft auch mehrfach digital-analog und zurück gewandelt, wenn man von CDP - PEQ - (analoge) Vorstufe - (Class-D) Endstufe geht; nur weil man zwischen den Geräten mit cinch-Steckern verbinden will/muss. :C
Wirklich spannend wird das Thema, wenn die digitalen Quellsignale erst direkt in der digitalen Ausgangsstufe umgesetzt werden. Von Pulscode-Modulation direkt in die Pulsweitenmodulation der Leistungsstufe.
Kennt jemand schon Geräte, die das machen?
Heute wird oft auch mehrfach digital-analog und zurück gewandelt, wenn man von CDP - PEQ - (analoge) Vorstufe - (Class-D) Endstufe geht; nur weil man zwischen den Geräten mit cinch-Steckern verbinden will/muss. :C
genau daran hab ich auch schon öfter gedacht. dann könnte digital einmal wirklich praktisch und "sauber" werden -ob das aber geht weis ich natürlich nicht. wär eigentlich ein job für addicted chrstoph :A:
Und - Watt ist echt nicht alles, aber wenns glücklich macht
natürlich nicht. ich wollte nur milon unter die nase reiben dass ich im kleinen finger mehr schmalz hab :D als er im ganzen mac :D :D weil er sich bestimmt darüber ärgert :B
hallo milon übrigens!
na? schon gelesen?
:E:
Ich bitte euch, Milon jetzt nicht "zur Schnecke" zu machen. Jeder kann sich mal irren.
oh, achso.
(schade)
(dabei ists bei milon immer sooooo lustig)
Wirklich spannend wird das Thema, wenn die digitalen Quellsignale erst direkt in der digitalen Ausgangsstufe umgesetzt werden. Von Pulscode-Modulation direkt in die Pulsweitenmodulation der Leistungsstufe.
Ist leider nur eine Ankündigung - keine Ahnung was die intern tricksen. Sieht aber gefühlsmäßig so aus als ob das der 'richtige' Weg wäre. Nebenbei sieht's preislich 'günstig' aus ;)
Wirklich spannend wird das Thema, wenn die digitalen Quellsignale erst direkt in der digitalen Ausgangsstufe umgesetzt werden. Von Pulscode-Modulation direkt in die Pulsweitenmodulation der Leistungsstufe.
Bruno Putzeys und weitere haben sich mit diesem Thema auseinandergesetzt und kommen zu einem recht durchwachsenem Ergebnis.
Fazit: Class-D ist bisher am sinnvollsten mit einem Class-D Endstufenkern mit klassischer analoger Regelschleife drumrum, damit auch mit Analogsignal als Input (es sei denn, man modelierte die analoge Regelschleife mit einem -- extrem schnellen -- ADC+DSP). Was nicht heißen will, dass der direkte Weg auf Dauer suboptimal bleiben muss...
Wirklich spannend wird das Thema, wenn die digitalen Quellsignale erst direkt in der digitalen Ausgangsstufe umgesetzt werden. Von Pulscode-Modulation direkt in die Pulsweitenmodulation der Leistungsstufe.
Ist leider nur eine Ankündigung - keine Ahnung was die intern tricksen. Sieht aber gefühlsmäßig so aus als ob das der 'richtige' Weg wäre. Nebenbei sieht's preislich 'günstig' aus ;)
Ich kann in der kurzen Beschreibung nichts erkennen, was dem "richtigen" Weg, im oben genannten Sinne, entsprechen würde.
Kann gut sein, dass sie statt USB einfach Firewire als Input vom PC nutzen. Darin sehe ich keinen wesentlichen Vorteil: Das aktuelle USB 2.0 überträgt 480 Mbit/sec, Firewire 400 oder 800 Mbit/sec (je nach Releasestand). Beides weit über dem was man für Audio braucht.
So nebenbei: Dass die mit ihrem Namen eAR keine Probleme mit Tim Paravicini von EAR (Esoteric Acoustic Research) bekommen???
So eine Namensklauerei bewirkt bei mir auch einen unwillkürlichen Abwehrreflex.
Grüsse
awehring
PS: Nachträglich korrigiert: 480 (bzw. 400, 800) Mbit/sec natürlich (im Original stand kbit/sec). Sorry
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